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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Der zweite Pariser Rrach.

Schaden von der Sache hatte. Vielmehr waren es wieder die "Geschäfts¬
freunde" Rothschilds und das Privatpublikum, welche allerdings vielfach
genötigt waren, nach dem Sturze zu verlaufen, die die Suppe aufzuessen
hatten. Rothschild spekulirte nun -- unbekümmert um das Geschrei,
das seine "Freunde" jetzt allerdings gegen ihn erhoben, da er sie garnicht
mehr kennen wollte, ü, 1^ vaisss -- mit welchem Effekt, ersieht man daraus,
daß die Reute im Februar 1831 auf 48 herabgesunken war, während das Haus
Rothschild sich aller Ende" zusmumcuthat und Geld schaffte, wo es zu haben
war, um "nur billig" zu kaufen.

War auch -- selbst nach unsrer Überzeugung -- der oben skizzirte Vor-
gang des Jahres 1824 wesentlich ein perfider Streich Rothschilds, indem er
der schwankenden Waage einen willkürlichen Druck gab, so war doch jenes
Schwanken selbst noch ein Produkt ftnatsmännischer Ehrenhaftigkeit. Chanteau-
briand stand mit vollem Bewußtsein dem Frevel wider den nationalen Wohl¬
stand gegenüber, und in dieser auch in ihrem Verfall noch so glänzend
repräsentirten staatsmännischen Ehrenhaftigkeit fand sich auch noch ein Damm
gegen die finanzielle Korruption, die freilich schon damals schlich, die aber erst
seit Ludwig Philipp frech über die Straßen zu schreiten begann. Binnen wenigen
Jahren der Regierung dieses Königs Mammon zeigten sich die höchsten Kreise
der Gesellschaft bereits angefault und von Verbrechen durchseucht; selbst Ver¬
wandte der königlichen Familie erschienen unter den Dieben. Dem gegenüber
war das rapide Steigen der Rente, die beim Antritt Ludwig Philipps 48 ge¬
standen hatte, bis 126 und mehr (dreiprozentige über 86) nnr ein Schcinglanz.
Der Verlust, den die Nation damit an die großen Finanzfaisenrs erlitt, als sie
mit raschen schlugen wieder weit unter pari fielen, ist umso größer gewesen.

Allein es spielt, wie wir schon angedeutet haben, die Rente heute keines¬
wegs mehr jene ausschließliche Rolle in Frankreich wie ehedem. Zwar den
eigentlichen Charakter der letzten Reserve für den kleinen Kapitalisten hat sie
nicht verlöre".*) Aber obgleich die Zahl der kleinen Rentiers eine ungeheure



*) Es zeigt wohl nichts besser das Erwachen der kleinen Kapitalisten aus dem Taumel
der Agiotage, in den sie gewöhnlich mit geraten, wenn bedeutende Häufung von Kapitnl-
ernbrignngcn einen Druck nach der Börse hin ausübt und jene massenhaft der Agiotage in
die Klauen falle" läßt, als die Hinwendung zu deu soliden und selbst in politischen Ge¬
fahren noch sichern Staatsanlagen, als die gewaltige Zunahme der französischen Renten-
inhnber während der drei Jahre von 1348--18S1. Im Jahre 1848 waren in das große
Buch von Frankreich eingetragen als Inhaber von 5prozentiger Rente 243 065, von Spro-
zcntiger 43 391 Personen; im Jahre 13S1 betrug die Zahl der erster" 723 428, die der
letztem 94 767. Dieser großen Steigerung der Zahl entsprach indeß die Zunahme der Rente
selbst nicht entfernt. Vielmehr steht bei der Sprozentigen Rente der dreifache" Jnhabcrzahl
"ur eine etwa 18prozentige Znimhme des ReuteubesiueS gegenüber. Diese Bcräudcrnng
war zum Teil ohne Zweifel die Folge der in den nächstvorangegangene" Jahren erlittenen
spekulative" Verluste, welche einerseits die einzelnen nötigte", der Deckung wegen den Renten-
Der zweite Pariser Rrach.

Schaden von der Sache hatte. Vielmehr waren es wieder die „Geschäfts¬
freunde" Rothschilds und das Privatpublikum, welche allerdings vielfach
genötigt waren, nach dem Sturze zu verlaufen, die die Suppe aufzuessen
hatten. Rothschild spekulirte nun — unbekümmert um das Geschrei,
das seine „Freunde" jetzt allerdings gegen ihn erhoben, da er sie garnicht
mehr kennen wollte, ü, 1^ vaisss — mit welchem Effekt, ersieht man daraus,
daß die Reute im Februar 1831 auf 48 herabgesunken war, während das Haus
Rothschild sich aller Ende» zusmumcuthat und Geld schaffte, wo es zu haben
war, um „nur billig" zu kaufen.

War auch — selbst nach unsrer Überzeugung — der oben skizzirte Vor-
gang des Jahres 1824 wesentlich ein perfider Streich Rothschilds, indem er
der schwankenden Waage einen willkürlichen Druck gab, so war doch jenes
Schwanken selbst noch ein Produkt ftnatsmännischer Ehrenhaftigkeit. Chanteau-
briand stand mit vollem Bewußtsein dem Frevel wider den nationalen Wohl¬
stand gegenüber, und in dieser auch in ihrem Verfall noch so glänzend
repräsentirten staatsmännischen Ehrenhaftigkeit fand sich auch noch ein Damm
gegen die finanzielle Korruption, die freilich schon damals schlich, die aber erst
seit Ludwig Philipp frech über die Straßen zu schreiten begann. Binnen wenigen
Jahren der Regierung dieses Königs Mammon zeigten sich die höchsten Kreise
der Gesellschaft bereits angefault und von Verbrechen durchseucht; selbst Ver¬
wandte der königlichen Familie erschienen unter den Dieben. Dem gegenüber
war das rapide Steigen der Rente, die beim Antritt Ludwig Philipps 48 ge¬
standen hatte, bis 126 und mehr (dreiprozentige über 86) nnr ein Schcinglanz.
Der Verlust, den die Nation damit an die großen Finanzfaisenrs erlitt, als sie
mit raschen schlugen wieder weit unter pari fielen, ist umso größer gewesen.

Allein es spielt, wie wir schon angedeutet haben, die Rente heute keines¬
wegs mehr jene ausschließliche Rolle in Frankreich wie ehedem. Zwar den
eigentlichen Charakter der letzten Reserve für den kleinen Kapitalisten hat sie
nicht verlöre».*) Aber obgleich die Zahl der kleinen Rentiers eine ungeheure



*) Es zeigt wohl nichts besser das Erwachen der kleinen Kapitalisten aus dem Taumel
der Agiotage, in den sie gewöhnlich mit geraten, wenn bedeutende Häufung von Kapitnl-
ernbrignngcn einen Druck nach der Börse hin ausübt und jene massenhaft der Agiotage in
die Klauen falle» läßt, als die Hinwendung zu deu soliden und selbst in politischen Ge¬
fahren noch sichern Staatsanlagen, als die gewaltige Zunahme der französischen Renten-
inhnber während der drei Jahre von 1348—18S1. Im Jahre 1848 waren in das große
Buch von Frankreich eingetragen als Inhaber von 5prozentiger Rente 243 065, von Spro-
zcntiger 43 391 Personen; im Jahre 13S1 betrug die Zahl der erster» 723 428, die der
letztem 94 767. Dieser großen Steigerung der Zahl entsprach indeß die Zunahme der Rente
selbst nicht entfernt. Vielmehr steht bei der Sprozentigen Rente der dreifache» Jnhabcrzahl
»ur eine etwa 18prozentige Znimhme des ReuteubesiueS gegenüber. Diese Bcräudcrnng
war zum Teil ohne Zweifel die Folge der in den nächstvorangegangene» Jahren erlittenen
spekulative» Verluste, welche einerseits die einzelnen nötigte», der Deckung wegen den Renten-
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[0299] Der zweite Pariser Rrach. Schaden von der Sache hatte. Vielmehr waren es wieder die „Geschäfts¬ freunde" Rothschilds und das Privatpublikum, welche allerdings vielfach genötigt waren, nach dem Sturze zu verlaufen, die die Suppe aufzuessen hatten. Rothschild spekulirte nun — unbekümmert um das Geschrei, das seine „Freunde" jetzt allerdings gegen ihn erhoben, da er sie garnicht mehr kennen wollte, ü, 1^ vaisss — mit welchem Effekt, ersieht man daraus, daß die Reute im Februar 1831 auf 48 herabgesunken war, während das Haus Rothschild sich aller Ende» zusmumcuthat und Geld schaffte, wo es zu haben war, um „nur billig" zu kaufen. War auch — selbst nach unsrer Überzeugung — der oben skizzirte Vor- gang des Jahres 1824 wesentlich ein perfider Streich Rothschilds, indem er der schwankenden Waage einen willkürlichen Druck gab, so war doch jenes Schwanken selbst noch ein Produkt ftnatsmännischer Ehrenhaftigkeit. Chanteau- briand stand mit vollem Bewußtsein dem Frevel wider den nationalen Wohl¬ stand gegenüber, und in dieser auch in ihrem Verfall noch so glänzend repräsentirten staatsmännischen Ehrenhaftigkeit fand sich auch noch ein Damm gegen die finanzielle Korruption, die freilich schon damals schlich, die aber erst seit Ludwig Philipp frech über die Straßen zu schreiten begann. Binnen wenigen Jahren der Regierung dieses Königs Mammon zeigten sich die höchsten Kreise der Gesellschaft bereits angefault und von Verbrechen durchseucht; selbst Ver¬ wandte der königlichen Familie erschienen unter den Dieben. Dem gegenüber war das rapide Steigen der Rente, die beim Antritt Ludwig Philipps 48 ge¬ standen hatte, bis 126 und mehr (dreiprozentige über 86) nnr ein Schcinglanz. Der Verlust, den die Nation damit an die großen Finanzfaisenrs erlitt, als sie mit raschen schlugen wieder weit unter pari fielen, ist umso größer gewesen. Allein es spielt, wie wir schon angedeutet haben, die Rente heute keines¬ wegs mehr jene ausschließliche Rolle in Frankreich wie ehedem. Zwar den eigentlichen Charakter der letzten Reserve für den kleinen Kapitalisten hat sie nicht verlöre».*) Aber obgleich die Zahl der kleinen Rentiers eine ungeheure *) Es zeigt wohl nichts besser das Erwachen der kleinen Kapitalisten aus dem Taumel der Agiotage, in den sie gewöhnlich mit geraten, wenn bedeutende Häufung von Kapitnl- ernbrignngcn einen Druck nach der Börse hin ausübt und jene massenhaft der Agiotage in die Klauen falle» läßt, als die Hinwendung zu deu soliden und selbst in politischen Ge¬ fahren noch sichern Staatsanlagen, als die gewaltige Zunahme der französischen Renten- inhnber während der drei Jahre von 1348—18S1. Im Jahre 1848 waren in das große Buch von Frankreich eingetragen als Inhaber von 5prozentiger Rente 243 065, von Spro- zcntiger 43 391 Personen; im Jahre 13S1 betrug die Zahl der erster» 723 428, die der letztem 94 767. Dieser großen Steigerung der Zahl entsprach indeß die Zunahme der Rente selbst nicht entfernt. Vielmehr steht bei der Sprozentigen Rente der dreifache» Jnhabcrzahl »ur eine etwa 18prozentige Znimhme des ReuteubesiueS gegenüber. Diese Bcräudcrnng war zum Teil ohne Zweifel die Folge der in den nächstvorangegangene» Jahren erlittenen spekulative» Verluste, welche einerseits die einzelnen nötigte», der Deckung wegen den Renten-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/299>, abgerufen am 23.07.2024.