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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

lich begründet sind, streng erfüllt, alles darüber hinausgehende, sobald es als
Forderung auftritt, abgelehnt oder nur nach Gewährung von gleichwertigen Zu¬
geständnissen von seiten Österreichs und der andern Bundesglieder bewilligt
werden. Preußen darf auf die Gleichstellung mit Österreich nicht Verzicht leisten,
es darf sich am Bunde nicht majorisiren lassen, es muß das System, nach
welchem Majoritätsbeschlüsse der Bundesversammlung in allen innern und äußern
Fragen für alle Vundesstaaten verbindlich gemacht werden sollen, perhorrescireu.
Wo ein Bündnis zur Verständigung mit den deutschen Nachbarstaaten vorliegt,
wo reformirt werden muß, ist der Weg einzuschlagen, daß man neben dem
Bunde mit diesen Nachbarn zu einem Abkommen zu gelangen sucht, das dann
in kündbaren Verträgen niederzulegen ist.

Bemerkt zu werden verdient, daß der Verfasser des Berichts keinerlei Schleich¬
wege und Ränke empfiehlt, wie sie die Buolsche Politik liebte, sondern gerade
Bahnen eingeschlagen und offne Politik getrieben sehen will. Indeß verlangte
sein System eine Ergänzung, und diese ist er nicht schuldig geblieben. Wir
finden sie in dem zuerst von Hesekiel'") mitgeteilten, dann von Hahn in seinem
Sammelwerke abgedruckten Schreiben Bismcircks an den Minister v. Schleinitz,
datirt Petersburg, 12. Mai 1859, in welchem es u. a. heißt:

Aus den acht Jahren meiner Frankfurter Amtsführung habe ich als Ergebnis
meiner Erfahrungen die Überzeugung mitgenommen, daß die dermaligen Bundes¬
einrichtungen für Preußen eine drückende, in kritischen Zeiten eine lebensgefährliche
Fessel bilden, ohne uns dafür dieselben Äquivalente zu gewähren, welche Österreich,
bei einem ungleich größern Maße eigner freier Bewegung, aus ihnen zieht. . .
Stets haben wir uns derselben kompakten Majorität, demselben Anspruch auf
Preußens Nachgiebigkeit gegenüber befunden. . . Wenn die Staatsmänner von Bcnn-
berg so leichtfertig bereit sind, dem ersten Anstoße des Kriegsgeschreis der urteils¬
losen und veränderlichen Tagesmeinung zu folgen ^während des italienischen Krieges
Österreichs so geschieht das vielleicht nicht ganz ohne tröstende Hintergedanken an
die Leichtigkeit, mit der ein kleiner Staat im Falle der Not die Farbe wechseln
kann. Wenn sie sich aber dabei der Bundeseinrichtungen bedienen wollen, um eine
Macht wie Preußen ins Feuer zu schicken, wenn uns zugemutet wird, Gut und
Blut für die politische Weisheit und den Thatendurst von Regierungen einzusetzen,
denen unser Schutz unentbehrlich zum Existiren ist, wenn diese Staaten uns den
leitenden Impuls geben wollen, und wenn sie als Mittel dazu buudesrechtliche,
Theorien in Aussicht nehmen, mit deren Anerkennung alle Autonomie preußischer
Politik aufhören würde, dann dürfte es meines Trachtens an der Zeit sein, uus
zu erinnern, daß die Führer, welche uns zumuten, ihnen zu folgen, andern Inter¬
essen dienen als preußischen, und daß sie die Sache Deutschlands, welche sie im
Munde führen, so verstehen, daß sie nicht zugleich die Sache Preußens sein kann,
wenn wir uns nicht aufgeben wollen.

Ich gehe vielleicht zu weit, wenn ich die Ansicht äußere, daß wir jeden recht¬
mäßigen Anlaß, welchen unsre Bundesgenossen uns bieten, ergreifen sollten, um
zu derjenigen Revision unsrer Beziehungen zu gelangen, deren Preußen bedarf



*) Vgl. das Buch vom Grafen Bismarck (1869), S. 184 bis 188.
Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

lich begründet sind, streng erfüllt, alles darüber hinausgehende, sobald es als
Forderung auftritt, abgelehnt oder nur nach Gewährung von gleichwertigen Zu¬
geständnissen von seiten Österreichs und der andern Bundesglieder bewilligt
werden. Preußen darf auf die Gleichstellung mit Österreich nicht Verzicht leisten,
es darf sich am Bunde nicht majorisiren lassen, es muß das System, nach
welchem Majoritätsbeschlüsse der Bundesversammlung in allen innern und äußern
Fragen für alle Vundesstaaten verbindlich gemacht werden sollen, perhorrescireu.
Wo ein Bündnis zur Verständigung mit den deutschen Nachbarstaaten vorliegt,
wo reformirt werden muß, ist der Weg einzuschlagen, daß man neben dem
Bunde mit diesen Nachbarn zu einem Abkommen zu gelangen sucht, das dann
in kündbaren Verträgen niederzulegen ist.

Bemerkt zu werden verdient, daß der Verfasser des Berichts keinerlei Schleich¬
wege und Ränke empfiehlt, wie sie die Buolsche Politik liebte, sondern gerade
Bahnen eingeschlagen und offne Politik getrieben sehen will. Indeß verlangte
sein System eine Ergänzung, und diese ist er nicht schuldig geblieben. Wir
finden sie in dem zuerst von Hesekiel'") mitgeteilten, dann von Hahn in seinem
Sammelwerke abgedruckten Schreiben Bismcircks an den Minister v. Schleinitz,
datirt Petersburg, 12. Mai 1859, in welchem es u. a. heißt:

Aus den acht Jahren meiner Frankfurter Amtsführung habe ich als Ergebnis
meiner Erfahrungen die Überzeugung mitgenommen, daß die dermaligen Bundes¬
einrichtungen für Preußen eine drückende, in kritischen Zeiten eine lebensgefährliche
Fessel bilden, ohne uns dafür dieselben Äquivalente zu gewähren, welche Österreich,
bei einem ungleich größern Maße eigner freier Bewegung, aus ihnen zieht. . .
Stets haben wir uns derselben kompakten Majorität, demselben Anspruch auf
Preußens Nachgiebigkeit gegenüber befunden. . . Wenn die Staatsmänner von Bcnn-
berg so leichtfertig bereit sind, dem ersten Anstoße des Kriegsgeschreis der urteils¬
losen und veränderlichen Tagesmeinung zu folgen ^während des italienischen Krieges
Österreichs so geschieht das vielleicht nicht ganz ohne tröstende Hintergedanken an
die Leichtigkeit, mit der ein kleiner Staat im Falle der Not die Farbe wechseln
kann. Wenn sie sich aber dabei der Bundeseinrichtungen bedienen wollen, um eine
Macht wie Preußen ins Feuer zu schicken, wenn uns zugemutet wird, Gut und
Blut für die politische Weisheit und den Thatendurst von Regierungen einzusetzen,
denen unser Schutz unentbehrlich zum Existiren ist, wenn diese Staaten uns den
leitenden Impuls geben wollen, und wenn sie als Mittel dazu buudesrechtliche,
Theorien in Aussicht nehmen, mit deren Anerkennung alle Autonomie preußischer
Politik aufhören würde, dann dürfte es meines Trachtens an der Zeit sein, uus
zu erinnern, daß die Führer, welche uns zumuten, ihnen zu folgen, andern Inter¬
essen dienen als preußischen, und daß sie die Sache Deutschlands, welche sie im
Munde führen, so verstehen, daß sie nicht zugleich die Sache Preußens sein kann,
wenn wir uns nicht aufgeben wollen.

Ich gehe vielleicht zu weit, wenn ich die Ansicht äußere, daß wir jeden recht¬
mäßigen Anlaß, welchen unsre Bundesgenossen uns bieten, ergreifen sollten, um
zu derjenigen Revision unsrer Beziehungen zu gelangen, deren Preußen bedarf



*) Vgl. das Buch vom Grafen Bismarck (1869), S. 184 bis 188.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/130>, abgerufen am 23.07.2024.