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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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pas kleine Buch des Herrn von Bismarck.

In demselben Maße, wie die preußische Regierung der österreichischen zu
erkennen gäbe, daß sie den Bundestag nicht als exklusives Organ der deutschen
Interessen ansieht, daß sie deshalb entschlossen ist, Preußen nicht in der Majorität
der Bundesversammlung aufgehen zu lassen, daß sie durch deu Bund nichts weiter
als die Erfüllung der vertragsmäßigen Bundespflicht betreiben werde, in demselben
Maße werden sich auch vor dem Auge Deutschlands die Umrisse Preußens wieder
in ihrer natürlichen Größe und Bedeutung abzeichnen.

Die leitende Stelle, welche Preußen vor 1848 einnahm, beruhte nicht auf
der Gunst der Mittelstaaten und der Bundesversammlung, sondern ans der That¬
sache, daß Preußen in allen Richtungen staatlicher Entwicklung den Vorsprung nahm,
daß alles, was spezifisch preußisch war, in den übrigen Bundesstaaten als muster-
giltig anerkannt und nach Kräften erstrebt wurde. Die Überstürzung dieses Ent¬
wicklungsganges in der revolutionären Zeit, das dadurch geweckte Mißtrauen der
deutschen Regierungen haben notwendig starke Rückschritte in dem Aufschwünge des
preußische" Einflusses zur Folge gehabt. Die durch den Rückschlag der Bewegung
erfolgte Abschwächung der vor 1843 so gewaltigen Macht der öffentlichen Meinung
und die Neuheit des österreichischen Auftretens als Mitbewerber macheu es heut¬
zutage schwer, die Strecke, um welche Preußen ans seinem Wege zurückgekommen
ist, wieder einzubringen. Dennoch aber bleibt dieser Weg der einzige, um die
Stellung zu gewinnen, deren Preußen zur Erfüllung seiner staatlichen Aufgaben
bedarf, und seine Überlegenheit an Mitteln auf diesem Gebiete ist im Vergleiche
mit Österreich und den andern deutschen Staaten noch immer bedeutend. . . Der
Grad politischer Freiheit, welcher zulässig ist, ohne die Autorität der Regierung
zu beeinträchtigen, ist in Preußen ein viel höherer als im übrigen Deutschland.
Preußen vermag seiner Landesvertretung und seiner Presse ohne Gefahr auch in
Betreff rein politischer Fragen einen freiern Spielraum zu gewähren als bisher.
Es hat vor 1348 unter einer fast unumschränkten Regierung sich das Ansehen der
intellektuellen Spitze Deutschlands zu erringen und zu erhalten gewußt und würde
auch jetzt unabhängig von seiner innern Verfassung dasselbe vermögen. Notwendig
ist dazu nur, daß sein innerer Zustand ein solcher sei, der den Eindruck des ein¬
mütiger Zusammenwirkens aller Organe und Kräfte des Landes im Auslande nicht
stört und dieses Zusammenwirken im Innern auch thatsächlich fördert. Ist die
heutige Verfassung Preußens eine definitive Einrichtung, so muß auch die feste
Geschlossenheit der Rcgierungsorgane in sich und ihr Einklang mit der Landes¬
vertretung in einem solchen Grade erreicht werden, daß die Gesamtkraft Preußens
nicht dnrch Reibungen im Innern vermöge einander zuwiderlaufender Strömungen
teilweise gebrochen wird, sonst kann sie nach außen hin, wenigstens im Frieden, nicht
den dominirenden Eindruck auf Deutschland ausüben, welcher ihr sicher ist, wenn
sie ungeschwächt zur Wirkung gelangt.

Die königliche Gewalt ruht in Preußen auf so sichern Grundlagen, daß die
Regierung sich ohne Gefahr durch eine belebtere Thätigkeit der Landesvertretung
sehr wirksame Mittel der Aktion auf die deutschen Verhältnisse schaffen kann. Es
ist bemerkenswert, welchen Eindruck in ganz Deutschland der Vorgang gemacht hat,
daß die sächsischen Kammern sich in jüngster Zeit mit der Erörterung der Bundcs-
Pvlitik in der Stellung Sachsens zum Bunde beschäftigt haben.") Wieviel mächtiger
würde dieser Eindruck gewesen sein, wenn im Schoße der preußischen Kanunern



*) Namentlich war in der zweiten Kammer auch die Schleswig-holsteinische Frage zur
Sprache gekommen.
pas kleine Buch des Herrn von Bismarck.

In demselben Maße, wie die preußische Regierung der österreichischen zu
erkennen gäbe, daß sie den Bundestag nicht als exklusives Organ der deutschen
Interessen ansieht, daß sie deshalb entschlossen ist, Preußen nicht in der Majorität
der Bundesversammlung aufgehen zu lassen, daß sie durch deu Bund nichts weiter
als die Erfüllung der vertragsmäßigen Bundespflicht betreiben werde, in demselben
Maße werden sich auch vor dem Auge Deutschlands die Umrisse Preußens wieder
in ihrer natürlichen Größe und Bedeutung abzeichnen.

Die leitende Stelle, welche Preußen vor 1848 einnahm, beruhte nicht auf
der Gunst der Mittelstaaten und der Bundesversammlung, sondern ans der That¬
sache, daß Preußen in allen Richtungen staatlicher Entwicklung den Vorsprung nahm,
daß alles, was spezifisch preußisch war, in den übrigen Bundesstaaten als muster-
giltig anerkannt und nach Kräften erstrebt wurde. Die Überstürzung dieses Ent¬
wicklungsganges in der revolutionären Zeit, das dadurch geweckte Mißtrauen der
deutschen Regierungen haben notwendig starke Rückschritte in dem Aufschwünge des
preußische» Einflusses zur Folge gehabt. Die durch den Rückschlag der Bewegung
erfolgte Abschwächung der vor 1843 so gewaltigen Macht der öffentlichen Meinung
und die Neuheit des österreichischen Auftretens als Mitbewerber macheu es heut¬
zutage schwer, die Strecke, um welche Preußen ans seinem Wege zurückgekommen
ist, wieder einzubringen. Dennoch aber bleibt dieser Weg der einzige, um die
Stellung zu gewinnen, deren Preußen zur Erfüllung seiner staatlichen Aufgaben
bedarf, und seine Überlegenheit an Mitteln auf diesem Gebiete ist im Vergleiche
mit Österreich und den andern deutschen Staaten noch immer bedeutend. . . Der
Grad politischer Freiheit, welcher zulässig ist, ohne die Autorität der Regierung
zu beeinträchtigen, ist in Preußen ein viel höherer als im übrigen Deutschland.
Preußen vermag seiner Landesvertretung und seiner Presse ohne Gefahr auch in
Betreff rein politischer Fragen einen freiern Spielraum zu gewähren als bisher.
Es hat vor 1348 unter einer fast unumschränkten Regierung sich das Ansehen der
intellektuellen Spitze Deutschlands zu erringen und zu erhalten gewußt und würde
auch jetzt unabhängig von seiner innern Verfassung dasselbe vermögen. Notwendig
ist dazu nur, daß sein innerer Zustand ein solcher sei, der den Eindruck des ein¬
mütiger Zusammenwirkens aller Organe und Kräfte des Landes im Auslande nicht
stört und dieses Zusammenwirken im Innern auch thatsächlich fördert. Ist die
heutige Verfassung Preußens eine definitive Einrichtung, so muß auch die feste
Geschlossenheit der Rcgierungsorgane in sich und ihr Einklang mit der Landes¬
vertretung in einem solchen Grade erreicht werden, daß die Gesamtkraft Preußens
nicht dnrch Reibungen im Innern vermöge einander zuwiderlaufender Strömungen
teilweise gebrochen wird, sonst kann sie nach außen hin, wenigstens im Frieden, nicht
den dominirenden Eindruck auf Deutschland ausüben, welcher ihr sicher ist, wenn
sie ungeschwächt zur Wirkung gelangt.

Die königliche Gewalt ruht in Preußen auf so sichern Grundlagen, daß die
Regierung sich ohne Gefahr durch eine belebtere Thätigkeit der Landesvertretung
sehr wirksame Mittel der Aktion auf die deutschen Verhältnisse schaffen kann. Es
ist bemerkenswert, welchen Eindruck in ganz Deutschland der Vorgang gemacht hat,
daß die sächsischen Kammern sich in jüngster Zeit mit der Erörterung der Bundcs-
Pvlitik in der Stellung Sachsens zum Bunde beschäftigt haben.") Wieviel mächtiger
würde dieser Eindruck gewesen sein, wenn im Schoße der preußischen Kanunern



*) Namentlich war in der zweiten Kammer auch die Schleswig-holsteinische Frage zur
Sprache gekommen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/127>, abgerufen am 23.07.2024.