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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

seinerseits nur insoweit gebunden erklärt, eilf sie von der andern Seite genau
beachtet wird. ..

Man kann verschiedner Meinung darüber sein, ob ein engeres Bündnis mit
Österreich für Preußen sich empfiehlt oder nicht. Darüber aber läßt die Erfahrung
keinen Zweifel zu, daß Nachgiebigkeit und Freundschastsversicheruugen für Preußen
nicht das Mittel sind, mit Österreich auch nur in erträglichen, geschweige denn
sichern Beziehungen zu leben. Wohlwollen, Dankbarkeit für Konzessionen, lcmds-
mannschaftlichc Sympathien, Gefühle überhaupt sind nicht maßgebend für die
Politik Österreichs. Seine Interessen gebieten ihm, Preußens Ansehen und Einfluß
in Deutschland nach Kräften zu bekämpfen und zu schmälern, dabei aber in Kriegs¬
fällen und gegen die mannichfaltigen Österreich unigebenden Gefahren auf den
Beistand der vollen Macht Preußens zählen zu können. In diesem zwiespältigen
Bedürfnis Österreichs liegt das einzige Mittel für Preußen, rin der süddeutschen
Großmacht sich in ein klares und sicheres Verhältniß zu setzen, indem es dem Wiener
Kabinet zu verstehen giebt, daß der Beistand Preußens bei eintretender Gefahr
der eines sehr lauen und selbst bedenklichen Bundesgenossen sein werde, wenn
Österreich sich in seiner deutschen Politik nicht mäßigt und mit Preußen ver¬
ständigt. . . Bisherige Versuche Preußens zur Einleitung bessrer Verhältnisse mit
dem Wiener Kabinet haben nur Denunziationen über dualistische Bestrebungen bei
den Mittelstaaten zur Folge gehabt. solange Preußen solche Denunziationen
scheut und sich selbst noch mit der falschen Hoffnung schmeichelt, in der Gunst der
mittelstaatlichen Regierungen mit Österreich rivalisiren zu können, solange fehlt auch
eine Grundlage der Verständigung mit Österreich. Auf dem bisherigen Kampf¬
platze stehen keine andern Resultate für Preußen in Aussicht, als daß es, wenn
die Einsicht von der Nutzlosigkeit seiner bundesfrenndlichen Konzession die
nötige Klarheit, wenn das Gefühl, sich umgarnt und überlistet zu sehen, die er¬
forderliche Höhe erreicht hat, sich schließlich doch zum Bruche genötigt sieht, und
das Vielleicht in einen sehr ungünstigen Momente.

Anders würden sich die Beziehungen der deutschen Großmächte zu einander
gestalten, wenn Preußen den Entschluß faßte, sie frei von der konventionellen
Beimischung unwahrer Gefühlsausdrücke auf die einfachen und allein sichern
Grundlagen der beiderseitigen Interessen zurückzuführen. Dies würde geschehen,
wenn Preußen an Österreich erklärte, daß es seine Beteiligung am Bunde, bei
dessen jetziger Verfassung und bei der politischen Richtung der meisten Teilnehmer,
auf stritte Erfüllung unzweifelhafter Pflichten beschränke, daß es über diese
hinaus dem Bunde seine Mitwirkung und der Majorität und ihrem Präsidium
jedes Zugeständnis versage, daß es bestimmt ablehne, mit Österreich in eine Zoll-
ciniguug zu treten, daß es, solange man von andrer Seite die Verträge ebenso
genau beachte, im Kriege, wenn die deutsche Bund es grenze angegriffen werden
sollte, Österreich mit dem vertragsmäßigen Bimdeskontingeut zu Hilfe marschiren
werde, daß aber jedes Entgegenkommen über die Grenze dieser Bundespflichten
hinaus von dein Benehmen Österreichs gegen Preußen und von dem Maße der
Gemeinschaftlichkeit ihrer politischen Ziele abhängen werde. Nur durch solche
Sprache und dem entsprechendes Verhalten dürften sich ehrliche und haltbare Be¬
ziehungen zu Österreich und nach Umständen ein sicheres Bündnis mit dem¬
selben begründen lassen, und nur auf diesem Wege wird fiir den deutschen
Bund die Gefahr gänzlicher Sprengung vermieden werden, welcher er durch
die jetzige Überspannung der antipreußischen Bundespolitik entgegengeführt
wird.


Das kleine Buch des Herrn von Bismarck.

seinerseits nur insoweit gebunden erklärt, eilf sie von der andern Seite genau
beachtet wird. ..

Man kann verschiedner Meinung darüber sein, ob ein engeres Bündnis mit
Österreich für Preußen sich empfiehlt oder nicht. Darüber aber läßt die Erfahrung
keinen Zweifel zu, daß Nachgiebigkeit und Freundschastsversicheruugen für Preußen
nicht das Mittel sind, mit Österreich auch nur in erträglichen, geschweige denn
sichern Beziehungen zu leben. Wohlwollen, Dankbarkeit für Konzessionen, lcmds-
mannschaftlichc Sympathien, Gefühle überhaupt sind nicht maßgebend für die
Politik Österreichs. Seine Interessen gebieten ihm, Preußens Ansehen und Einfluß
in Deutschland nach Kräften zu bekämpfen und zu schmälern, dabei aber in Kriegs¬
fällen und gegen die mannichfaltigen Österreich unigebenden Gefahren auf den
Beistand der vollen Macht Preußens zählen zu können. In diesem zwiespältigen
Bedürfnis Österreichs liegt das einzige Mittel für Preußen, rin der süddeutschen
Großmacht sich in ein klares und sicheres Verhältniß zu setzen, indem es dem Wiener
Kabinet zu verstehen giebt, daß der Beistand Preußens bei eintretender Gefahr
der eines sehr lauen und selbst bedenklichen Bundesgenossen sein werde, wenn
Österreich sich in seiner deutschen Politik nicht mäßigt und mit Preußen ver¬
ständigt. . . Bisherige Versuche Preußens zur Einleitung bessrer Verhältnisse mit
dem Wiener Kabinet haben nur Denunziationen über dualistische Bestrebungen bei
den Mittelstaaten zur Folge gehabt. solange Preußen solche Denunziationen
scheut und sich selbst noch mit der falschen Hoffnung schmeichelt, in der Gunst der
mittelstaatlichen Regierungen mit Österreich rivalisiren zu können, solange fehlt auch
eine Grundlage der Verständigung mit Österreich. Auf dem bisherigen Kampf¬
platze stehen keine andern Resultate für Preußen in Aussicht, als daß es, wenn
die Einsicht von der Nutzlosigkeit seiner bundesfrenndlichen Konzession die
nötige Klarheit, wenn das Gefühl, sich umgarnt und überlistet zu sehen, die er¬
forderliche Höhe erreicht hat, sich schließlich doch zum Bruche genötigt sieht, und
das Vielleicht in einen sehr ungünstigen Momente.

Anders würden sich die Beziehungen der deutschen Großmächte zu einander
gestalten, wenn Preußen den Entschluß faßte, sie frei von der konventionellen
Beimischung unwahrer Gefühlsausdrücke auf die einfachen und allein sichern
Grundlagen der beiderseitigen Interessen zurückzuführen. Dies würde geschehen,
wenn Preußen an Österreich erklärte, daß es seine Beteiligung am Bunde, bei
dessen jetziger Verfassung und bei der politischen Richtung der meisten Teilnehmer,
auf stritte Erfüllung unzweifelhafter Pflichten beschränke, daß es über diese
hinaus dem Bunde seine Mitwirkung und der Majorität und ihrem Präsidium
jedes Zugeständnis versage, daß es bestimmt ablehne, mit Österreich in eine Zoll-
ciniguug zu treten, daß es, solange man von andrer Seite die Verträge ebenso
genau beachte, im Kriege, wenn die deutsche Bund es grenze angegriffen werden
sollte, Österreich mit dem vertragsmäßigen Bimdeskontingeut zu Hilfe marschiren
werde, daß aber jedes Entgegenkommen über die Grenze dieser Bundespflichten
hinaus von dein Benehmen Österreichs gegen Preußen und von dem Maße der
Gemeinschaftlichkeit ihrer politischen Ziele abhängen werde. Nur durch solche
Sprache und dem entsprechendes Verhalten dürften sich ehrliche und haltbare Be¬
ziehungen zu Österreich und nach Umständen ein sicheres Bündnis mit dem¬
selben begründen lassen, und nur auf diesem Wege wird fiir den deutschen
Bund die Gefahr gänzlicher Sprengung vermieden werden, welcher er durch
die jetzige Überspannung der antipreußischen Bundespolitik entgegengeführt
wird.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/126>, abgerufen am 23.07.2024.