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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Charlotte von Aalb und )enim Paul.

nicht Titnnide! Mnu fühlt wenig Mitleid, Liebe und Schmerz für das Kühne,
Sonderbare. Denke, daß das Leiden und die Freuden der Wesen sich nach ihren
Kräften messen, und daß die Ruinen eines Pantheons noch trauriger an die
Ungleichheit erinnern, als die einer ruhigen Hütte. Schon bemerkst Du die
mächtigen Stürme der Seele, die meinem Wesen vorübergingen. Gebiete ihnen
zu schweige" und fasse jetzo auf ewig die noch liebende Seele! Ich bin zufrieden
und nicht traurig, aber mein Geist schwebt immer auf der Höhe, wo er in boden¬
lose Abgründe oder in die lichte Sternenhöhe des neuen Lebens schaut."

Bei solchen Aussprüchen empfindet Jedermann, daß ein Element der Un¬
natur, daß eine künstliche Seeleusteigernng und Überhitznng mit wirksam ist.
Herders Wort über Charlotte von Kalb: sie habe zwar eine gewaltige Ein-
bildnngskrnft, eine ungewöhnliche Elastizität des Gemütes, aber sie sei behindert
die Wirklichkeit zu sehen, wie sie ist, und erhalte dieselbe immer mir in schwankenden
Bildern gezeigt, gewinnt hier seine Bedeutung. Der Widerspruch in Charlvttes
Wesen machte sich übrigens auf dem platten Boden der Alltäglichkeit geltend.
Diese Frau, welche so kühn über Rechte des Herzens dachte, welche bereit war,
den mutlosen Schriftsteller Schiller und den äußerlich nicht sichrer gestellten
Schriftsteller I. P. F. Richter zu heiraten, welche es Jean Paul beinahe ver¬
übelte, daß er einen Legatiousrntstitel des Herzogs von Meiningen angenommen
hatte ("Dn sollst den Namen Deines Gottes nicht mißbrauchen; das heißt, du
sollst Dir keine Titel geben lasse::. -- Jeder ausgezeichnete Mensch raubt sich
jeden Raug und bekennt einen Unglauben, der sich einen Titel geben läßt. --
Ein Titel ohne Amt ist mir so widerwärtig wie ein hölzernes Schaugericht. --
Ich mag uicht deu Herrn Rat Richter bekomplimentiren") sie, der es gelegentlich
"schwante," daß "Titel, Rang, Adel und Prinzen nicht lange mehr genannt
werden würden," sie hing andrerseits hartnäckig um gewissen Vorurteilen
ihrer aristokratischen Erziehung, besann sich plötzlich harmlosen und liebens¬
würdigen Naturen gegenüber, daß sie eine geborne Mnrschalk von Ostheim war,
und schloß sich in Berlin bis zur Vernichtung in ihrem Zimmer ein, weil "eine
Fran, die in einer großen Stadt keine Emnpnge hat, nnr in ihrem Zimmer
existiren kann." Sie vermochte, als sie ihr Vermögen verlor, mit heroischer
Ausdauer und Aufopferung für sich und die ihrigen weibliche Arbeiten anzu¬
fertigen und sich die härtesten Entbehrungen ohne Murren aufzuerlegen. Aber
sie vermochte sich nicht in ein Gleichgewicht zu setzen und einen Zustand um
sich zu schassen, bei dem ihr wohl und warm geworden wäre.

Am auffälligsten ist die zähe Expansivkraft und leidenschaftliche Wandlungs¬
fähigkeit ihrer Seele. In den Briefen an Jean Paul findet sich einer vom
Februar 1802, auf dem Gute Waltershausen geschrieben, der gegenüber den heißen
und liebevollen Ergüssen ihrer Seele aus den vorhergehenden Jahren wie ein
Sturz eisigen Wassers auf den Empfänger gewirkt haben muß. "Sie werden
ein etwas schmerzliches in den Zeilen finden, die Sie vielleicht schon mit der


Grenzl'vier III. Z88S. 65
Charlotte von Aalb und )enim Paul.

nicht Titnnide! Mnu fühlt wenig Mitleid, Liebe und Schmerz für das Kühne,
Sonderbare. Denke, daß das Leiden und die Freuden der Wesen sich nach ihren
Kräften messen, und daß die Ruinen eines Pantheons noch trauriger an die
Ungleichheit erinnern, als die einer ruhigen Hütte. Schon bemerkst Du die
mächtigen Stürme der Seele, die meinem Wesen vorübergingen. Gebiete ihnen
zu schweige« und fasse jetzo auf ewig die noch liebende Seele! Ich bin zufrieden
und nicht traurig, aber mein Geist schwebt immer auf der Höhe, wo er in boden¬
lose Abgründe oder in die lichte Sternenhöhe des neuen Lebens schaut."

Bei solchen Aussprüchen empfindet Jedermann, daß ein Element der Un¬
natur, daß eine künstliche Seeleusteigernng und Überhitznng mit wirksam ist.
Herders Wort über Charlotte von Kalb: sie habe zwar eine gewaltige Ein-
bildnngskrnft, eine ungewöhnliche Elastizität des Gemütes, aber sie sei behindert
die Wirklichkeit zu sehen, wie sie ist, und erhalte dieselbe immer mir in schwankenden
Bildern gezeigt, gewinnt hier seine Bedeutung. Der Widerspruch in Charlvttes
Wesen machte sich übrigens auf dem platten Boden der Alltäglichkeit geltend.
Diese Frau, welche so kühn über Rechte des Herzens dachte, welche bereit war,
den mutlosen Schriftsteller Schiller und den äußerlich nicht sichrer gestellten
Schriftsteller I. P. F. Richter zu heiraten, welche es Jean Paul beinahe ver¬
übelte, daß er einen Legatiousrntstitel des Herzogs von Meiningen angenommen
hatte („Dn sollst den Namen Deines Gottes nicht mißbrauchen; das heißt, du
sollst Dir keine Titel geben lasse::. — Jeder ausgezeichnete Mensch raubt sich
jeden Raug und bekennt einen Unglauben, der sich einen Titel geben läßt. —
Ein Titel ohne Amt ist mir so widerwärtig wie ein hölzernes Schaugericht. —
Ich mag uicht deu Herrn Rat Richter bekomplimentiren") sie, der es gelegentlich
„schwante," daß „Titel, Rang, Adel und Prinzen nicht lange mehr genannt
werden würden," sie hing andrerseits hartnäckig um gewissen Vorurteilen
ihrer aristokratischen Erziehung, besann sich plötzlich harmlosen und liebens¬
würdigen Naturen gegenüber, daß sie eine geborne Mnrschalk von Ostheim war,
und schloß sich in Berlin bis zur Vernichtung in ihrem Zimmer ein, weil „eine
Fran, die in einer großen Stadt keine Emnpnge hat, nnr in ihrem Zimmer
existiren kann." Sie vermochte, als sie ihr Vermögen verlor, mit heroischer
Ausdauer und Aufopferung für sich und die ihrigen weibliche Arbeiten anzu¬
fertigen und sich die härtesten Entbehrungen ohne Murren aufzuerlegen. Aber
sie vermochte sich nicht in ein Gleichgewicht zu setzen und einen Zustand um
sich zu schassen, bei dem ihr wohl und warm geworden wäre.

Am auffälligsten ist die zähe Expansivkraft und leidenschaftliche Wandlungs¬
fähigkeit ihrer Seele. In den Briefen an Jean Paul findet sich einer vom
Februar 1802, auf dem Gute Waltershausen geschrieben, der gegenüber den heißen
und liebevollen Ergüssen ihrer Seele aus den vorhergehenden Jahren wie ein
Sturz eisigen Wassers auf den Empfänger gewirkt haben muß. „Sie werden
ein etwas schmerzliches in den Zeilen finden, die Sie vielleicht schon mit der


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[0521] Charlotte von Aalb und )enim Paul. nicht Titnnide! Mnu fühlt wenig Mitleid, Liebe und Schmerz für das Kühne, Sonderbare. Denke, daß das Leiden und die Freuden der Wesen sich nach ihren Kräften messen, und daß die Ruinen eines Pantheons noch trauriger an die Ungleichheit erinnern, als die einer ruhigen Hütte. Schon bemerkst Du die mächtigen Stürme der Seele, die meinem Wesen vorübergingen. Gebiete ihnen zu schweige« und fasse jetzo auf ewig die noch liebende Seele! Ich bin zufrieden und nicht traurig, aber mein Geist schwebt immer auf der Höhe, wo er in boden¬ lose Abgründe oder in die lichte Sternenhöhe des neuen Lebens schaut." Bei solchen Aussprüchen empfindet Jedermann, daß ein Element der Un¬ natur, daß eine künstliche Seeleusteigernng und Überhitznng mit wirksam ist. Herders Wort über Charlotte von Kalb: sie habe zwar eine gewaltige Ein- bildnngskrnft, eine ungewöhnliche Elastizität des Gemütes, aber sie sei behindert die Wirklichkeit zu sehen, wie sie ist, und erhalte dieselbe immer mir in schwankenden Bildern gezeigt, gewinnt hier seine Bedeutung. Der Widerspruch in Charlvttes Wesen machte sich übrigens auf dem platten Boden der Alltäglichkeit geltend. Diese Frau, welche so kühn über Rechte des Herzens dachte, welche bereit war, den mutlosen Schriftsteller Schiller und den äußerlich nicht sichrer gestellten Schriftsteller I. P. F. Richter zu heiraten, welche es Jean Paul beinahe ver¬ übelte, daß er einen Legatiousrntstitel des Herzogs von Meiningen angenommen hatte („Dn sollst den Namen Deines Gottes nicht mißbrauchen; das heißt, du sollst Dir keine Titel geben lasse::. — Jeder ausgezeichnete Mensch raubt sich jeden Raug und bekennt einen Unglauben, der sich einen Titel geben läßt. — Ein Titel ohne Amt ist mir so widerwärtig wie ein hölzernes Schaugericht. — Ich mag uicht deu Herrn Rat Richter bekomplimentiren") sie, der es gelegentlich „schwante," daß „Titel, Rang, Adel und Prinzen nicht lange mehr genannt werden würden," sie hing andrerseits hartnäckig um gewissen Vorurteilen ihrer aristokratischen Erziehung, besann sich plötzlich harmlosen und liebens¬ würdigen Naturen gegenüber, daß sie eine geborne Mnrschalk von Ostheim war, und schloß sich in Berlin bis zur Vernichtung in ihrem Zimmer ein, weil „eine Fran, die in einer großen Stadt keine Emnpnge hat, nnr in ihrem Zimmer existiren kann." Sie vermochte, als sie ihr Vermögen verlor, mit heroischer Ausdauer und Aufopferung für sich und die ihrigen weibliche Arbeiten anzu¬ fertigen und sich die härtesten Entbehrungen ohne Murren aufzuerlegen. Aber sie vermochte sich nicht in ein Gleichgewicht zu setzen und einen Zustand um sich zu schassen, bei dem ihr wohl und warm geworden wäre. Am auffälligsten ist die zähe Expansivkraft und leidenschaftliche Wandlungs¬ fähigkeit ihrer Seele. In den Briefen an Jean Paul findet sich einer vom Februar 1802, auf dem Gute Waltershausen geschrieben, der gegenüber den heißen und liebevollen Ergüssen ihrer Seele aus den vorhergehenden Jahren wie ein Sturz eisigen Wassers auf den Empfänger gewirkt haben muß. „Sie werden ein etwas schmerzliches in den Zeilen finden, die Sie vielleicht schon mit der Grenzl'vier III. Z88S. 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/521>, abgerufen am 23.07.2024.