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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Beweggründen: sie wollte sich an August und Beeses rächen, und sie wollte
einer Knechtschaft entfliehen, die jetzt bitterer als der Tod geworden war. Es
ist wahr, ihr Gewissen begann zu erwachen und sich gegen ihren Entschluß zu
waffnen. Aber nichts konnte ja klarer sein. Wenn sie Herrn Humphrehs hei¬
ratete, so heiratete sie einen Freund, den einzigen Freund, den sie hatte. Wenn
sie ihn zum Manne nahm, that sie ihrer Mutter den Willen, und war es nicht
ihre Pflicht, dem Glück ihrer Mutter, vielleicht dem Leben ihrer Mutter etwas
zu opfern?

Ja ja, Julia, ein falscher Geist der Selbstaufopferung ist ein zweiter Pfad
über die Klippe! In einer Stimmung, wie diese ist, führen alle Pfade in den
Abgrund.

Ihr Entschluß war gefaßt. Sie stählte ihren Willen gegen alles, was
ihr Herz dagegen hatte. Sie wünschte, Humphrehs, der ihr seine Liebe so oft
schon indirekt erklärt hatte, wäre zugegen und machte ihr sofort seinen Antrag.
Sie war entschlossen, auf der Stelle jazusagen, und dann sollte die ganze Nach¬
barschaft nicht behaupten können, daß sie von einem Dntchman verlassen worden
sei. Denn in ihrem Zorne fand sie, daß die Bezeichnung ihrer Mutter das
Rechte ausdrücke.

Er war wirklich da. War es der Teufel, der das ersonnen? Ersinnt er
alle die Gelegenheiten zum Unrechtthun, die sich so oft darbieten? Humphrehs,
der ein Leben geführt hatte, das die Nacht in Tag verwandelte, saß am äußersten
andern Ende der langgestreckten obern Veranda, schmauchte seine Cigarre und
wartete auf eine Zeit zum Zubettgehen, die der, an welche er gewöhnt war,
näher lag.

Hatte er eine Ahnung von dein Kampfe, der in Juliens Herzen tobte?
Erriet er, daß ihr Stolz und Trotz inzwischen die höchste Flutmarke erreicht
hatten? Schloß er dies daraus, daß er sie hier sah? Er stand auf und ging
durch die Thür des obern Durchgangs, die einzige Öffnung, die, abgesehen vom
Fenster, auf die Veranda mündete. Aber dies war nur eine Finte. Er kehrte
um lind setzte sich in die andre Ecke des Sophas, auf dem Julia Platz ge¬
nommen hatte. Er verstand sich vollkommen ans die menschliche Natur und
hatte eine lange Praxis in allmählicher Annäherung an feilte Ziele. Er bat
sie um Verzeihung für die stümperhafte Art und Weise, ans welche er eine
Nachricht mitgeteilt, die für ein zartfühlendes Herz so schrecklich sein müsse.
Julia war eben im Begriffe, zu erklären, daß es ihr ganz einerlei sei, was
August sage oder thue, aber die ihr angeborne Ehrlichkeit hielt sie von dieser
durchsichtigen Lüge zurück. Sie hatte sich noch nicht so weit verirrt, unbewußt
die Unwahrheit zu sagen, sie belog bis jetzt nur sich selbst. Er aber ging sehr
allmählich und vorsichtig vor, um den Vogel nicht aufzuschrecken. Ganz so,
wie ich vor einer Stunde eine Katze mit berückenden Augen und sanftem,
schlangenartigen Schweifwedeln, ein tückisches Katzenlächeln'ans dem Gesicht
einen Sperling anschleichen sah, ganz so vorsichtig und Schritt vor Schritt
tastete Humphrehs seine" Weg ans Sammetpfötchen' nach seiner Beute hin. Er
wußte, daß die Gelegenheit, wenn sie einmal versäumt wäre, "licht wiederkehren
würde. Er erriet bald, daß dies die Stunde war, wo die finstere Gewalt Macht
über Juliens Seele gewonnen hatte, die stunde, wo sie vor ihrem eignen Stolz
und ihrer Demüthigung zu fliehen suchen würde. Und wie Humphrehs wußte,
wie er sich mit leisem Tritt, sehr langsam und behutsam heranzuschleichen hatte,
so wußte er auch -- Leute von seinen, Metier wissen das stets -- wenn es


Beweggründen: sie wollte sich an August und Beeses rächen, und sie wollte
einer Knechtschaft entfliehen, die jetzt bitterer als der Tod geworden war. Es
ist wahr, ihr Gewissen begann zu erwachen und sich gegen ihren Entschluß zu
waffnen. Aber nichts konnte ja klarer sein. Wenn sie Herrn Humphrehs hei¬
ratete, so heiratete sie einen Freund, den einzigen Freund, den sie hatte. Wenn
sie ihn zum Manne nahm, that sie ihrer Mutter den Willen, und war es nicht
ihre Pflicht, dem Glück ihrer Mutter, vielleicht dem Leben ihrer Mutter etwas
zu opfern?

Ja ja, Julia, ein falscher Geist der Selbstaufopferung ist ein zweiter Pfad
über die Klippe! In einer Stimmung, wie diese ist, führen alle Pfade in den
Abgrund.

Ihr Entschluß war gefaßt. Sie stählte ihren Willen gegen alles, was
ihr Herz dagegen hatte. Sie wünschte, Humphrehs, der ihr seine Liebe so oft
schon indirekt erklärt hatte, wäre zugegen und machte ihr sofort seinen Antrag.
Sie war entschlossen, auf der Stelle jazusagen, und dann sollte die ganze Nach¬
barschaft nicht behaupten können, daß sie von einem Dntchman verlassen worden
sei. Denn in ihrem Zorne fand sie, daß die Bezeichnung ihrer Mutter das
Rechte ausdrücke.

Er war wirklich da. War es der Teufel, der das ersonnen? Ersinnt er
alle die Gelegenheiten zum Unrechtthun, die sich so oft darbieten? Humphrehs,
der ein Leben geführt hatte, das die Nacht in Tag verwandelte, saß am äußersten
andern Ende der langgestreckten obern Veranda, schmauchte seine Cigarre und
wartete auf eine Zeit zum Zubettgehen, die der, an welche er gewöhnt war,
näher lag.

Hatte er eine Ahnung von dein Kampfe, der in Juliens Herzen tobte?
Erriet er, daß ihr Stolz und Trotz inzwischen die höchste Flutmarke erreicht
hatten? Schloß er dies daraus, daß er sie hier sah? Er stand auf und ging
durch die Thür des obern Durchgangs, die einzige Öffnung, die, abgesehen vom
Fenster, auf die Veranda mündete. Aber dies war nur eine Finte. Er kehrte
um lind setzte sich in die andre Ecke des Sophas, auf dem Julia Platz ge¬
nommen hatte. Er verstand sich vollkommen ans die menschliche Natur und
hatte eine lange Praxis in allmählicher Annäherung an feilte Ziele. Er bat
sie um Verzeihung für die stümperhafte Art und Weise, ans welche er eine
Nachricht mitgeteilt, die für ein zartfühlendes Herz so schrecklich sein müsse.
Julia war eben im Begriffe, zu erklären, daß es ihr ganz einerlei sei, was
August sage oder thue, aber die ihr angeborne Ehrlichkeit hielt sie von dieser
durchsichtigen Lüge zurück. Sie hatte sich noch nicht so weit verirrt, unbewußt
die Unwahrheit zu sagen, sie belog bis jetzt nur sich selbst. Er aber ging sehr
allmählich und vorsichtig vor, um den Vogel nicht aufzuschrecken. Ganz so,
wie ich vor einer Stunde eine Katze mit berückenden Augen und sanftem,
schlangenartigen Schweifwedeln, ein tückisches Katzenlächeln'ans dem Gesicht
einen Sperling anschleichen sah, ganz so vorsichtig und Schritt vor Schritt
tastete Humphrehs seine» Weg ans Sammetpfötchen' nach seiner Beute hin. Er
wußte, daß die Gelegenheit, wenn sie einmal versäumt wäre, »licht wiederkehren
würde. Er erriet bald, daß dies die Stunde war, wo die finstere Gewalt Macht
über Juliens Seele gewonnen hatte, die stunde, wo sie vor ihrem eignen Stolz
und ihrer Demüthigung zu fliehen suchen würde. Und wie Humphrehs wußte,
wie er sich mit leisem Tritt, sehr langsam und behutsam heranzuschleichen hatte,
so wußte er auch — Leute von seinen, Metier wissen das stets — wenn es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/390>, abgerufen am 24.08.2024.