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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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kämpften, predigten gen Canossa und den Papismus in dem heiligen Glauben, daß
sie die Sache der Wissenschaft führten -- sie waren indessen nur die Werkzeuge
einer mächtigen Hand im Dienste nicht der Wissenschaft, sondern der Politik.

Als sie ihren Dienst gethan hatten, fand jene mächtige Hand das Mittel, sie
untereinander aufzuhetzen und so ihre Wirksamkeit zu Paralysiren.

Bismarck ging damals uicht uach Canossa, damit er jetzt mit Vorteil dahin
gehen Wune.

Jetzt machen sich die gelehrten Herren Universitäts- und Nichtnniversitäts-
professoren nnter dein Losungswort der Zivilisation, Nationalität und der volks¬
wirtschaftliche" Interessen gegen Ungarn auf, und dieser Augriff, der Lärm und
Spektakel erinnert gar sehr an die Zeit des Kulturkampfes und deutet gar sehr
auf die weitreichende Hand des großen Fuchses von Barzin.

Was kann er denn wollen? Jetzt ist die Antwort schon leichter: Stützpunkte
sucht er für die zukünftigen Eventualitäten, welche für Deutschland überaus ernst
und leicht auch verhängnisvoll werden können.

Von der einen Seite die slavische Flut, vou der andern Seite die Revanche:
zwei Wogen, welche sich gegenüber brechen, und deren Treffpunkt gerade Deutsch¬
land ist; dieses muß deu Sturm auffangen und bestehen, ihn besiegen oder sich
darunter begraben lassen. Deutschland aber geht diesem Kampf entgegen zu einer
Zeit, wo es materiell schwach und gesellschaftlich, national in völligem Zwiespalt
sich befindet, wo der Antagonismus zwischen dein südlichen katholischen und dem
nördlichen lutherische" Deutschtum uicht beigelegt ist, wo der Sozialismus den ge¬
mäßigten Belagerungszustand notwendig gemacht hat, und wo Bismarck gezwungen
ist, die Judenverfolgung als Ventil der allgemeinen Erbitterung zu dulden, damit
der Ausfall sich uicht gegen ihn wende.

Unter solchen Umständen Ware es unendlich wichtig zu wissen, welchen Stand-
punkt Ungarn diesem Eventualitäten gegenüber einnimmt, und noch wichtiger zu
wissen, ob nicht in Ungarn selbst Faktoren existiren, mit deren Benutzung man das
Benehmen Ungarns bestimmen könne? Hier wäre es dann überaus wichtig zu
wissen, ob die deutschsprachige Bürgerschaft Ungarns als Werkzeug für eine groß-
deutsche Politik gewonnen werden könnte; denn wäre sie zu gewinnen, so könnte
sü', wenn auch uicht in entscheidenden, so doch jedenfalls in bedeutendem Maße
Einfluß ans die Bestimmung von Ungarns Verhalten haben.

Wenn sie nämlich zu gewinnen wäre, daun bedürfte es im gegebenen Augen¬
blicke bloß eines Winkes, und bei uns wäre der innere Zwist fertig -- sie können
mit uns spielen, wir thun, was sie wollen.

Es mußte eine Frage an Ungarns Bürger deutscher Zunge gerichtet werden,
Abermals uuter möglichst edel klingenden Schlngworteu und mit der Naivetät und
der unschuldigen Aufrichtigkeit des Professors. U. s. w. u. s. w."

Vielleicht wird man fragen, wozu dieser Unsinn hier wiedergegeben werde?
Es wäre ja beleidigend, von einem Mitglied des ungarischen Reichstages an-
zunehmen, daß es selbst an seine Warte glaube, und um zu erfahren, was einer
"Politisch reifen" Nation von ihren Vertretern mitunter aufgebunden wird, braucht
u^an nicht uach Ungarn zu gehen.

Aber Herr Hermann hat in dem Punkte recht, daß es wichtig ist zu wissen,
dessen man sich von seinen Nachbarn zu Versehen hat. Der -- zwar nicht
Lwße, aber immerhin Fuchs ködert seine Landsleute mit ihrer Eitelkeit und


kämpften, predigten gen Canossa und den Papismus in dem heiligen Glauben, daß
sie die Sache der Wissenschaft führten — sie waren indessen nur die Werkzeuge
einer mächtigen Hand im Dienste nicht der Wissenschaft, sondern der Politik.

Als sie ihren Dienst gethan hatten, fand jene mächtige Hand das Mittel, sie
untereinander aufzuhetzen und so ihre Wirksamkeit zu Paralysiren.

Bismarck ging damals uicht uach Canossa, damit er jetzt mit Vorteil dahin
gehen Wune.

Jetzt machen sich die gelehrten Herren Universitäts- und Nichtnniversitäts-
professoren nnter dein Losungswort der Zivilisation, Nationalität und der volks¬
wirtschaftliche« Interessen gegen Ungarn auf, und dieser Augriff, der Lärm und
Spektakel erinnert gar sehr an die Zeit des Kulturkampfes und deutet gar sehr
auf die weitreichende Hand des großen Fuchses von Barzin.

Was kann er denn wollen? Jetzt ist die Antwort schon leichter: Stützpunkte
sucht er für die zukünftigen Eventualitäten, welche für Deutschland überaus ernst
und leicht auch verhängnisvoll werden können.

Von der einen Seite die slavische Flut, vou der andern Seite die Revanche:
zwei Wogen, welche sich gegenüber brechen, und deren Treffpunkt gerade Deutsch¬
land ist; dieses muß deu Sturm auffangen und bestehen, ihn besiegen oder sich
darunter begraben lassen. Deutschland aber geht diesem Kampf entgegen zu einer
Zeit, wo es materiell schwach und gesellschaftlich, national in völligem Zwiespalt
sich befindet, wo der Antagonismus zwischen dein südlichen katholischen und dem
nördlichen lutherische» Deutschtum uicht beigelegt ist, wo der Sozialismus den ge¬
mäßigten Belagerungszustand notwendig gemacht hat, und wo Bismarck gezwungen
ist, die Judenverfolgung als Ventil der allgemeinen Erbitterung zu dulden, damit
der Ausfall sich uicht gegen ihn wende.

Unter solchen Umständen Ware es unendlich wichtig zu wissen, welchen Stand-
punkt Ungarn diesem Eventualitäten gegenüber einnimmt, und noch wichtiger zu
wissen, ob nicht in Ungarn selbst Faktoren existiren, mit deren Benutzung man das
Benehmen Ungarns bestimmen könne? Hier wäre es dann überaus wichtig zu
wissen, ob die deutschsprachige Bürgerschaft Ungarns als Werkzeug für eine groß-
deutsche Politik gewonnen werden könnte; denn wäre sie zu gewinnen, so könnte
sü', wenn auch uicht in entscheidenden, so doch jedenfalls in bedeutendem Maße
Einfluß ans die Bestimmung von Ungarns Verhalten haben.

Wenn sie nämlich zu gewinnen wäre, daun bedürfte es im gegebenen Augen¬
blicke bloß eines Winkes, und bei uns wäre der innere Zwist fertig — sie können
mit uns spielen, wir thun, was sie wollen.

Es mußte eine Frage an Ungarns Bürger deutscher Zunge gerichtet werden,
Abermals uuter möglichst edel klingenden Schlngworteu und mit der Naivetät und
der unschuldigen Aufrichtigkeit des Professors. U. s. w. u. s. w."

Vielleicht wird man fragen, wozu dieser Unsinn hier wiedergegeben werde?
Es wäre ja beleidigend, von einem Mitglied des ungarischen Reichstages an-
zunehmen, daß es selbst an seine Warte glaube, und um zu erfahren, was einer
"Politisch reifen" Nation von ihren Vertretern mitunter aufgebunden wird, braucht
u^an nicht uach Ungarn zu gehen.

Aber Herr Hermann hat in dem Punkte recht, daß es wichtig ist zu wissen,
dessen man sich von seinen Nachbarn zu Versehen hat. Der — zwar nicht
Lwße, aber immerhin Fuchs ködert seine Landsleute mit ihrer Eitelkeit und


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[0301] kämpften, predigten gen Canossa und den Papismus in dem heiligen Glauben, daß sie die Sache der Wissenschaft führten — sie waren indessen nur die Werkzeuge einer mächtigen Hand im Dienste nicht der Wissenschaft, sondern der Politik. Als sie ihren Dienst gethan hatten, fand jene mächtige Hand das Mittel, sie untereinander aufzuhetzen und so ihre Wirksamkeit zu Paralysiren. Bismarck ging damals uicht uach Canossa, damit er jetzt mit Vorteil dahin gehen Wune. Jetzt machen sich die gelehrten Herren Universitäts- und Nichtnniversitäts- professoren nnter dein Losungswort der Zivilisation, Nationalität und der volks¬ wirtschaftliche« Interessen gegen Ungarn auf, und dieser Augriff, der Lärm und Spektakel erinnert gar sehr an die Zeit des Kulturkampfes und deutet gar sehr auf die weitreichende Hand des großen Fuchses von Barzin. Was kann er denn wollen? Jetzt ist die Antwort schon leichter: Stützpunkte sucht er für die zukünftigen Eventualitäten, welche für Deutschland überaus ernst und leicht auch verhängnisvoll werden können. Von der einen Seite die slavische Flut, vou der andern Seite die Revanche: zwei Wogen, welche sich gegenüber brechen, und deren Treffpunkt gerade Deutsch¬ land ist; dieses muß deu Sturm auffangen und bestehen, ihn besiegen oder sich darunter begraben lassen. Deutschland aber geht diesem Kampf entgegen zu einer Zeit, wo es materiell schwach und gesellschaftlich, national in völligem Zwiespalt sich befindet, wo der Antagonismus zwischen dein südlichen katholischen und dem nördlichen lutherische» Deutschtum uicht beigelegt ist, wo der Sozialismus den ge¬ mäßigten Belagerungszustand notwendig gemacht hat, und wo Bismarck gezwungen ist, die Judenverfolgung als Ventil der allgemeinen Erbitterung zu dulden, damit der Ausfall sich uicht gegen ihn wende. Unter solchen Umständen Ware es unendlich wichtig zu wissen, welchen Stand- punkt Ungarn diesem Eventualitäten gegenüber einnimmt, und noch wichtiger zu wissen, ob nicht in Ungarn selbst Faktoren existiren, mit deren Benutzung man das Benehmen Ungarns bestimmen könne? Hier wäre es dann überaus wichtig zu wissen, ob die deutschsprachige Bürgerschaft Ungarns als Werkzeug für eine groß- deutsche Politik gewonnen werden könnte; denn wäre sie zu gewinnen, so könnte sü', wenn auch uicht in entscheidenden, so doch jedenfalls in bedeutendem Maße Einfluß ans die Bestimmung von Ungarns Verhalten haben. Wenn sie nämlich zu gewinnen wäre, daun bedürfte es im gegebenen Augen¬ blicke bloß eines Winkes, und bei uns wäre der innere Zwist fertig — sie können mit uns spielen, wir thun, was sie wollen. Es mußte eine Frage an Ungarns Bürger deutscher Zunge gerichtet werden, Abermals uuter möglichst edel klingenden Schlngworteu und mit der Naivetät und der unschuldigen Aufrichtigkeit des Professors. U. s. w. u. s. w." Vielleicht wird man fragen, wozu dieser Unsinn hier wiedergegeben werde? Es wäre ja beleidigend, von einem Mitglied des ungarischen Reichstages an- zunehmen, daß es selbst an seine Warte glaube, und um zu erfahren, was einer "Politisch reifen" Nation von ihren Vertretern mitunter aufgebunden wird, braucht u^an nicht uach Ungarn zu gehen. Aber Herr Hermann hat in dem Punkte recht, daß es wichtig ist zu wissen, dessen man sich von seinen Nachbarn zu Versehen hat. Der — zwar nicht Lwße, aber immerhin Fuchs ködert seine Landsleute mit ihrer Eitelkeit und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/301>, abgerufen am 25.08.2024.