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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

methodischer Beziehung sehr viel zu wünschen übrig. Einen entschiedenen Fort¬
schritt in letzterer Hinsicht bezeichnet der vorliegende Elementaratlns, der nach einem
von Professor Hermann Wagner in Göttingen ausgearbeiteten Plane hergestellt
worden ist. Vergrößerung des Formats und damit der Maßstäbe, Beigabe eigner
Karten für die Heimatskunde und eine neue Manier vereinfachter Terraindar-
stelluug -- das sind die drei Punkte, wodurch sich dieser Atlas von den bisherigen
Elementaratlanten unterscheidet, während er möglichste Beschränkung des Stoffes
mit allen denen gemein hat, die wirklich Schnlatlanten sein wollen. Was die Aus¬
wahl und Anordnung der einzelnen Karten betrifft, so ist die sogenannte synthetische
Methode durchgeführt, um dein Schüler die Bedeutuug des Neduktiousmaßstabes
für eine richtige Abschätzung der Größenverhältnisse der Länder klar vor Augen
zu stellen. Diese Methode will an der Hand ihm bereits bekannter Begriffe mit
möglichster Vermeidung großer Sprünge allmählich zu ferner und ferner liegenden
Begriffen führen. Sie geht daher von der Heimat ans, behandelt das Vaterland
am ausführlichsten und bringt alle andern Länder nur mit gleichzeitiger Wieder¬
holung des Vaterlandes in seiner natürlichen Lage zu deuselben. Der Schüler
kann also ans jeder Karte seinen Standpunkt wiederfinden und sich darnach orien-
tiren. Um diese Orientirung zu erleichtern, sind, soweit möglich, dieselben Farben
für jedes Land durch den ganzen Atlas beibehalten.

Trotz des außerordeutlich billigen Preises ist die Ausstattung eine vortreffliche.
Wir machen daher alle Lehrer der Geographie ans diesen Elementaratlas aufmerksam
und wünschen, daß er in recht vielen Schulen eingeführt werde.


Der Tourist in der Schweiz und dem angrenzenden Süddeutschland, Oberitalien und
Savoyen. Reisetaschenbuch von Iwan von Tschudi. Vierundzwanziqste nenbearbeitete
Auflage. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer, 1882.

Bei der Anzeige der soeben erschienenen neuen Auflage dieses Musterwerks
unter deu Reisehandbüchern lassen wir am besten dem trefflichen Verfasser selbst
das Wort. Er sagt im Vorwort:

Wer schon öfters gereist ist, weiß, daß zu einem rechten Reisegenusse sowohl
ein offenes Auge und Gemüt für Natur- und Volksleben als auch eine ausreichende
Kenntnis des Terrains und der Zustände gehört. Der Bearbeiter dieses Reise¬
taschenbuches setzt bei seinen Lesern die erstern voraus und versucht die letztere an
die Hand zu geben. Er ist überzeugt, daß diese Kenntnis nicht in einem breiten
Vordemonstriren bestehen kann, sondern in genauen und zahlreichen, aber kurzen,
sachlichen Notizen. Der verständige Reisende liebt es nicht, sich die Schönheiten
eines Wasserfalles, einer Aussicht, den baulichen Charakter einer Stadt vorerzählen
zu lassen; er zieht es vor, selbst zu sehen, die Eigentümlichkeiten und Vergleichungs-
punkte selbst aufzufinden und so, deu Blick übend, sich deu Genuß selbst zu er¬
werben, den die Guide- und Handbookmenschen sklavisch erst aus ihrem Reisebnche
schöpfen.

Hinsichtlich der Anordnung des Stoffes hat der Bearbeiter insofern einen neuen
Weg eingeschlagen, als er die natürlichen Landespartien auf die einfachste Weise mit
den politischen Kantonalgebieten und allen erwähnenswerten Touristenwegen in der
Ebene und im Gebirge kombinirte, nur so dem Leser jeweilen die Anschauung einer
ganzen Landschaft, den Überblick über eine ganze Volksgruppe zu erleichtern, indem
er ihm dabei zugleich die Annehmlichkeit der dnrch Murray beliebt gewordenen
bequemen Routenbeschreibung bietet und auch den ungeübtesten Schweizerreiseuden
in den Stand setzt, sich augenblicklich zurechtzufinden.


Literatur.

methodischer Beziehung sehr viel zu wünschen übrig. Einen entschiedenen Fort¬
schritt in letzterer Hinsicht bezeichnet der vorliegende Elementaratlns, der nach einem
von Professor Hermann Wagner in Göttingen ausgearbeiteten Plane hergestellt
worden ist. Vergrößerung des Formats und damit der Maßstäbe, Beigabe eigner
Karten für die Heimatskunde und eine neue Manier vereinfachter Terraindar-
stelluug — das sind die drei Punkte, wodurch sich dieser Atlas von den bisherigen
Elementaratlanten unterscheidet, während er möglichste Beschränkung des Stoffes
mit allen denen gemein hat, die wirklich Schnlatlanten sein wollen. Was die Aus¬
wahl und Anordnung der einzelnen Karten betrifft, so ist die sogenannte synthetische
Methode durchgeführt, um dein Schüler die Bedeutuug des Neduktiousmaßstabes
für eine richtige Abschätzung der Größenverhältnisse der Länder klar vor Augen
zu stellen. Diese Methode will an der Hand ihm bereits bekannter Begriffe mit
möglichster Vermeidung großer Sprünge allmählich zu ferner und ferner liegenden
Begriffen führen. Sie geht daher von der Heimat ans, behandelt das Vaterland
am ausführlichsten und bringt alle andern Länder nur mit gleichzeitiger Wieder¬
holung des Vaterlandes in seiner natürlichen Lage zu deuselben. Der Schüler
kann also ans jeder Karte seinen Standpunkt wiederfinden und sich darnach orien-
tiren. Um diese Orientirung zu erleichtern, sind, soweit möglich, dieselben Farben
für jedes Land durch den ganzen Atlas beibehalten.

Trotz des außerordeutlich billigen Preises ist die Ausstattung eine vortreffliche.
Wir machen daher alle Lehrer der Geographie ans diesen Elementaratlas aufmerksam
und wünschen, daß er in recht vielen Schulen eingeführt werde.


Der Tourist in der Schweiz und dem angrenzenden Süddeutschland, Oberitalien und
Savoyen. Reisetaschenbuch von Iwan von Tschudi. Vierundzwanziqste nenbearbeitete
Auflage. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer, 1882.

Bei der Anzeige der soeben erschienenen neuen Auflage dieses Musterwerks
unter deu Reisehandbüchern lassen wir am besten dem trefflichen Verfasser selbst
das Wort. Er sagt im Vorwort:

Wer schon öfters gereist ist, weiß, daß zu einem rechten Reisegenusse sowohl
ein offenes Auge und Gemüt für Natur- und Volksleben als auch eine ausreichende
Kenntnis des Terrains und der Zustände gehört. Der Bearbeiter dieses Reise¬
taschenbuches setzt bei seinen Lesern die erstern voraus und versucht die letztere an
die Hand zu geben. Er ist überzeugt, daß diese Kenntnis nicht in einem breiten
Vordemonstriren bestehen kann, sondern in genauen und zahlreichen, aber kurzen,
sachlichen Notizen. Der verständige Reisende liebt es nicht, sich die Schönheiten
eines Wasserfalles, einer Aussicht, den baulichen Charakter einer Stadt vorerzählen
zu lassen; er zieht es vor, selbst zu sehen, die Eigentümlichkeiten und Vergleichungs-
punkte selbst aufzufinden und so, deu Blick übend, sich deu Genuß selbst zu er¬
werben, den die Guide- und Handbookmenschen sklavisch erst aus ihrem Reisebnche
schöpfen.

Hinsichtlich der Anordnung des Stoffes hat der Bearbeiter insofern einen neuen
Weg eingeschlagen, als er die natürlichen Landespartien auf die einfachste Weise mit
den politischen Kantonalgebieten und allen erwähnenswerten Touristenwegen in der
Ebene und im Gebirge kombinirte, nur so dem Leser jeweilen die Anschauung einer
ganzen Landschaft, den Überblick über eine ganze Volksgruppe zu erleichtern, indem
er ihm dabei zugleich die Annehmlichkeit der dnrch Murray beliebt gewordenen
bequemen Routenbeschreibung bietet und auch den ungeübtesten Schweizerreiseuden
in den Stand setzt, sich augenblicklich zurechtzufinden.


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[0151] Literatur. methodischer Beziehung sehr viel zu wünschen übrig. Einen entschiedenen Fort¬ schritt in letzterer Hinsicht bezeichnet der vorliegende Elementaratlns, der nach einem von Professor Hermann Wagner in Göttingen ausgearbeiteten Plane hergestellt worden ist. Vergrößerung des Formats und damit der Maßstäbe, Beigabe eigner Karten für die Heimatskunde und eine neue Manier vereinfachter Terraindar- stelluug — das sind die drei Punkte, wodurch sich dieser Atlas von den bisherigen Elementaratlanten unterscheidet, während er möglichste Beschränkung des Stoffes mit allen denen gemein hat, die wirklich Schnlatlanten sein wollen. Was die Aus¬ wahl und Anordnung der einzelnen Karten betrifft, so ist die sogenannte synthetische Methode durchgeführt, um dein Schüler die Bedeutuug des Neduktiousmaßstabes für eine richtige Abschätzung der Größenverhältnisse der Länder klar vor Augen zu stellen. Diese Methode will an der Hand ihm bereits bekannter Begriffe mit möglichster Vermeidung großer Sprünge allmählich zu ferner und ferner liegenden Begriffen führen. Sie geht daher von der Heimat ans, behandelt das Vaterland am ausführlichsten und bringt alle andern Länder nur mit gleichzeitiger Wieder¬ holung des Vaterlandes in seiner natürlichen Lage zu deuselben. Der Schüler kann also ans jeder Karte seinen Standpunkt wiederfinden und sich darnach orien- tiren. Um diese Orientirung zu erleichtern, sind, soweit möglich, dieselben Farben für jedes Land durch den ganzen Atlas beibehalten. Trotz des außerordeutlich billigen Preises ist die Ausstattung eine vortreffliche. Wir machen daher alle Lehrer der Geographie ans diesen Elementaratlas aufmerksam und wünschen, daß er in recht vielen Schulen eingeführt werde. Der Tourist in der Schweiz und dem angrenzenden Süddeutschland, Oberitalien und Savoyen. Reisetaschenbuch von Iwan von Tschudi. Vierundzwanziqste nenbearbeitete Auflage. Se. Gallen. Scheitlin und Zollikofer, 1882. Bei der Anzeige der soeben erschienenen neuen Auflage dieses Musterwerks unter deu Reisehandbüchern lassen wir am besten dem trefflichen Verfasser selbst das Wort. Er sagt im Vorwort: Wer schon öfters gereist ist, weiß, daß zu einem rechten Reisegenusse sowohl ein offenes Auge und Gemüt für Natur- und Volksleben als auch eine ausreichende Kenntnis des Terrains und der Zustände gehört. Der Bearbeiter dieses Reise¬ taschenbuches setzt bei seinen Lesern die erstern voraus und versucht die letztere an die Hand zu geben. Er ist überzeugt, daß diese Kenntnis nicht in einem breiten Vordemonstriren bestehen kann, sondern in genauen und zahlreichen, aber kurzen, sachlichen Notizen. Der verständige Reisende liebt es nicht, sich die Schönheiten eines Wasserfalles, einer Aussicht, den baulichen Charakter einer Stadt vorerzählen zu lassen; er zieht es vor, selbst zu sehen, die Eigentümlichkeiten und Vergleichungs- punkte selbst aufzufinden und so, deu Blick übend, sich deu Genuß selbst zu er¬ werben, den die Guide- und Handbookmenschen sklavisch erst aus ihrem Reisebnche schöpfen. Hinsichtlich der Anordnung des Stoffes hat der Bearbeiter insofern einen neuen Weg eingeschlagen, als er die natürlichen Landespartien auf die einfachste Weise mit den politischen Kantonalgebieten und allen erwähnenswerten Touristenwegen in der Ebene und im Gebirge kombinirte, nur so dem Leser jeweilen die Anschauung einer ganzen Landschaft, den Überblick über eine ganze Volksgruppe zu erleichtern, indem er ihm dabei zugleich die Annehmlichkeit der dnrch Murray beliebt gewordenen bequemen Routenbeschreibung bietet und auch den ungeübtesten Schweizerreiseuden in den Stand setzt, sich augenblicklich zurechtzufinden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/151>, abgerufen am 03.07.2024.