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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Die Juden in Rumänien.

weltlicher Versammlungsort dienen. Sechs große Kronleuchter von Kupfer hingen
von der Decke herab, die Büchergestelle waren bedeckt mit verschiedenen Ausgaben
der hebräischen Bibel und des Talmud, Auf die Ellbogen gestützt saßen an
langen Tischen etwa fünfzehn alte Männer, die in diesen Folianten studirten,
deren Schrift sie mit Hilfe von Brillen entzifferten, wobei sie leise murmelten.
Der eine von ihnen erhob sich und kam auf mich zu, um zu fragen, wer ich wäre,
woher ich käme, was ich in Jassh triebe, wie lange ich hier zu bleiben gedächte,
und wohin ich später gehen würde. Auch die übrigen kamen einer nach dem andern,
um mir die Hand zu schütteln, worauf sie zu ihren Texten zurückkehrten. Mehrere
bildeten einen Kreis um mich und machten Miene, mit mir zu Plaudern, aber ans
jede Frage, die ich an sie richtete, antworteten sie mit einer andern Frage,

Ich ging darauf, um mir das für die jüdische Gemeinde gegründete Hospital
anzusehen. Ans dem Wege dahin war ich sehr überrascht, zu bemerken, daß alle
Läden der Straße von jüdischen Haarhändlern eingenommen waren. Ich wurde
dann belehrt, daß die Juden diesen Handel ganz an sich gerissen haben, und daß
sie zur großen Verzweiflung der Rumänen das Land durchziehen und Mittel finden,
den nrmeu Bäuerinnen für ein paar Lei ihren Haarschmuck abzunehmen, was sie
von Zeit zu Zeit wiederholen.

Ich durchstreife nun alle Gassen und Gäßchen, ich dringe in die Höfe und
in die kleinsten Winkel ein, ohne jedoch etwas Erwähueuswerthes zu finden. Das
eine Judenvicrtel ist genau so wie das andre, ein Receptciculum alles Plunders
und Gelumpes des Landes, Von diesen Hansen von Hadern und Fetzen, die aus
allen Thüren hervorquellen, strömt ein dumpfer Geruch ans, und die armen Leute,
welche in diesen garstigen Löchern leben und ihre Zeit mit dem Zusammenflicken
der Sachen verbringen, die man ihnen zuträgt, sind mit einer abstoßenden Unsauber-
keit behaftet. Ich mochte in dieser Menschenmenge nach Thpen suchen, soviel ich
wollte, immer traf ich nnr ans Gesichter und Gestalten, die von Elend und Leiden
entstellt waren. Die Gesichter haben alle einen und denselben Charakter: die
große wie ein Sperberschnabel gekrümmte Nase, die rothumränderten kranken Augen,
die blinzelnden Augenlider und den ungepflegten Bart, Der Kopf ist rasirt. Die
Ohren verstecken sich hinter den Rändern des dicken Sammctkäppchens. Die Leute
gehen mit langen Schritten, geduckt, den Kopf nach vorn gebeugt, wie wenn sie
auf der Flucht wären. Die langen Finger der abgemagerten Hände scheinen allezeit
bereit, zuzugreifen. Wenn der Kopf sich erhebt, um uns zu betrachten, fühlen
wir, wie uns ein kleines lebhaftes Auge prüft, das durchdringend wie das eines
Polizisten ist. Jedermann ist ein Wild für sie, und mit einem Jnstinct, der sie
nie tänscht, umspähen sie uus wie eine Beute und wissen sofort, ob etwas mit
uus zu machen ist.... Indem ich verstohlen dann und wann einen Blick in das
Innere der Läden warf, gewahrte ich einige schöne Frauenköpfe. So namentlich
einen, dessen Bild von einer Fensterscheibe mit zerrissenen Stiefeln eingerahmt war.
Ein wahres Mndounengesicht! Ihr schwarzes Haar fiel in üppigen Flechten auf
die Schultern, ihre großen blauen Augen hatten eine unaussprechliche Milde, auf
ihrer Stirn schien die ganze Tradition geschrieben zu steheu, und diese stolze
Schönheit protestirte gegen die Verkommenheit und das schmutzige Elend ihrer
Race, Da schob sich eine häßliche Maske zwischen mich und diesen wundervollen
Thpns, und der Zauber war gebrochen. . , ,

Ich bin hier im Herzen des Ortes, Auf die 90 000 Einwohner, welche
Jassy zählt, kommen mehr als 50 000 Israeliten. Ihr Quartier ist eines der
Bollwerke der furchtbarsten Coalition, die auf der Welt existirt. Unaufhörlich


Die Juden in Rumänien.

weltlicher Versammlungsort dienen. Sechs große Kronleuchter von Kupfer hingen
von der Decke herab, die Büchergestelle waren bedeckt mit verschiedenen Ausgaben
der hebräischen Bibel und des Talmud, Auf die Ellbogen gestützt saßen an
langen Tischen etwa fünfzehn alte Männer, die in diesen Folianten studirten,
deren Schrift sie mit Hilfe von Brillen entzifferten, wobei sie leise murmelten.
Der eine von ihnen erhob sich und kam auf mich zu, um zu fragen, wer ich wäre,
woher ich käme, was ich in Jassh triebe, wie lange ich hier zu bleiben gedächte,
und wohin ich später gehen würde. Auch die übrigen kamen einer nach dem andern,
um mir die Hand zu schütteln, worauf sie zu ihren Texten zurückkehrten. Mehrere
bildeten einen Kreis um mich und machten Miene, mit mir zu Plaudern, aber ans
jede Frage, die ich an sie richtete, antworteten sie mit einer andern Frage,

Ich ging darauf, um mir das für die jüdische Gemeinde gegründete Hospital
anzusehen. Ans dem Wege dahin war ich sehr überrascht, zu bemerken, daß alle
Läden der Straße von jüdischen Haarhändlern eingenommen waren. Ich wurde
dann belehrt, daß die Juden diesen Handel ganz an sich gerissen haben, und daß
sie zur großen Verzweiflung der Rumänen das Land durchziehen und Mittel finden,
den nrmeu Bäuerinnen für ein paar Lei ihren Haarschmuck abzunehmen, was sie
von Zeit zu Zeit wiederholen.

Ich durchstreife nun alle Gassen und Gäßchen, ich dringe in die Höfe und
in die kleinsten Winkel ein, ohne jedoch etwas Erwähueuswerthes zu finden. Das
eine Judenvicrtel ist genau so wie das andre, ein Receptciculum alles Plunders
und Gelumpes des Landes, Von diesen Hansen von Hadern und Fetzen, die aus
allen Thüren hervorquellen, strömt ein dumpfer Geruch ans, und die armen Leute,
welche in diesen garstigen Löchern leben und ihre Zeit mit dem Zusammenflicken
der Sachen verbringen, die man ihnen zuträgt, sind mit einer abstoßenden Unsauber-
keit behaftet. Ich mochte in dieser Menschenmenge nach Thpen suchen, soviel ich
wollte, immer traf ich nnr ans Gesichter und Gestalten, die von Elend und Leiden
entstellt waren. Die Gesichter haben alle einen und denselben Charakter: die
große wie ein Sperberschnabel gekrümmte Nase, die rothumränderten kranken Augen,
die blinzelnden Augenlider und den ungepflegten Bart, Der Kopf ist rasirt. Die
Ohren verstecken sich hinter den Rändern des dicken Sammctkäppchens. Die Leute
gehen mit langen Schritten, geduckt, den Kopf nach vorn gebeugt, wie wenn sie
auf der Flucht wären. Die langen Finger der abgemagerten Hände scheinen allezeit
bereit, zuzugreifen. Wenn der Kopf sich erhebt, um uns zu betrachten, fühlen
wir, wie uns ein kleines lebhaftes Auge prüft, das durchdringend wie das eines
Polizisten ist. Jedermann ist ein Wild für sie, und mit einem Jnstinct, der sie
nie tänscht, umspähen sie uus wie eine Beute und wissen sofort, ob etwas mit
uus zu machen ist.... Indem ich verstohlen dann und wann einen Blick in das
Innere der Läden warf, gewahrte ich einige schöne Frauenköpfe. So namentlich
einen, dessen Bild von einer Fensterscheibe mit zerrissenen Stiefeln eingerahmt war.
Ein wahres Mndounengesicht! Ihr schwarzes Haar fiel in üppigen Flechten auf
die Schultern, ihre großen blauen Augen hatten eine unaussprechliche Milde, auf
ihrer Stirn schien die ganze Tradition geschrieben zu steheu, und diese stolze
Schönheit protestirte gegen die Verkommenheit und das schmutzige Elend ihrer
Race, Da schob sich eine häßliche Maske zwischen mich und diesen wundervollen
Thpns, und der Zauber war gebrochen. . , ,

Ich bin hier im Herzen des Ortes, Auf die 90 000 Einwohner, welche
Jassy zählt, kommen mehr als 50 000 Israeliten. Ihr Quartier ist eines der
Bollwerke der furchtbarsten Coalition, die auf der Welt existirt. Unaufhörlich


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[0478] Die Juden in Rumänien. weltlicher Versammlungsort dienen. Sechs große Kronleuchter von Kupfer hingen von der Decke herab, die Büchergestelle waren bedeckt mit verschiedenen Ausgaben der hebräischen Bibel und des Talmud, Auf die Ellbogen gestützt saßen an langen Tischen etwa fünfzehn alte Männer, die in diesen Folianten studirten, deren Schrift sie mit Hilfe von Brillen entzifferten, wobei sie leise murmelten. Der eine von ihnen erhob sich und kam auf mich zu, um zu fragen, wer ich wäre, woher ich käme, was ich in Jassh triebe, wie lange ich hier zu bleiben gedächte, und wohin ich später gehen würde. Auch die übrigen kamen einer nach dem andern, um mir die Hand zu schütteln, worauf sie zu ihren Texten zurückkehrten. Mehrere bildeten einen Kreis um mich und machten Miene, mit mir zu Plaudern, aber ans jede Frage, die ich an sie richtete, antworteten sie mit einer andern Frage, Ich ging darauf, um mir das für die jüdische Gemeinde gegründete Hospital anzusehen. Ans dem Wege dahin war ich sehr überrascht, zu bemerken, daß alle Läden der Straße von jüdischen Haarhändlern eingenommen waren. Ich wurde dann belehrt, daß die Juden diesen Handel ganz an sich gerissen haben, und daß sie zur großen Verzweiflung der Rumänen das Land durchziehen und Mittel finden, den nrmeu Bäuerinnen für ein paar Lei ihren Haarschmuck abzunehmen, was sie von Zeit zu Zeit wiederholen. Ich durchstreife nun alle Gassen und Gäßchen, ich dringe in die Höfe und in die kleinsten Winkel ein, ohne jedoch etwas Erwähueuswerthes zu finden. Das eine Judenvicrtel ist genau so wie das andre, ein Receptciculum alles Plunders und Gelumpes des Landes, Von diesen Hansen von Hadern und Fetzen, die aus allen Thüren hervorquellen, strömt ein dumpfer Geruch ans, und die armen Leute, welche in diesen garstigen Löchern leben und ihre Zeit mit dem Zusammenflicken der Sachen verbringen, die man ihnen zuträgt, sind mit einer abstoßenden Unsauber- keit behaftet. Ich mochte in dieser Menschenmenge nach Thpen suchen, soviel ich wollte, immer traf ich nnr ans Gesichter und Gestalten, die von Elend und Leiden entstellt waren. Die Gesichter haben alle einen und denselben Charakter: die große wie ein Sperberschnabel gekrümmte Nase, die rothumränderten kranken Augen, die blinzelnden Augenlider und den ungepflegten Bart, Der Kopf ist rasirt. Die Ohren verstecken sich hinter den Rändern des dicken Sammctkäppchens. Die Leute gehen mit langen Schritten, geduckt, den Kopf nach vorn gebeugt, wie wenn sie auf der Flucht wären. Die langen Finger der abgemagerten Hände scheinen allezeit bereit, zuzugreifen. Wenn der Kopf sich erhebt, um uns zu betrachten, fühlen wir, wie uns ein kleines lebhaftes Auge prüft, das durchdringend wie das eines Polizisten ist. Jedermann ist ein Wild für sie, und mit einem Jnstinct, der sie nie tänscht, umspähen sie uus wie eine Beute und wissen sofort, ob etwas mit uus zu machen ist.... Indem ich verstohlen dann und wann einen Blick in das Innere der Läden warf, gewahrte ich einige schöne Frauenköpfe. So namentlich einen, dessen Bild von einer Fensterscheibe mit zerrissenen Stiefeln eingerahmt war. Ein wahres Mndounengesicht! Ihr schwarzes Haar fiel in üppigen Flechten auf die Schultern, ihre großen blauen Augen hatten eine unaussprechliche Milde, auf ihrer Stirn schien die ganze Tradition geschrieben zu steheu, und diese stolze Schönheit protestirte gegen die Verkommenheit und das schmutzige Elend ihrer Race, Da schob sich eine häßliche Maske zwischen mich und diesen wundervollen Thpns, und der Zauber war gebrochen. . , , Ich bin hier im Herzen des Ortes, Auf die 90 000 Einwohner, welche Jassy zählt, kommen mehr als 50 000 Israeliten. Ihr Quartier ist eines der Bollwerke der furchtbarsten Coalition, die auf der Welt existirt. Unaufhörlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/478>, abgerufen am 15.01.2025.