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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Aus Vor Zeit mich dein Tilsiter Frieden.

"Der Graf von Götzen wird aufgefordert, erneuerte Anträge in Wien zu
machen und vorzustellen, daß Preußens Partie jetzt nicht langer zweifelhaft bleiben
dürfe, daß es sich entscheiden müsse, wessen Freund es sei. Die Convention, die
Prinz Wilhelm abgeschlossen, ist mehr das Werk des Zwanges als der freien Wahl
gewesen, hat ihm jedoch den Rückweg in sein Vaterland geöffnet. Sie enthält fol¬
gende Bedingungen, deren Erfüllung für Preußen ohnmöglich ist, und daher, ver¬
bunden mit der Reise des Kaisers Alexander nach Erfurt, Veranlassung zur Nicht-
ratification gegeben hat.

1. Bedingung der Convention: Preußen zahlt innerhalb eines Jahres größten-
theils baar in Paris und in monatlichen Terminen 36 Millionen Reichsthaler.

2. Die preußischen Staaten werden vierzig Tage nach der Rcitifieation ge¬
räumt.

3. Preußens Armee wird auf 42 000 Maun herabgesetzt. Die Organisation
derselben ist bis ins kleinste vorgeschrieben.

4. 12 000 Franzosen behalten die Festungen Glogau, Cüstrin und Stettin
besetzt und werden von Preußen unterhalten.

5. Alle Militär- und Civilofficicmten, die nicht Eingeborne des preußischen
Staates, wie er gegenwärtig ist, sollen augenblicklich entlassen werden.

Der Brief des Ministers Stein hat wahrscheinlich den letzteren Artikel er¬
zeugt. Obgleich der Kaiser Napoleon auf die augenblickliche Entlassung dieses
Ministers angetragen hat, so ist er sowohl als alle übrigen Atisländer doch noch bei¬
behalten worden, und dies giebt den redendsten Beweis der Gesinnungen der Re¬
gierung. Aber wenn Oesterreich jetzt keine ganz entschiedene Partie für Frankreich
nimmt, so dürfte für Preußen doch keine andere Wahl übrig bleiben, als sich an
Frankreich anzuschließen, denn die Zeitumstände erlauben kein längeres Schwanken.

Der Kaiser Alexander ist von unsern Unternehmungen zufällig unterrichtet.
Ohne sich dagegen zu erklären, hat er nur gerathen, sich mit diesen letzten Mitteln
nicht zu übereilen. Es geht daraus hervor, daß er wenigstens nichts dagegen thun
wird, welches auch seine gegenwärtige Lage gar nicht erlaubt.

Preußens Kräfte, mit denen man Viel besser als Rußland Oesterreich unter¬
stützen kann, bestehen jetzt wirklich aus über 50,000 Mann regulärer Truppen,
worunter über 7000 Mann vorzüglicher Cavallerie, in Preußen und Schlesien
37 Batterien Feldgeschütz zu 8 Piecen, in Preußen 2, in Pommern 1, in Schle¬
sien 3 Festungen, der in Ostpreußen völlig vorbereitete Landsturm vou 30,000
Mann, zu dessen Armirung wir 40,000 Gewehre aus England erwarten, und
endlich ein in allen Ländern zwischen der Weichsel und dem Rhein organisirter
Aufstand, durch welchen nothwendig mehrere Festungen, die jetzt in den Händen
der Franzosen sind, fallen müssen. Dieser Aufstand wird durch die preußische Re¬
gierung geleitet und erwartet nur eines Winkes derselben, um loszubrechen. An
Geld für den Anfang fehlt es nicht, und in der Folge will England, mit dem man
in directer Verbindung steht, das nöthige hergeben.

Preußen wird mit allen seinen Kräften losbrechen, sobald Oesterreich den
ersten, Krieg entscheidenden Schritt gethan hat, ohne Rücksicht auf dessen Erfolg
zu nehmen.

Wenn Preußen ganz gewiß über die Absichten Oesterreichs ist, so kann es
sich ereignen, daß es, um Zeit zu gewinnen, die Convention unterzeichnet, jedoch
nur in der Absicht, sie nicht zu halten."


Aus Vor Zeit mich dein Tilsiter Frieden.

„Der Graf von Götzen wird aufgefordert, erneuerte Anträge in Wien zu
machen und vorzustellen, daß Preußens Partie jetzt nicht langer zweifelhaft bleiben
dürfe, daß es sich entscheiden müsse, wessen Freund es sei. Die Convention, die
Prinz Wilhelm abgeschlossen, ist mehr das Werk des Zwanges als der freien Wahl
gewesen, hat ihm jedoch den Rückweg in sein Vaterland geöffnet. Sie enthält fol¬
gende Bedingungen, deren Erfüllung für Preußen ohnmöglich ist, und daher, ver¬
bunden mit der Reise des Kaisers Alexander nach Erfurt, Veranlassung zur Nicht-
ratification gegeben hat.

1. Bedingung der Convention: Preußen zahlt innerhalb eines Jahres größten-
theils baar in Paris und in monatlichen Terminen 36 Millionen Reichsthaler.

2. Die preußischen Staaten werden vierzig Tage nach der Rcitifieation ge¬
räumt.

3. Preußens Armee wird auf 42 000 Maun herabgesetzt. Die Organisation
derselben ist bis ins kleinste vorgeschrieben.

4. 12 000 Franzosen behalten die Festungen Glogau, Cüstrin und Stettin
besetzt und werden von Preußen unterhalten.

5. Alle Militär- und Civilofficicmten, die nicht Eingeborne des preußischen
Staates, wie er gegenwärtig ist, sollen augenblicklich entlassen werden.

Der Brief des Ministers Stein hat wahrscheinlich den letzteren Artikel er¬
zeugt. Obgleich der Kaiser Napoleon auf die augenblickliche Entlassung dieses
Ministers angetragen hat, so ist er sowohl als alle übrigen Atisländer doch noch bei¬
behalten worden, und dies giebt den redendsten Beweis der Gesinnungen der Re¬
gierung. Aber wenn Oesterreich jetzt keine ganz entschiedene Partie für Frankreich
nimmt, so dürfte für Preußen doch keine andere Wahl übrig bleiben, als sich an
Frankreich anzuschließen, denn die Zeitumstände erlauben kein längeres Schwanken.

Der Kaiser Alexander ist von unsern Unternehmungen zufällig unterrichtet.
Ohne sich dagegen zu erklären, hat er nur gerathen, sich mit diesen letzten Mitteln
nicht zu übereilen. Es geht daraus hervor, daß er wenigstens nichts dagegen thun
wird, welches auch seine gegenwärtige Lage gar nicht erlaubt.

Preußens Kräfte, mit denen man Viel besser als Rußland Oesterreich unter¬
stützen kann, bestehen jetzt wirklich aus über 50,000 Mann regulärer Truppen,
worunter über 7000 Mann vorzüglicher Cavallerie, in Preußen und Schlesien
37 Batterien Feldgeschütz zu 8 Piecen, in Preußen 2, in Pommern 1, in Schle¬
sien 3 Festungen, der in Ostpreußen völlig vorbereitete Landsturm vou 30,000
Mann, zu dessen Armirung wir 40,000 Gewehre aus England erwarten, und
endlich ein in allen Ländern zwischen der Weichsel und dem Rhein organisirter
Aufstand, durch welchen nothwendig mehrere Festungen, die jetzt in den Händen
der Franzosen sind, fallen müssen. Dieser Aufstand wird durch die preußische Re¬
gierung geleitet und erwartet nur eines Winkes derselben, um loszubrechen. An
Geld für den Anfang fehlt es nicht, und in der Folge will England, mit dem man
in directer Verbindung steht, das nöthige hergeben.

Preußen wird mit allen seinen Kräften losbrechen, sobald Oesterreich den
ersten, Krieg entscheidenden Schritt gethan hat, ohne Rücksicht auf dessen Erfolg
zu nehmen.

Wenn Preußen ganz gewiß über die Absichten Oesterreichs ist, so kann es
sich ereignen, daß es, um Zeit zu gewinnen, die Convention unterzeichnet, jedoch
nur in der Absicht, sie nicht zu halten."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/108>, abgerufen am 15.01.2025.