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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Literatur.

daß ihm im Bewußtsein der Nation noch nicht die angemcssne Stellung so uner¬
schütterlich gesichert ist wie seinen Vorgängern und größten Rivalen. Wahrhaft
große Männer sind jederzeit weit mehr als das, was die specielle Benennung ihrer
Zunft, ihrer Kunst, ihrer Wissenschaft oder ihres Thntenkreises aussagt; wer würde
glauben, Schiller oder Goethe gerecht geworden zu sein, wenn er nur im Be¬
reiche der Dichtkunst und daneben etwa auf den andern von ihnen bearbeiteten
Gebieten ihnen Verdienst und geschichtliche Stellung zuerkannt hätte? Vielmehr
bilden, die Genien der Nationen eine eng zusammenhängende Kette fortlciteuder
Culturtrüger, in deren gesammter geistig-sittlicher Persönlichkeit sich die Ideale des
Menschenthums individuell verdichtet und allseitig ausgewirkt haben, gleichviel welche
Form des Schaffens im einzelnen die vorwiegende gewesen. Es will uns scheinen,
als walte immer noch die Meinung vor, daß in diesem Sinne Goethe der letzte
Dichter gewesen, welcher im ersten Range in die Reihe deutscher Geisteshelden auf-
zunehmen sei, während die nnchgekominnen Dichter immer nur als Dichter gewürdigt
zu werden Pflegen. Vor andern dürfte nnter diesen spätern es Rückert verdienen,
aus dein Gesichtspunkte allgemeiner Erhöhung und Vertiefung unsrer geistig-sittlichen
Cultur betrachtet zu werden. Daß unter diesem Gesichtspunkte daS Gocthische Lebens-
ideal und der Goethische Geistestypus den letzten Abschluß gewähren, oder daß man
Ergänzungen dazu uur etwa in Schiller oder in Luther, also uach der Vergangen¬
heit hin, aber nicht nach unsrer Gegenwart zu aufzusuchen habe, wird jetzt kaum
mehr der begeistertste und einseitigste Goethiauer oder Classieist festhalten. Zwei
Seiten des idealmenschlichen Lebens treten offenbar bei Goethe in der geistigen
Darstellung, künstlerischen Ausprägung und zum Theil auch in seiner Lebensführung
zurück hinter andern, für die er seinerseits vorwiegend berufen war. Diese zwei
Seiten sind die patriotische und die religiöse. Wir sehen nach Goethe diese beiden
Seiten zugleich in der Romantik sich empordrängen und ihren entsprechenden Rang
nachdrücklich zurückfordern, aber es hängt sich diesem Streben sogleich eine verengende
und repristinireudc Tendenz nu. Von beiden Mängeln ist Rückerts Muse frei zu
spreche", während ihr die volle Einsenkung idealer Poesie in das nationale Wollen
ebenso gelingt, wie die volle Erhebung der freien dichterischen Schöpferkraft in den
Aether eines geläuterten, ethischen, gemüthvollen Gottesglaubens. Es war die Philo¬
sophie, dnrch welche Rückert diesen höhern Aufschwung seines Geistes von dem Rück-
fall in alte Fesseln fernzuhalten verstand, und so wurde er der Sänger eines freisinnigen
christlichen, mit berechtigten pantheistischen Momenten verschmolzuen Theismus. Muß
man unter den großen Philosophen bei Fichte den Geistestypns Schillers -- in
Rücksicht ans dus Vorherrschen des freien, mächtigen Thatwillens --, bei dem jugend¬
lichen Schelling denjenigen Goethes wiederfinden, natürlich mit den nöthigen Ab¬
zügen und Zuthaten, so zeigt sich in Rückert das Poetische Gegenbild zu dein philo¬
sophischen Theismus der nachhegclischen Zeit: er ist der Dichter Krauses, Weißes,
etwa mich des spätern Schelling.

Dies alles bringt oben genanntes Büchlein auf die einfachste und anspruchs¬
loseste Weise zur Ueberzeugung: dnrch ein nußerordeutlich geschickt und fein ge¬
arbeitetes, wie ein schönes Ganze sich darstellendes, wohlgeordnetes Gewebe treffend
ausgewählter Quelleucitate, dnrch welche uns die überleitende und auslegende Hand
des Verfassers fast unmerklich belehrend hiudurchftthrt. Wir empfehlen das Buch
N. S. aufs wärmste.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. -- Druck von Carl Mur.,unrt in Rendnip-Leipzig.
Literatur.

daß ihm im Bewußtsein der Nation noch nicht die angemcssne Stellung so uner¬
schütterlich gesichert ist wie seinen Vorgängern und größten Rivalen. Wahrhaft
große Männer sind jederzeit weit mehr als das, was die specielle Benennung ihrer
Zunft, ihrer Kunst, ihrer Wissenschaft oder ihres Thntenkreises aussagt; wer würde
glauben, Schiller oder Goethe gerecht geworden zu sein, wenn er nur im Be¬
reiche der Dichtkunst und daneben etwa auf den andern von ihnen bearbeiteten
Gebieten ihnen Verdienst und geschichtliche Stellung zuerkannt hätte? Vielmehr
bilden, die Genien der Nationen eine eng zusammenhängende Kette fortlciteuder
Culturtrüger, in deren gesammter geistig-sittlicher Persönlichkeit sich die Ideale des
Menschenthums individuell verdichtet und allseitig ausgewirkt haben, gleichviel welche
Form des Schaffens im einzelnen die vorwiegende gewesen. Es will uns scheinen,
als walte immer noch die Meinung vor, daß in diesem Sinne Goethe der letzte
Dichter gewesen, welcher im ersten Range in die Reihe deutscher Geisteshelden auf-
zunehmen sei, während die nnchgekominnen Dichter immer nur als Dichter gewürdigt
zu werden Pflegen. Vor andern dürfte nnter diesen spätern es Rückert verdienen,
aus dein Gesichtspunkte allgemeiner Erhöhung und Vertiefung unsrer geistig-sittlichen
Cultur betrachtet zu werden. Daß unter diesem Gesichtspunkte daS Gocthische Lebens-
ideal und der Goethische Geistestypus den letzten Abschluß gewähren, oder daß man
Ergänzungen dazu uur etwa in Schiller oder in Luther, also uach der Vergangen¬
heit hin, aber nicht nach unsrer Gegenwart zu aufzusuchen habe, wird jetzt kaum
mehr der begeistertste und einseitigste Goethiauer oder Classieist festhalten. Zwei
Seiten des idealmenschlichen Lebens treten offenbar bei Goethe in der geistigen
Darstellung, künstlerischen Ausprägung und zum Theil auch in seiner Lebensführung
zurück hinter andern, für die er seinerseits vorwiegend berufen war. Diese zwei
Seiten sind die patriotische und die religiöse. Wir sehen nach Goethe diese beiden
Seiten zugleich in der Romantik sich empordrängen und ihren entsprechenden Rang
nachdrücklich zurückfordern, aber es hängt sich diesem Streben sogleich eine verengende
und repristinireudc Tendenz nu. Von beiden Mängeln ist Rückerts Muse frei zu
spreche», während ihr die volle Einsenkung idealer Poesie in das nationale Wollen
ebenso gelingt, wie die volle Erhebung der freien dichterischen Schöpferkraft in den
Aether eines geläuterten, ethischen, gemüthvollen Gottesglaubens. Es war die Philo¬
sophie, dnrch welche Rückert diesen höhern Aufschwung seines Geistes von dem Rück-
fall in alte Fesseln fernzuhalten verstand, und so wurde er der Sänger eines freisinnigen
christlichen, mit berechtigten pantheistischen Momenten verschmolzuen Theismus. Muß
man unter den großen Philosophen bei Fichte den Geistestypns Schillers — in
Rücksicht ans dus Vorherrschen des freien, mächtigen Thatwillens —, bei dem jugend¬
lichen Schelling denjenigen Goethes wiederfinden, natürlich mit den nöthigen Ab¬
zügen und Zuthaten, so zeigt sich in Rückert das Poetische Gegenbild zu dein philo¬
sophischen Theismus der nachhegclischen Zeit: er ist der Dichter Krauses, Weißes,
etwa mich des spätern Schelling.

Dies alles bringt oben genanntes Büchlein auf die einfachste und anspruchs¬
loseste Weise zur Ueberzeugung: dnrch ein nußerordeutlich geschickt und fein ge¬
arbeitetes, wie ein schönes Ganze sich darstellendes, wohlgeordnetes Gewebe treffend
ausgewählter Quelleucitate, dnrch welche uns die überleitende und auslegende Hand
des Verfassers fast unmerklich belehrend hiudurchftthrt. Wir empfehlen das Buch
N. S. aufs wärmste.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Carl Mur.,unrt in Rendnip-Leipzig.
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[0056] Literatur. daß ihm im Bewußtsein der Nation noch nicht die angemcssne Stellung so uner¬ schütterlich gesichert ist wie seinen Vorgängern und größten Rivalen. Wahrhaft große Männer sind jederzeit weit mehr als das, was die specielle Benennung ihrer Zunft, ihrer Kunst, ihrer Wissenschaft oder ihres Thntenkreises aussagt; wer würde glauben, Schiller oder Goethe gerecht geworden zu sein, wenn er nur im Be¬ reiche der Dichtkunst und daneben etwa auf den andern von ihnen bearbeiteten Gebieten ihnen Verdienst und geschichtliche Stellung zuerkannt hätte? Vielmehr bilden, die Genien der Nationen eine eng zusammenhängende Kette fortlciteuder Culturtrüger, in deren gesammter geistig-sittlicher Persönlichkeit sich die Ideale des Menschenthums individuell verdichtet und allseitig ausgewirkt haben, gleichviel welche Form des Schaffens im einzelnen die vorwiegende gewesen. Es will uns scheinen, als walte immer noch die Meinung vor, daß in diesem Sinne Goethe der letzte Dichter gewesen, welcher im ersten Range in die Reihe deutscher Geisteshelden auf- zunehmen sei, während die nnchgekominnen Dichter immer nur als Dichter gewürdigt zu werden Pflegen. Vor andern dürfte nnter diesen spätern es Rückert verdienen, aus dein Gesichtspunkte allgemeiner Erhöhung und Vertiefung unsrer geistig-sittlichen Cultur betrachtet zu werden. Daß unter diesem Gesichtspunkte daS Gocthische Lebens- ideal und der Goethische Geistestypus den letzten Abschluß gewähren, oder daß man Ergänzungen dazu uur etwa in Schiller oder in Luther, also uach der Vergangen¬ heit hin, aber nicht nach unsrer Gegenwart zu aufzusuchen habe, wird jetzt kaum mehr der begeistertste und einseitigste Goethiauer oder Classieist festhalten. Zwei Seiten des idealmenschlichen Lebens treten offenbar bei Goethe in der geistigen Darstellung, künstlerischen Ausprägung und zum Theil auch in seiner Lebensführung zurück hinter andern, für die er seinerseits vorwiegend berufen war. Diese zwei Seiten sind die patriotische und die religiöse. Wir sehen nach Goethe diese beiden Seiten zugleich in der Romantik sich empordrängen und ihren entsprechenden Rang nachdrücklich zurückfordern, aber es hängt sich diesem Streben sogleich eine verengende und repristinireudc Tendenz nu. Von beiden Mängeln ist Rückerts Muse frei zu spreche», während ihr die volle Einsenkung idealer Poesie in das nationale Wollen ebenso gelingt, wie die volle Erhebung der freien dichterischen Schöpferkraft in den Aether eines geläuterten, ethischen, gemüthvollen Gottesglaubens. Es war die Philo¬ sophie, dnrch welche Rückert diesen höhern Aufschwung seines Geistes von dem Rück- fall in alte Fesseln fernzuhalten verstand, und so wurde er der Sänger eines freisinnigen christlichen, mit berechtigten pantheistischen Momenten verschmolzuen Theismus. Muß man unter den großen Philosophen bei Fichte den Geistestypns Schillers — in Rücksicht ans dus Vorherrschen des freien, mächtigen Thatwillens —, bei dem jugend¬ lichen Schelling denjenigen Goethes wiederfinden, natürlich mit den nöthigen Ab¬ zügen und Zuthaten, so zeigt sich in Rückert das Poetische Gegenbild zu dein philo¬ sophischen Theismus der nachhegclischen Zeit: er ist der Dichter Krauses, Weißes, etwa mich des spätern Schelling. Dies alles bringt oben genanntes Büchlein auf die einfachste und anspruchs¬ loseste Weise zur Ueberzeugung: dnrch ein nußerordeutlich geschickt und fein ge¬ arbeitetes, wie ein schönes Ganze sich darstellendes, wohlgeordnetes Gewebe treffend ausgewählter Quelleucitate, dnrch welche uns die überleitende und auslegende Hand des Verfassers fast unmerklich belehrend hiudurchftthrt. Wir empfehlen das Buch N. S. aufs wärmste. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Carl Mur.,unrt in Rendnip-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/56>, abgerufen am 01.09.2024.