Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die moderne Geschütz-Industrie.

Tonnen und von 72 Tonnen Gewicht. Erstere, bei 35,3 Centimeter Kaliber,
durchschießt Panzer von 60--67 Centimeter Stärke und auf 2500 Meter Ent¬
fernung noch solche von 45--60 Centimeter. Die 72 Tonnen-Kanone von 40
Centimeter Kaliber durchschießt Panzerschichten von 2 mal 30,5 Centimeter, etwa
24 Zoll, auf 4-5000 Meter Entfernung und auf 2500 Meter uoch unter 60
Grad Auftreffwinkel. Dieses Geschütz hat um das um 40 Procent schwerere bisherige
Armstrong-100-Tonnengeschiitz ungefähr erreicht, dem Wvolwich-80--Tvunengeschütz
ist es sehr bedeutend überlegen. Sind nun auch die Krupp-52-Tonnen-Geschütze
schon in mehreren Exemplaren verkauft, so möchten wir doch annehmen, daß,
wenn man über die sehr erhebliche Wirkung der 24 Centimeter-Kanone durchaus
Hinausgehen will, dazu eine 30 Centimeter-Kanone von ungefähr 30--35 Tonnen
Gewicht für die höchste Leistung erwählt werden dürfte, welche eine analog ge¬
steigerte Wirkungsfähigkeit, wie die beiden vorgenannten kleinern Kaliber für
ihre Sphäre, erhält. Man wäre dann für Küsten- und Marine-Artillerie auf
3 Panzergeschütze zurückgekommen. Die Riesengeschütze sehen wir als eine der
Fabrik aufgezwungene Nothwendigkeit an, um auch aus diesem Gebiet sowohl
die Ueberlegenheit der Fabrikationsfähigkeit wie der Wirkung an den Tag zu
legen. Für den allgemeinen Gebrauch liegt jedoch, abgesehen von der kolossalen
Massenhaftigkeit, eine gewisse Beschränkung in dem hohen Preise. Ein englisches
80 Tonnen-Geschütz kostet 15 000 Pfund Sterling, 300 000 Mark.

Auf welchem Wege ist nun die Fabrik zu solchen Ergebnissen gelangt? Sie
erkannte diesen in der vollkommensten Verwerthung des Rohrmaterials durch
totale Ausbeutung der aus der Ladung entwickelten Gesammtspamiungen, unter
angemessener Verlängerung der Geschosse und besonders nnter Vergrößerung der
Rohrlänge. Man weiß, daß es leicht ist, Anfangsgeschwindigkeiten bis 650 Meter
in der Secunde zu erzielen, aber man beschränkt sich selbst hierin nach den damit
verbundenen Konsequenzen. Gegen Panzerungen erwächst eine nicht mehr zu
überwindende Schwierigkeit in Bezug auf die Haltbarkeit der Geschosse, und für
die Fernwirkung ist durch das Auftreten des Luftwiderstandes, als der durch
die Geschoßbeweguug erweckten Kraft, insofern eine Beschränkung gegeben, als
man unter Umständen bei gleicher Elevation mit schwerem Geschoß und gerin¬
gerer Anfangsgeschwindigkeit eine größere Schußweite erreichen kann, wie mit
leichterm Geschoß und größerer Anfangsgeschwindigkeit. Das im Querschnitt
mehr belastete Lauggeschoß, also bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen das län¬
gere und damit schwerere, ist dem Lustwiderstande gegeuüber im Vortheil. Als
Beispiel möge hier dienen eine 15 Centimeter-Kanone:

V.-sMmna' GeickoK-iewickit' Allfangs- Geschwindigkeit Erreichte
Erhöhung. Gi.,choMwlcht. ^lvilioigkcit: aus 1S00 Meter: Schußweite:
30 Grad SV Kgr. 514 ^ Differenz 418 ^ Differenz 11103 Meter (1deutsche
30 " 35, " 623 < 109 459/ 46 10 725 " Meile)

Eine gleiche Richtung findet bei den Kanonenrohren der Festungs- und Be¬
lagerungsartillerie, wie bei denen der Feldartillerie statt. Das Maß der Ver-


Die moderne Geschütz-Industrie.

Tonnen und von 72 Tonnen Gewicht. Erstere, bei 35,3 Centimeter Kaliber,
durchschießt Panzer von 60—67 Centimeter Stärke und auf 2500 Meter Ent¬
fernung noch solche von 45—60 Centimeter. Die 72 Tonnen-Kanone von 40
Centimeter Kaliber durchschießt Panzerschichten von 2 mal 30,5 Centimeter, etwa
24 Zoll, auf 4-5000 Meter Entfernung und auf 2500 Meter uoch unter 60
Grad Auftreffwinkel. Dieses Geschütz hat um das um 40 Procent schwerere bisherige
Armstrong-100-Tonnengeschiitz ungefähr erreicht, dem Wvolwich-80--Tvunengeschütz
ist es sehr bedeutend überlegen. Sind nun auch die Krupp-52-Tonnen-Geschütze
schon in mehreren Exemplaren verkauft, so möchten wir doch annehmen, daß,
wenn man über die sehr erhebliche Wirkung der 24 Centimeter-Kanone durchaus
Hinausgehen will, dazu eine 30 Centimeter-Kanone von ungefähr 30—35 Tonnen
Gewicht für die höchste Leistung erwählt werden dürfte, welche eine analog ge¬
steigerte Wirkungsfähigkeit, wie die beiden vorgenannten kleinern Kaliber für
ihre Sphäre, erhält. Man wäre dann für Küsten- und Marine-Artillerie auf
3 Panzergeschütze zurückgekommen. Die Riesengeschütze sehen wir als eine der
Fabrik aufgezwungene Nothwendigkeit an, um auch aus diesem Gebiet sowohl
die Ueberlegenheit der Fabrikationsfähigkeit wie der Wirkung an den Tag zu
legen. Für den allgemeinen Gebrauch liegt jedoch, abgesehen von der kolossalen
Massenhaftigkeit, eine gewisse Beschränkung in dem hohen Preise. Ein englisches
80 Tonnen-Geschütz kostet 15 000 Pfund Sterling, 300 000 Mark.

Auf welchem Wege ist nun die Fabrik zu solchen Ergebnissen gelangt? Sie
erkannte diesen in der vollkommensten Verwerthung des Rohrmaterials durch
totale Ausbeutung der aus der Ladung entwickelten Gesammtspamiungen, unter
angemessener Verlängerung der Geschosse und besonders nnter Vergrößerung der
Rohrlänge. Man weiß, daß es leicht ist, Anfangsgeschwindigkeiten bis 650 Meter
in der Secunde zu erzielen, aber man beschränkt sich selbst hierin nach den damit
verbundenen Konsequenzen. Gegen Panzerungen erwächst eine nicht mehr zu
überwindende Schwierigkeit in Bezug auf die Haltbarkeit der Geschosse, und für
die Fernwirkung ist durch das Auftreten des Luftwiderstandes, als der durch
die Geschoßbeweguug erweckten Kraft, insofern eine Beschränkung gegeben, als
man unter Umständen bei gleicher Elevation mit schwerem Geschoß und gerin¬
gerer Anfangsgeschwindigkeit eine größere Schußweite erreichen kann, wie mit
leichterm Geschoß und größerer Anfangsgeschwindigkeit. Das im Querschnitt
mehr belastete Lauggeschoß, also bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen das län¬
gere und damit schwerere, ist dem Lustwiderstande gegeuüber im Vortheil. Als
Beispiel möge hier dienen eine 15 Centimeter-Kanone:

V.-sMmna' GeickoK-iewickit' Allfangs- Geschwindigkeit Erreichte
Erhöhung. Gi.,choMwlcht. ^lvilioigkcit: aus 1S00 Meter: Schußweite:
30 Grad SV Kgr. 514 ^ Differenz 418 ^ Differenz 11103 Meter (1deutsche
30 „ 35, „ 623 < 109 459/ 46 10 725 „ Meile)

Eine gleiche Richtung findet bei den Kanonenrohren der Festungs- und Be¬
lagerungsartillerie, wie bei denen der Feldartillerie statt. Das Maß der Ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0552" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150702"/>
          <fw type="header" place="top"> Die moderne Geschütz-Industrie.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1755" prev="#ID_1754"> Tonnen und von 72 Tonnen Gewicht. Erstere, bei 35,3 Centimeter Kaliber,<lb/>
durchschießt Panzer von 60&#x2014;67 Centimeter Stärke und auf 2500 Meter Ent¬<lb/>
fernung noch solche von 45&#x2014;60 Centimeter. Die 72 Tonnen-Kanone von 40<lb/>
Centimeter Kaliber durchschießt Panzerschichten von 2 mal 30,5 Centimeter, etwa<lb/>
24 Zoll, auf 4-5000 Meter Entfernung und auf 2500 Meter uoch unter 60<lb/>
Grad Auftreffwinkel. Dieses Geschütz hat um das um 40 Procent schwerere bisherige<lb/>
Armstrong-100-Tonnengeschiitz ungefähr erreicht, dem Wvolwich-80--Tvunengeschütz<lb/>
ist es sehr bedeutend überlegen. Sind nun auch die Krupp-52-Tonnen-Geschütze<lb/>
schon in mehreren Exemplaren verkauft, so möchten wir doch annehmen, daß,<lb/>
wenn man über die sehr erhebliche Wirkung der 24 Centimeter-Kanone durchaus<lb/>
Hinausgehen will, dazu eine 30 Centimeter-Kanone von ungefähr 30&#x2014;35 Tonnen<lb/>
Gewicht für die höchste Leistung erwählt werden dürfte, welche eine analog ge¬<lb/>
steigerte Wirkungsfähigkeit, wie die beiden vorgenannten kleinern Kaliber für<lb/>
ihre Sphäre, erhält. Man wäre dann für Küsten- und Marine-Artillerie auf<lb/>
3 Panzergeschütze zurückgekommen. Die Riesengeschütze sehen wir als eine der<lb/>
Fabrik aufgezwungene Nothwendigkeit an, um auch aus diesem Gebiet sowohl<lb/>
die Ueberlegenheit der Fabrikationsfähigkeit wie der Wirkung an den Tag zu<lb/>
legen. Für den allgemeinen Gebrauch liegt jedoch, abgesehen von der kolossalen<lb/>
Massenhaftigkeit, eine gewisse Beschränkung in dem hohen Preise. Ein englisches<lb/>
80 Tonnen-Geschütz kostet 15 000 Pfund Sterling, 300 000 Mark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1756"> Auf welchem Wege ist nun die Fabrik zu solchen Ergebnissen gelangt? Sie<lb/>
erkannte diesen in der vollkommensten Verwerthung des Rohrmaterials durch<lb/>
totale Ausbeutung der aus der Ladung entwickelten Gesammtspamiungen, unter<lb/>
angemessener Verlängerung der Geschosse und besonders nnter Vergrößerung der<lb/>
Rohrlänge. Man weiß, daß es leicht ist, Anfangsgeschwindigkeiten bis 650 Meter<lb/>
in der Secunde zu erzielen, aber man beschränkt sich selbst hierin nach den damit<lb/>
verbundenen Konsequenzen. Gegen Panzerungen erwächst eine nicht mehr zu<lb/>
überwindende Schwierigkeit in Bezug auf die Haltbarkeit der Geschosse, und für<lb/>
die Fernwirkung ist durch das Auftreten des Luftwiderstandes, als der durch<lb/>
die Geschoßbeweguug erweckten Kraft, insofern eine Beschränkung gegeben, als<lb/>
man unter Umständen bei gleicher Elevation mit schwerem Geschoß und gerin¬<lb/>
gerer Anfangsgeschwindigkeit eine größere Schußweite erreichen kann, wie mit<lb/>
leichterm Geschoß und größerer Anfangsgeschwindigkeit. Das im Querschnitt<lb/>
mehr belastete Lauggeschoß, also bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen das län¬<lb/>
gere und damit schwerere, ist dem Lustwiderstande gegeuüber im Vortheil. Als<lb/>
Beispiel möge hier dienen eine 15 Centimeter-Kanone:</p><lb/>
          <list>
            <item> V.-sMmna'  GeickoK-iewickit'    Allfangs-    Geschwindigkeit Erreichte<lb/>
Erhöhung. Gi.,choMwlcht.  ^lvilioigkcit: aus 1S00 Meter: Schußweite:</item>
            <item> 30 Grad SV Kgr. 514 ^ Differenz 418 ^ Differenz 11103 Meter (1deutsche<lb/>
30  &#x201E; 35, &#x201E; 623 &lt;  109   459/   46   10 725  &#x201E; Meile)</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_1757" next="#ID_1758"> Eine gleiche Richtung findet bei den Kanonenrohren der Festungs- und Be¬<lb/>
lagerungsartillerie, wie bei denen der Feldartillerie statt. Das Maß der Ver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0552] Die moderne Geschütz-Industrie. Tonnen und von 72 Tonnen Gewicht. Erstere, bei 35,3 Centimeter Kaliber, durchschießt Panzer von 60—67 Centimeter Stärke und auf 2500 Meter Ent¬ fernung noch solche von 45—60 Centimeter. Die 72 Tonnen-Kanone von 40 Centimeter Kaliber durchschießt Panzerschichten von 2 mal 30,5 Centimeter, etwa 24 Zoll, auf 4-5000 Meter Entfernung und auf 2500 Meter uoch unter 60 Grad Auftreffwinkel. Dieses Geschütz hat um das um 40 Procent schwerere bisherige Armstrong-100-Tonnengeschiitz ungefähr erreicht, dem Wvolwich-80--Tvunengeschütz ist es sehr bedeutend überlegen. Sind nun auch die Krupp-52-Tonnen-Geschütze schon in mehreren Exemplaren verkauft, so möchten wir doch annehmen, daß, wenn man über die sehr erhebliche Wirkung der 24 Centimeter-Kanone durchaus Hinausgehen will, dazu eine 30 Centimeter-Kanone von ungefähr 30—35 Tonnen Gewicht für die höchste Leistung erwählt werden dürfte, welche eine analog ge¬ steigerte Wirkungsfähigkeit, wie die beiden vorgenannten kleinern Kaliber für ihre Sphäre, erhält. Man wäre dann für Küsten- und Marine-Artillerie auf 3 Panzergeschütze zurückgekommen. Die Riesengeschütze sehen wir als eine der Fabrik aufgezwungene Nothwendigkeit an, um auch aus diesem Gebiet sowohl die Ueberlegenheit der Fabrikationsfähigkeit wie der Wirkung an den Tag zu legen. Für den allgemeinen Gebrauch liegt jedoch, abgesehen von der kolossalen Massenhaftigkeit, eine gewisse Beschränkung in dem hohen Preise. Ein englisches 80 Tonnen-Geschütz kostet 15 000 Pfund Sterling, 300 000 Mark. Auf welchem Wege ist nun die Fabrik zu solchen Ergebnissen gelangt? Sie erkannte diesen in der vollkommensten Verwerthung des Rohrmaterials durch totale Ausbeutung der aus der Ladung entwickelten Gesammtspamiungen, unter angemessener Verlängerung der Geschosse und besonders nnter Vergrößerung der Rohrlänge. Man weiß, daß es leicht ist, Anfangsgeschwindigkeiten bis 650 Meter in der Secunde zu erzielen, aber man beschränkt sich selbst hierin nach den damit verbundenen Konsequenzen. Gegen Panzerungen erwächst eine nicht mehr zu überwindende Schwierigkeit in Bezug auf die Haltbarkeit der Geschosse, und für die Fernwirkung ist durch das Auftreten des Luftwiderstandes, als der durch die Geschoßbeweguug erweckten Kraft, insofern eine Beschränkung gegeben, als man unter Umständen bei gleicher Elevation mit schwerem Geschoß und gerin¬ gerer Anfangsgeschwindigkeit eine größere Schußweite erreichen kann, wie mit leichterm Geschoß und größerer Anfangsgeschwindigkeit. Das im Querschnitt mehr belastete Lauggeschoß, also bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen das län¬ gere und damit schwerere, ist dem Lustwiderstande gegeuüber im Vortheil. Als Beispiel möge hier dienen eine 15 Centimeter-Kanone: V.-sMmna' GeickoK-iewickit' Allfangs- Geschwindigkeit Erreichte Erhöhung. Gi.,choMwlcht. ^lvilioigkcit: aus 1S00 Meter: Schußweite: 30 Grad SV Kgr. 514 ^ Differenz 418 ^ Differenz 11103 Meter (1deutsche 30 „ 35, „ 623 < 109 459/ 46 10 725 „ Meile) Eine gleiche Richtung findet bei den Kanonenrohren der Festungs- und Be¬ lagerungsartillerie, wie bei denen der Feldartillerie statt. Das Maß der Ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/552
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/552>, abgerufen am 01.09.2024.