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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Neueste Blüten deutscher Lyrik.

bild?", in welchem uns, beiläufig bemerkt, Reime wie "Grab -- vermag" u, s, w,
aufs angenehmste überraschen. Was überhaupt die Reime anlangt, die uns in
diesem Büchlein als Ohrenweide dargeboten werden, so muß man die obenbesprochncn
Mnsenjüngcr und -Jüngerinnen in der That als Puristen der strengsten Observanz
bezeichnen im Vergleich zu Herrn Bernhard, bei dem es weniger zeitraubend sein
">veste, die wirklichen Gleichklänge zusammenzustellen als die grauenvollen Mißtöne,
die bei ihm als Reime figuriren. Wer will indeß an dergleichen Dingen Anstoß
nehmen bei einem Sprachkünstlcr, dem es nicht einmal darauf ankommt, ob ein
Vers vier oder acht Füße zählt, ob ein trochäischer Vers auf einen ländischen folgt
u> s- w,? Kleinliche Rücksichten in den Augen unsrer modernen Poeten! Ein Pe¬
dant, der heutzutage Austand nimmt, dem ersten schlechtesten Reimschmied einen
Platz direct neben Goethe oder Platen einzurä'unen! Und welche Schrulle vollends,
bon einem, der sich der Nation als "Dichter" vorstellt, auch nnr die primitivsten
Kenntnisse in der deutschen Grammatik zu verlangen! Mit Fug und Recht darf
in'h ein Quintaner beklagen, wenn ihm geringe Verstöße gegen die lateinischen
Declinationsrcgeln harte Verweise zuziehen, während Erwachsene von einer Königin
"des Lenze" singen, Wortverbindungen wie "ein taumelnd Schrei," "im brechend
Auge," "des Lebens häuslich Heerd," "in jungfräulich Geberden," "im eitel Herz,"
"Mit hüpfend Herzen," "im Schäme," "mit flammend Deutung." "auf ein Male,"
'-meines Wappen" u. s, lo. uicht nur zu bilden fähig sind, sondern anch ungestraft
drucken lassen dürfen. Ihm wird es eingeschärft, daß Subject und Prädicat im
-""mcrus übereiustiiumen müssen, bei Erwachsenen aber wie unserm Sangcsmcister
"manscht der Fischlein Schwärme" und "trafen uoch der Sonne letzter Strahl zum
Muster hinein." Wie es einem Menschen des 1". Jahrhunderts möglich ist. der-
aUigcs niederzuschreiben und wie es einem Setzer möglich ist, es zu setzen, das
aße sich freilich kaum fassen, man müßte denn als Erklärung dienen lassen, was
unser Dichter S. 119 von sich meldet:


Der Faden riß, der die Gedanken band,
Und schwebend that der Geist an Nichts und Alles denken.

Doch kehren wir nach dieser Abschweifung zum Inhalte der Bernhardschcn
Achtungen zurück und erbauen wir uns zunächst uoch an einigen erotischen Glanz-
Itellen. Zum Rührendsten wohl zählt die schöne Strophe, welche die Wiederver-
^'nigung mit der Geliebten nach herber Trennung schildert:


Wir küßten uns gar bald gesund.
Vornehmlich auf deu Mund,
lind wenn man uicht mal ciufhör'n müßt,
Wir hätten uns zu Tod geküßt.

^'e schön sich Tiefe des Gefühls und Anmuth des dichterischen Ausdrucks bei
"term hoffnungsvollen Lyriker decken, möge folgendes Gedicht vernuschnulicheu:


Wnuu war es? Neulich mal in muntrer Abendstunde,
Als fröhlich ging der Becher in die Runde,
Da trank ein froher Bursche auf die Liebe;
Und Alles brüllte: ..Hoch und Hurrah! aus die Liebe."
Ich brüllte uicht, es fing im Hirn mir an zu tanzen,
Und sinnend, langsam leert' ich meinen Ganzen;
Und sicherlich, ich war der Einzige von Allen,
Dem's Herz von wahrer Lieb' thiit wiederhalten.

"es auch andre Weisen erklingen auf der vielfältigen Harfe des Sängers; wie
"Ms er siH z. B. im anakreontischen Genre zu bewegen weiß, zeige das Carmen


Neueste Blüten deutscher Lyrik.

bild?», in welchem uns, beiläufig bemerkt, Reime wie „Grab — vermag" u, s, w,
aufs angenehmste überraschen. Was überhaupt die Reime anlangt, die uns in
diesem Büchlein als Ohrenweide dargeboten werden, so muß man die obenbesprochncn
Mnsenjüngcr und -Jüngerinnen in der That als Puristen der strengsten Observanz
bezeichnen im Vergleich zu Herrn Bernhard, bei dem es weniger zeitraubend sein
">veste, die wirklichen Gleichklänge zusammenzustellen als die grauenvollen Mißtöne,
die bei ihm als Reime figuriren. Wer will indeß an dergleichen Dingen Anstoß
nehmen bei einem Sprachkünstlcr, dem es nicht einmal darauf ankommt, ob ein
Vers vier oder acht Füße zählt, ob ein trochäischer Vers auf einen ländischen folgt
u> s- w,? Kleinliche Rücksichten in den Augen unsrer modernen Poeten! Ein Pe¬
dant, der heutzutage Austand nimmt, dem ersten schlechtesten Reimschmied einen
Platz direct neben Goethe oder Platen einzurä'unen! Und welche Schrulle vollends,
bon einem, der sich der Nation als „Dichter" vorstellt, auch nnr die primitivsten
Kenntnisse in der deutschen Grammatik zu verlangen! Mit Fug und Recht darf
in'h ein Quintaner beklagen, wenn ihm geringe Verstöße gegen die lateinischen
Declinationsrcgeln harte Verweise zuziehen, während Erwachsene von einer Königin
»des Lenze" singen, Wortverbindungen wie „ein taumelnd Schrei," „im brechend
Auge,« „des Lebens häuslich Heerd," „in jungfräulich Geberden," „im eitel Herz,"
"Mit hüpfend Herzen," „im Schäme," „mit flammend Deutung." „auf ein Male,"
'-meines Wappen" u. s, lo. uicht nur zu bilden fähig sind, sondern anch ungestraft
drucken lassen dürfen. Ihm wird es eingeschärft, daß Subject und Prädicat im
-"»mcrus übereiustiiumen müssen, bei Erwachsenen aber wie unserm Sangcsmcister
»manscht der Fischlein Schwärme" und „trafen uoch der Sonne letzter Strahl zum
Muster hinein." Wie es einem Menschen des 1». Jahrhunderts möglich ist. der-
aUigcs niederzuschreiben und wie es einem Setzer möglich ist, es zu setzen, das
aße sich freilich kaum fassen, man müßte denn als Erklärung dienen lassen, was
unser Dichter S. 119 von sich meldet:


Der Faden riß, der die Gedanken band,
Und schwebend that der Geist an Nichts und Alles denken.

Doch kehren wir nach dieser Abschweifung zum Inhalte der Bernhardschcn
Achtungen zurück und erbauen wir uns zunächst uoch an einigen erotischen Glanz-
Itellen. Zum Rührendsten wohl zählt die schöne Strophe, welche die Wiederver-
^'nigung mit der Geliebten nach herber Trennung schildert:


Wir küßten uns gar bald gesund.
Vornehmlich auf deu Mund,
lind wenn man uicht mal ciufhör'n müßt,
Wir hätten uns zu Tod geküßt.

^'e schön sich Tiefe des Gefühls und Anmuth des dichterischen Ausdrucks bei
"term hoffnungsvollen Lyriker decken, möge folgendes Gedicht vernuschnulicheu:


Wnuu war es? Neulich mal in muntrer Abendstunde,
Als fröhlich ging der Becher in die Runde,
Da trank ein froher Bursche auf die Liebe;
Und Alles brüllte: ..Hoch und Hurrah! aus die Liebe."
Ich brüllte uicht, es fing im Hirn mir an zu tanzen,
Und sinnend, langsam leert' ich meinen Ganzen;
Und sicherlich, ich war der Einzige von Allen,
Dem's Herz von wahrer Lieb' thiit wiederhalten.

"es auch andre Weisen erklingen auf der vielfältigen Harfe des Sängers; wie
"Ms er siH z. B. im anakreontischen Genre zu bewegen weiß, zeige das Carmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/515>, abgerufen am 01.09.2024.