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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Neueste Blüten deutscher Lyrik,

von Leroy-Beaulieu auch nur von fern vergleichen ließe, sehen wir die apenninische
Halbinsel, die doch wahrhaftig dem Publicum durch Wort und Bild hintan glich
nahe gerückt ist, unaufhörlich in neuen "Skizzen," "Blättern" und wie sich diese
Reiselitcratnr sonst zu nennen pflegt, behandelt. Wie oft wünscht man den Ver¬
fassern, die in den meisten Fällen nur hundertmal gesagtes wiederholen, dnß sie
lieber die Zeit ihrer Pilgerfahrt dazu angewendet hätten, sich selbst von dem so
reichlich gebotenen etwas mehr anzueignen und ihre Kenntnisse nach einer be¬
stimmten Seite hiu zu vertiefen, anstatt in buntem Gewirr ihre Offenbarungen
über italienische Kunst und Geschichte, über die Flora des Landes, deu Ofcninangel
im Winter und über italienische Miuisterkrise" zu Papier zu bringen. Es bedarf
nachgerade besondrer Eigenschaften, um mit einem Buche über Italien -- wir sehen
selbstverständlich ab von wissenschaftlichen Publicationen -- in Deutschland noch
Leser anzulocken. Solche Eigenschaften besitzt nun in ausgiebigen Maße ein prächtig
ausgestattetes Bändchen, welches unlängst die Presse verlassen hat: Rievrdo.
Eindrücke einer Reise im nördlichen Italien in Gedichten von Gottfried
Flammberg (Gütersloh, 1381). Für Leser, die nicht schon vertraut mit
den Gegenständen sind, über welche sich dieser Autor verbreitet, ist die Samm¬
lung freilich nur halb genießbar; sie wendet sich entschieden an Eingeweihte und
setzt auch bei diesen ein nicht geringes Maß von Divinationsgabe voraus, wenn
u. a. der Palazzo Strozzi in Florenz einfach "Strozzi," S. Maria Novella lako¬
nisch "Novella" genannt wird; ihnen bereitet sie aber dann auch einen auserlesenen,
Genuß.

Venedig eröffnet den Neigen der Städte, die den Autor zu poetischen Er¬
güssen iusvirireu. In Terzinen, Sonetten und Distichen schwärmt er von der
Größe der alten Republik, sieht in die Gondel gestreckt der Paläste stolze" Ban
der Fluth ertragen, "antiker Säulenreihen Pracht, und überall davor die schwarzen
Pfähle als Adelsbrief' ins Wasser eingerammelt," erklärt den Brauch der Tnuben-
fütternng ans dem Marcusplatze, schwelgt in den Bäder" des nahen Lido und
versenkt sich vor Tizians Assnnta in tiefsinnige Betrachtungen, Aber "ich mußte
endlich einmal Weiterreisen," sagt er mit fein poetischer Wendung S, 39; zuvor
besucht er indeß noch die Kirche Sau Zaccaria, die er auf der zweiten Silbe ac-
ceutuirt auch Betonungen wie Lucia, die dreisilbig gebrauchten Worte "Loggien"
und "Brescia" sowie das viersilbig gemcssne "Bellagio" lassen auf sonderbare
italienische Sprachkeuutuissc schließen -- und eilt dann von dieser "gold scheu Büste
auf antike" Lenden" (!) noch einmal "ach San Marco,


Der halb Moschee ist, halb Bnsilica,
Ein Zwitter! Ist doch auch Venezia
Halb Land, halb Meer!

I" Florenz angelangt begiebt sich unser Poetischer Bädeker zuerst "zur Signoria
Monumenten" (soll heißen zu den Monumenten der Piazza della Signoria!),
voll dene" er einige namhaft macht, um alsdann deu Uffizieu einen Besuch ab¬
zustatten. Beim Betreten der Tribuna steht ihm der Athem still, doch er weiß
sich zu fassen und nimmt der Reihe "ach die antike" sculpture" und die Meister¬
werke der Malerei in Augenschein, Erfreuen wir uns an einigen Proben seines
Kunstverständnisses, die zugleich von heikler schwungvollen Diction und der Vir¬
tuosität seiner Versbehaudlung Zeugniß geben mögen:


Nichts hatt' ich je von Perugin gesehen
Wie das, was hier mich fesselte sofort,

Neueste Blüten deutscher Lyrik,

von Leroy-Beaulieu auch nur von fern vergleichen ließe, sehen wir die apenninische
Halbinsel, die doch wahrhaftig dem Publicum durch Wort und Bild hintan glich
nahe gerückt ist, unaufhörlich in neuen „Skizzen," „Blättern" und wie sich diese
Reiselitcratnr sonst zu nennen pflegt, behandelt. Wie oft wünscht man den Ver¬
fassern, die in den meisten Fällen nur hundertmal gesagtes wiederholen, dnß sie
lieber die Zeit ihrer Pilgerfahrt dazu angewendet hätten, sich selbst von dem so
reichlich gebotenen etwas mehr anzueignen und ihre Kenntnisse nach einer be¬
stimmten Seite hiu zu vertiefen, anstatt in buntem Gewirr ihre Offenbarungen
über italienische Kunst und Geschichte, über die Flora des Landes, deu Ofcninangel
im Winter und über italienische Miuisterkrise» zu Papier zu bringen. Es bedarf
nachgerade besondrer Eigenschaften, um mit einem Buche über Italien — wir sehen
selbstverständlich ab von wissenschaftlichen Publicationen — in Deutschland noch
Leser anzulocken. Solche Eigenschaften besitzt nun in ausgiebigen Maße ein prächtig
ausgestattetes Bändchen, welches unlängst die Presse verlassen hat: Rievrdo.
Eindrücke einer Reise im nördlichen Italien in Gedichten von Gottfried
Flammberg (Gütersloh, 1381). Für Leser, die nicht schon vertraut mit
den Gegenständen sind, über welche sich dieser Autor verbreitet, ist die Samm¬
lung freilich nur halb genießbar; sie wendet sich entschieden an Eingeweihte und
setzt auch bei diesen ein nicht geringes Maß von Divinationsgabe voraus, wenn
u. a. der Palazzo Strozzi in Florenz einfach „Strozzi," S. Maria Novella lako¬
nisch „Novella" genannt wird; ihnen bereitet sie aber dann auch einen auserlesenen,
Genuß.

Venedig eröffnet den Neigen der Städte, die den Autor zu poetischen Er¬
güssen iusvirireu. In Terzinen, Sonetten und Distichen schwärmt er von der
Größe der alten Republik, sieht in die Gondel gestreckt der Paläste stolze» Ban
der Fluth ertragen, „antiker Säulenreihen Pracht, und überall davor die schwarzen
Pfähle als Adelsbrief' ins Wasser eingerammelt," erklärt den Brauch der Tnuben-
fütternng ans dem Marcusplatze, schwelgt in den Bäder» des nahen Lido und
versenkt sich vor Tizians Assnnta in tiefsinnige Betrachtungen, Aber „ich mußte
endlich einmal Weiterreisen," sagt er mit fein poetischer Wendung S, 39; zuvor
besucht er indeß noch die Kirche Sau Zaccaria, die er auf der zweiten Silbe ac-
ceutuirt auch Betonungen wie Lucia, die dreisilbig gebrauchten Worte „Loggien"
und „Brescia" sowie das viersilbig gemcssne „Bellagio" lassen auf sonderbare
italienische Sprachkeuutuissc schließen — und eilt dann von dieser „gold scheu Büste
auf antike» Lenden" (!) noch einmal »ach San Marco,


Der halb Moschee ist, halb Bnsilica,
Ein Zwitter! Ist doch auch Venezia
Halb Land, halb Meer!

I» Florenz angelangt begiebt sich unser Poetischer Bädeker zuerst „zur Signoria
Monumenten" (soll heißen zu den Monumenten der Piazza della Signoria!),
voll dene» er einige namhaft macht, um alsdann deu Uffizieu einen Besuch ab¬
zustatten. Beim Betreten der Tribuna steht ihm der Athem still, doch er weiß
sich zu fassen und nimmt der Reihe »ach die antike» sculpture» und die Meister¬
werke der Malerei in Augenschein, Erfreuen wir uns an einigen Proben seines
Kunstverständnisses, die zugleich von heikler schwungvollen Diction und der Vir¬
tuosität seiner Versbehaudlung Zeugniß geben mögen:


Nichts hatt' ich je von Perugin gesehen
Wie das, was hier mich fesselte sofort,

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[0510] Neueste Blüten deutscher Lyrik, von Leroy-Beaulieu auch nur von fern vergleichen ließe, sehen wir die apenninische Halbinsel, die doch wahrhaftig dem Publicum durch Wort und Bild hintan glich nahe gerückt ist, unaufhörlich in neuen „Skizzen," „Blättern" und wie sich diese Reiselitcratnr sonst zu nennen pflegt, behandelt. Wie oft wünscht man den Ver¬ fassern, die in den meisten Fällen nur hundertmal gesagtes wiederholen, dnß sie lieber die Zeit ihrer Pilgerfahrt dazu angewendet hätten, sich selbst von dem so reichlich gebotenen etwas mehr anzueignen und ihre Kenntnisse nach einer be¬ stimmten Seite hiu zu vertiefen, anstatt in buntem Gewirr ihre Offenbarungen über italienische Kunst und Geschichte, über die Flora des Landes, deu Ofcninangel im Winter und über italienische Miuisterkrise» zu Papier zu bringen. Es bedarf nachgerade besondrer Eigenschaften, um mit einem Buche über Italien — wir sehen selbstverständlich ab von wissenschaftlichen Publicationen — in Deutschland noch Leser anzulocken. Solche Eigenschaften besitzt nun in ausgiebigen Maße ein prächtig ausgestattetes Bändchen, welches unlängst die Presse verlassen hat: Rievrdo. Eindrücke einer Reise im nördlichen Italien in Gedichten von Gottfried Flammberg (Gütersloh, 1381). Für Leser, die nicht schon vertraut mit den Gegenständen sind, über welche sich dieser Autor verbreitet, ist die Samm¬ lung freilich nur halb genießbar; sie wendet sich entschieden an Eingeweihte und setzt auch bei diesen ein nicht geringes Maß von Divinationsgabe voraus, wenn u. a. der Palazzo Strozzi in Florenz einfach „Strozzi," S. Maria Novella lako¬ nisch „Novella" genannt wird; ihnen bereitet sie aber dann auch einen auserlesenen, Genuß. Venedig eröffnet den Neigen der Städte, die den Autor zu poetischen Er¬ güssen iusvirireu. In Terzinen, Sonetten und Distichen schwärmt er von der Größe der alten Republik, sieht in die Gondel gestreckt der Paläste stolze» Ban der Fluth ertragen, „antiker Säulenreihen Pracht, und überall davor die schwarzen Pfähle als Adelsbrief' ins Wasser eingerammelt," erklärt den Brauch der Tnuben- fütternng ans dem Marcusplatze, schwelgt in den Bäder» des nahen Lido und versenkt sich vor Tizians Assnnta in tiefsinnige Betrachtungen, Aber „ich mußte endlich einmal Weiterreisen," sagt er mit fein poetischer Wendung S, 39; zuvor besucht er indeß noch die Kirche Sau Zaccaria, die er auf der zweiten Silbe ac- ceutuirt auch Betonungen wie Lucia, die dreisilbig gebrauchten Worte „Loggien" und „Brescia" sowie das viersilbig gemcssne „Bellagio" lassen auf sonderbare italienische Sprachkeuutuissc schließen — und eilt dann von dieser „gold scheu Büste auf antike» Lenden" (!) noch einmal »ach San Marco, Der halb Moschee ist, halb Bnsilica, Ein Zwitter! Ist doch auch Venezia Halb Land, halb Meer! I» Florenz angelangt begiebt sich unser Poetischer Bädeker zuerst „zur Signoria Monumenten" (soll heißen zu den Monumenten der Piazza della Signoria!), voll dene» er einige namhaft macht, um alsdann deu Uffizieu einen Besuch ab¬ zustatten. Beim Betreten der Tribuna steht ihm der Athem still, doch er weiß sich zu fassen und nimmt der Reihe »ach die antike» sculpture» und die Meister¬ werke der Malerei in Augenschein, Erfreuen wir uns an einigen Proben seines Kunstverständnisses, die zugleich von heikler schwungvollen Diction und der Vir¬ tuosität seiner Versbehaudlung Zeugniß geben mögen: Nichts hatt' ich je von Perugin gesehen Wie das, was hier mich fesselte sofort,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/510>, abgerufen am 01.09.2024.