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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Neueste Blüten deutscher Lyrik.

sich in Distichen zu versuchen, dergleichen uns die Dichterin auf S, 7ö f. bietet.
Daß sie ferner keine Ahnung hat von der feste" Architektonik, die das Sonett
verlangt, beweist sie durch die Unbefangenheit, mit der sie fast regelmäßig den
Satz aus der dritten in die vierte Strophe, einmal sogar (S. 68) ans der zweiten
in die dritte hinübergleiten läßt. Aber es ist die verhängnißvolle Manie des Dilettan¬
tismus, ehe er noch das Leichteste und Einfachste beherrsche" gelernt hat, sich sofort
ein die schwierigsten Formen zu wagen, deren Bewältigung ohne den Vollbesitz
technischer Sicherheit nicht denkbar ist.

Wenn es indeß ein Trost ist, noch nicht das Schlechteste geleistet zu haben,
so darf sich die Verfasseritt der "Jugendträume" in der That trösten; im Sonette¬
schmieden speciell hat sie einen Nebenbuhler, der in antiken ven-te-in wohl nicht
mehr zu überbieten ist: Herrn Carl Reuleaux, der soeben, nachdem er vor
kurzem ein Heftchen "Italienischer Sonette" veröffentlicht, als "Opus 5" -- er
nnnierirt seine Werke nach Art der Componisten -- eine neue Sammlung heraus¬
gegeben hat unter dem Titel: Vaterländische Sonette. Städtcbilder. Mit
einem Anhange: Drei Specrwürfc den Viviseetionisten" (München, 1881). Die
früher" poetischen Leistungen des Altdorf, die wir nicht kennen, anch nicht kennen
Zu lernen begierig sind, hatten sich einer Reihe höchst beifälliger Besprechungen
in der Presse zu erfreuen, deren Abdruck uicht weniger als acht Seiten in dem
vorliegenden Heftchen anfüllt. Da min auch das neue Heft möglicherweise -- denn
was ist hentzutage nicht möglich? -- seine öffentlichen Fürsprecher finden wird
und andrerseits die Gelegenheit sich nicht oft bietet, sich an einem solchen Amalgam
von absolutem Nonsens und urkomischer Darstellung zu überzeugen, was in der
Meilen Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem Namen Dichtung aufzutreten
wagt, so scheint es uns nicht ohne Nutzen, etwas länger bei dieser Mnsenspendc
Ku verweilen. Den Dank aller derer, die mit Sinn für Hniuor begabt sind, hoffen
wir uns dabei bestimmt zu erwerben.

In deu ersten 24 Sonetten verfolgt der Verfasser den Zweck, eine Reihe
deutscher Städte zu verherrlichen; so taucht er zum Preise Magdeburgs, oder, um
Hu lieber in erster Person reden zu lassen:


So laues' ich denn in Purpurs Prunk, in hehre",
Den senti, den mir der Musen Huld verliehen,
Mit Tinten dich, mit prächt'e-en, zu bewehren:

!v "befiedert" er "mit Demants Schmuck" seine Worte, um "Elbflvrenz mit lust-
^glühten Wangen zu einen seinen Schätzen -- seine" Liedern"; so "fügt" er Meran
"dem Prunke der Rotunden" (?!), die er "erhöht in brausenden Sonetten" ". f. w.
Was der Autor wirklich zum Preise der einzelnen Städte vorbringt, ist in den
"'eisten Fällen herzlich wenig; in der Regel braucht er mehrere lange Perioden,
"'n sich ^ seinem Hymnus gebührend zu rüsten, und für diesen selbst bleibt dann
leider "jeht viel übrig. Als Beispiel diene das erste, seiner Heimat Eschweiler
gewidmete Sonett, das wir (mit Beibehaltung der Interpunktion) hier wieder¬
geben:


Du bist nur klein! Doch Deines Namens Tönen
War stets Musik mir, und ans meinem Herzen
Vermochte ihn die Zeit nicht auszumerzen,
U"d nicht der Flug in'S gleich des Eivia Schöne".
U"d ob auch Andre Dich, o Städtchen, höhne":
Ich weig're mich so Spott als flache" Scherze",
Und zünde kiih" nromqeträlikte Kerzen
Dir, Deinem Fleiß, ""d Deinen wack're" Söhnen.

Neueste Blüten deutscher Lyrik.

sich in Distichen zu versuchen, dergleichen uns die Dichterin auf S, 7ö f. bietet.
Daß sie ferner keine Ahnung hat von der feste« Architektonik, die das Sonett
verlangt, beweist sie durch die Unbefangenheit, mit der sie fast regelmäßig den
Satz aus der dritten in die vierte Strophe, einmal sogar (S. 68) ans der zweiten
in die dritte hinübergleiten läßt. Aber es ist die verhängnißvolle Manie des Dilettan¬
tismus, ehe er noch das Leichteste und Einfachste beherrsche» gelernt hat, sich sofort
ein die schwierigsten Formen zu wagen, deren Bewältigung ohne den Vollbesitz
technischer Sicherheit nicht denkbar ist.

Wenn es indeß ein Trost ist, noch nicht das Schlechteste geleistet zu haben,
so darf sich die Verfasseritt der „Jugendträume" in der That trösten; im Sonette¬
schmieden speciell hat sie einen Nebenbuhler, der in antiken ven-te-in wohl nicht
mehr zu überbieten ist: Herrn Carl Reuleaux, der soeben, nachdem er vor
kurzem ein Heftchen „Italienischer Sonette" veröffentlicht, als „Opus 5" — er
nnnierirt seine Werke nach Art der Componisten — eine neue Sammlung heraus¬
gegeben hat unter dem Titel: Vaterländische Sonette. Städtcbilder. Mit
einem Anhange: Drei Specrwürfc den Viviseetionisten" (München, 1881). Die
früher» poetischen Leistungen des Altdorf, die wir nicht kennen, anch nicht kennen
Zu lernen begierig sind, hatten sich einer Reihe höchst beifälliger Besprechungen
in der Presse zu erfreuen, deren Abdruck uicht weniger als acht Seiten in dem
vorliegenden Heftchen anfüllt. Da min auch das neue Heft möglicherweise — denn
was ist hentzutage nicht möglich? — seine öffentlichen Fürsprecher finden wird
und andrerseits die Gelegenheit sich nicht oft bietet, sich an einem solchen Amalgam
von absolutem Nonsens und urkomischer Darstellung zu überzeugen, was in der
Meilen Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem Namen Dichtung aufzutreten
wagt, so scheint es uns nicht ohne Nutzen, etwas länger bei dieser Mnsenspendc
Ku verweilen. Den Dank aller derer, die mit Sinn für Hniuor begabt sind, hoffen
wir uns dabei bestimmt zu erwerben.

In deu ersten 24 Sonetten verfolgt der Verfasser den Zweck, eine Reihe
deutscher Städte zu verherrlichen; so taucht er zum Preise Magdeburgs, oder, um
Hu lieber in erster Person reden zu lassen:


So laues' ich denn in Purpurs Prunk, in hehre»,
Den senti, den mir der Musen Huld verliehen,
Mit Tinten dich, mit prächt'e-en, zu bewehren:

!v „befiedert" er „mit Demants Schmuck" seine Worte, um „Elbflvrenz mit lust-
^glühten Wangen zu einen seinen Schätzen — seine» Liedern"; so „fügt" er Meran
"dem Prunke der Rotunden" (?!), die er „erhöht in brausenden Sonetten" ». f. w.
Was der Autor wirklich zum Preise der einzelnen Städte vorbringt, ist in den
"'eisten Fällen herzlich wenig; in der Regel braucht er mehrere lange Perioden,
"'n sich ^ seinem Hymnus gebührend zu rüsten, und für diesen selbst bleibt dann
leider »jeht viel übrig. Als Beispiel diene das erste, seiner Heimat Eschweiler
gewidmete Sonett, das wir (mit Beibehaltung der Interpunktion) hier wieder¬
geben:


Du bist nur klein! Doch Deines Namens Tönen
War stets Musik mir, und ans meinem Herzen
Vermochte ihn die Zeit nicht auszumerzen,
U»d nicht der Flug in'S gleich des Eivia Schöne».
U»d ob auch Andre Dich, o Städtchen, höhne»:
Ich weig're mich so Spott als flache» Scherze»,
Und zünde kiih» nromqeträlikte Kerzen
Dir, Deinem Fleiß, »»d Deinen wack're» Söhnen.

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[0507] Neueste Blüten deutscher Lyrik. sich in Distichen zu versuchen, dergleichen uns die Dichterin auf S, 7ö f. bietet. Daß sie ferner keine Ahnung hat von der feste« Architektonik, die das Sonett verlangt, beweist sie durch die Unbefangenheit, mit der sie fast regelmäßig den Satz aus der dritten in die vierte Strophe, einmal sogar (S. 68) ans der zweiten in die dritte hinübergleiten läßt. Aber es ist die verhängnißvolle Manie des Dilettan¬ tismus, ehe er noch das Leichteste und Einfachste beherrsche» gelernt hat, sich sofort ein die schwierigsten Formen zu wagen, deren Bewältigung ohne den Vollbesitz technischer Sicherheit nicht denkbar ist. Wenn es indeß ein Trost ist, noch nicht das Schlechteste geleistet zu haben, so darf sich die Verfasseritt der „Jugendträume" in der That trösten; im Sonette¬ schmieden speciell hat sie einen Nebenbuhler, der in antiken ven-te-in wohl nicht mehr zu überbieten ist: Herrn Carl Reuleaux, der soeben, nachdem er vor kurzem ein Heftchen „Italienischer Sonette" veröffentlicht, als „Opus 5" — er nnnierirt seine Werke nach Art der Componisten — eine neue Sammlung heraus¬ gegeben hat unter dem Titel: Vaterländische Sonette. Städtcbilder. Mit einem Anhange: Drei Specrwürfc den Viviseetionisten" (München, 1881). Die früher» poetischen Leistungen des Altdorf, die wir nicht kennen, anch nicht kennen Zu lernen begierig sind, hatten sich einer Reihe höchst beifälliger Besprechungen in der Presse zu erfreuen, deren Abdruck uicht weniger als acht Seiten in dem vorliegenden Heftchen anfüllt. Da min auch das neue Heft möglicherweise — denn was ist hentzutage nicht möglich? — seine öffentlichen Fürsprecher finden wird und andrerseits die Gelegenheit sich nicht oft bietet, sich an einem solchen Amalgam von absolutem Nonsens und urkomischer Darstellung zu überzeugen, was in der Meilen Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem Namen Dichtung aufzutreten wagt, so scheint es uns nicht ohne Nutzen, etwas länger bei dieser Mnsenspendc Ku verweilen. Den Dank aller derer, die mit Sinn für Hniuor begabt sind, hoffen wir uns dabei bestimmt zu erwerben. In deu ersten 24 Sonetten verfolgt der Verfasser den Zweck, eine Reihe deutscher Städte zu verherrlichen; so taucht er zum Preise Magdeburgs, oder, um Hu lieber in erster Person reden zu lassen: So laues' ich denn in Purpurs Prunk, in hehre», Den senti, den mir der Musen Huld verliehen, Mit Tinten dich, mit prächt'e-en, zu bewehren: !v „befiedert" er „mit Demants Schmuck" seine Worte, um „Elbflvrenz mit lust- ^glühten Wangen zu einen seinen Schätzen — seine» Liedern"; so „fügt" er Meran "dem Prunke der Rotunden" (?!), die er „erhöht in brausenden Sonetten" ». f. w. Was der Autor wirklich zum Preise der einzelnen Städte vorbringt, ist in den "'eisten Fällen herzlich wenig; in der Regel braucht er mehrere lange Perioden, "'n sich ^ seinem Hymnus gebührend zu rüsten, und für diesen selbst bleibt dann leider »jeht viel übrig. Als Beispiel diene das erste, seiner Heimat Eschweiler gewidmete Sonett, das wir (mit Beibehaltung der Interpunktion) hier wieder¬ geben: Du bist nur klein! Doch Deines Namens Tönen War stets Musik mir, und ans meinem Herzen Vermochte ihn die Zeit nicht auszumerzen, U»d nicht der Flug in'S gleich des Eivia Schöne». U»d ob auch Andre Dich, o Städtchen, höhne»: Ich weig're mich so Spott als flache» Scherze», Und zünde kiih» nromqeträlikte Kerzen Dir, Deinem Fleiß, »»d Deinen wack're» Söhnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/507>, abgerufen am 01.09.2024.