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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Neueste Blüten deutscher Lyrik,

einfach ignoriren und dem verdienten Schicksale der Verborgenheit überlassen. Das
wäre auch vollkommen in Ordnung, wenn nicht in einem großen Theil der Tages¬
presse eine Art von Kritik ihr Unwesen triebe, die auch vor dein Abgeschmacktesten
und Kunstwidrigsten das Rauchfaß schwingt und dadurch wesentlich dazu beiträgt,
das Vertraue" der Literaturfreundc zu untergraben, ja schließlich nnsznrottcn. Hier¬
aus erwächst der ernsthaften Kritik die Pflicht, die so durch die Posaunenstöße der
Reclame angepriesenen Leistungen nach dem objectiven Maßstabe unverrückbarer
ästhetischer Grundsätze zu prüfen oder besser den Leser selbst prüfen z" lassen,
indem sie ihm das nöthige Material aus den betreffenden Publicationen an die
Hand giebt.

Aber auch abgesehen von diesem Gesichtspunkte ist es für jeden unerläßlich,
der das Geistesleben der Gegenwart nicht bloß oberflächlich kennen will, auch die
Auswüchse und Verirrungen desselben ab und zu in charakteristischen Beispielen
auf sich wirken zu lassen. Er wird dadurch vor einseitiger Ueberschätzung eines
Zeitalters bewahrt bleiben, das wie jedes alexandrinische sich nur zu gern in Selbst¬
gefälligkeit wiegt, und um so dankbarer für die bessern Erscheinungen sein, die
aus der Masse des Mittelmüßigen und Ungualificirbarcn vereinzelt emporragen.

Wenn Selbstkritik in künstlerischen Dingen mit der kritischen Richtung gleichen
Schritt hielte, die unsre Periode im allgemeinen und Deutschland insbesondre kenn¬
zeichnet, so würde man gewiß nicht über ein so Pilzartigcs Emporwnchern hoff¬
nungsloser Lyriker zu klagen haben. Der Hinblick auf unsre an Umfang wie Inhalt
so reiche Lyrik müßte davon abhalten, Productionen, die entweder jeglicher Physio¬
gnomie ermangeln oder lediglich als Caricatureu gelten können, mit der Hoffnung
auf Leser, wohl gar Bewunderer, zu veröffentlichen. Selbst manches berufene
Talent würde seine Leistungen einer strengern Sichtung unterziehen und es dadurch
der literarischen Welt erleichtern, sich ein festes Urtheil über sein Streben zu bilden.

Der Dilettantismus kann es freilich nicht über sich gewinnen, mich nur den
unbeholfensten Versuch zu unterdrücken, wenn er den Zeitpunkt gekommen glaubt,
mit seinen Hervorbringungen ans Licht zu treten. Er ist schnell bei der Hand
mit Entschuldigungen, wenn er auch über deu Werth seiner Geisteskinder sich keinen
allzu große" Illusionen hingiebt. So sagt Sophie Hasenclever, die Verfasserin
einer (mit einem wohl kaum nothwendigen Vorbehalt des Uebcrsetzungsrechts) jüngst
erschienenen Gedichtsammlung, die sie -- mau sieht nicht recht, aus welchem Grunde --
Rheinische Lieder betitelt (Berlin, 1331):


Nimmer den Lorbeer als höchsten Preis
Reicht nach dem Kampfspiel einst mir der Richter:
Herrliche Männer werden ihn brechen;
Mir, ach, genügt's, auf den Wiesenflächea
Wilde Blumen, bescheiden und schlicht,
Einen ländlichen Kranz mir zu pflücken. . . .
Eins nur gewährt dem hoffende" Busen,
Laßt an des Berges grünenden Fuß,
Tief verborgen in dunkelster Laube,
Leise mich girr'", wie die wilde Taube,
Singen mein Lied zu eignen Genuß!

Da das Gedicht die Ueberschrift "Selbsterkenntnis?" trägt, so kann man mir fragen,
warn", die Verfasserin nicht ihrem löblichen Princip gefolgt ist. Ans der nächsten
Seite wird sie schon anspruchsvoller und hält etwaigen Kritikern apologetisch ent¬
gegen:


Ist auch die Primel schmucklos mir und schlicht,
Doch darf sie blüh" zu ihres Schöpfers Ruhme,

Neueste Blüten deutscher Lyrik,

einfach ignoriren und dem verdienten Schicksale der Verborgenheit überlassen. Das
wäre auch vollkommen in Ordnung, wenn nicht in einem großen Theil der Tages¬
presse eine Art von Kritik ihr Unwesen triebe, die auch vor dein Abgeschmacktesten
und Kunstwidrigsten das Rauchfaß schwingt und dadurch wesentlich dazu beiträgt,
das Vertraue» der Literaturfreundc zu untergraben, ja schließlich nnsznrottcn. Hier¬
aus erwächst der ernsthaften Kritik die Pflicht, die so durch die Posaunenstöße der
Reclame angepriesenen Leistungen nach dem objectiven Maßstabe unverrückbarer
ästhetischer Grundsätze zu prüfen oder besser den Leser selbst prüfen z» lassen,
indem sie ihm das nöthige Material aus den betreffenden Publicationen an die
Hand giebt.

Aber auch abgesehen von diesem Gesichtspunkte ist es für jeden unerläßlich,
der das Geistesleben der Gegenwart nicht bloß oberflächlich kennen will, auch die
Auswüchse und Verirrungen desselben ab und zu in charakteristischen Beispielen
auf sich wirken zu lassen. Er wird dadurch vor einseitiger Ueberschätzung eines
Zeitalters bewahrt bleiben, das wie jedes alexandrinische sich nur zu gern in Selbst¬
gefälligkeit wiegt, und um so dankbarer für die bessern Erscheinungen sein, die
aus der Masse des Mittelmüßigen und Ungualificirbarcn vereinzelt emporragen.

Wenn Selbstkritik in künstlerischen Dingen mit der kritischen Richtung gleichen
Schritt hielte, die unsre Periode im allgemeinen und Deutschland insbesondre kenn¬
zeichnet, so würde man gewiß nicht über ein so Pilzartigcs Emporwnchern hoff¬
nungsloser Lyriker zu klagen haben. Der Hinblick auf unsre an Umfang wie Inhalt
so reiche Lyrik müßte davon abhalten, Productionen, die entweder jeglicher Physio¬
gnomie ermangeln oder lediglich als Caricatureu gelten können, mit der Hoffnung
auf Leser, wohl gar Bewunderer, zu veröffentlichen. Selbst manches berufene
Talent würde seine Leistungen einer strengern Sichtung unterziehen und es dadurch
der literarischen Welt erleichtern, sich ein festes Urtheil über sein Streben zu bilden.

Der Dilettantismus kann es freilich nicht über sich gewinnen, mich nur den
unbeholfensten Versuch zu unterdrücken, wenn er den Zeitpunkt gekommen glaubt,
mit seinen Hervorbringungen ans Licht zu treten. Er ist schnell bei der Hand
mit Entschuldigungen, wenn er auch über deu Werth seiner Geisteskinder sich keinen
allzu große» Illusionen hingiebt. So sagt Sophie Hasenclever, die Verfasserin
einer (mit einem wohl kaum nothwendigen Vorbehalt des Uebcrsetzungsrechts) jüngst
erschienenen Gedichtsammlung, die sie — mau sieht nicht recht, aus welchem Grunde —
Rheinische Lieder betitelt (Berlin, 1331):


Nimmer den Lorbeer als höchsten Preis
Reicht nach dem Kampfspiel einst mir der Richter:
Herrliche Männer werden ihn brechen;
Mir, ach, genügt's, auf den Wiesenflächea
Wilde Blumen, bescheiden und schlicht,
Einen ländlichen Kranz mir zu pflücken. . . .
Eins nur gewährt dem hoffende» Busen,
Laßt an des Berges grünenden Fuß,
Tief verborgen in dunkelster Laube,
Leise mich girr'», wie die wilde Taube,
Singen mein Lied zu eignen Genuß!

Da das Gedicht die Ueberschrift „Selbsterkenntnis?" trägt, so kann man mir fragen,
warn», die Verfasserin nicht ihrem löblichen Princip gefolgt ist. Ans der nächsten
Seite wird sie schon anspruchsvoller und hält etwaigen Kritikern apologetisch ent¬
gegen:


Ist auch die Primel schmucklos mir und schlicht,
Doch darf sie blüh» zu ihres Schöpfers Ruhme,

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[0504] Neueste Blüten deutscher Lyrik, einfach ignoriren und dem verdienten Schicksale der Verborgenheit überlassen. Das wäre auch vollkommen in Ordnung, wenn nicht in einem großen Theil der Tages¬ presse eine Art von Kritik ihr Unwesen triebe, die auch vor dein Abgeschmacktesten und Kunstwidrigsten das Rauchfaß schwingt und dadurch wesentlich dazu beiträgt, das Vertraue» der Literaturfreundc zu untergraben, ja schließlich nnsznrottcn. Hier¬ aus erwächst der ernsthaften Kritik die Pflicht, die so durch die Posaunenstöße der Reclame angepriesenen Leistungen nach dem objectiven Maßstabe unverrückbarer ästhetischer Grundsätze zu prüfen oder besser den Leser selbst prüfen z» lassen, indem sie ihm das nöthige Material aus den betreffenden Publicationen an die Hand giebt. Aber auch abgesehen von diesem Gesichtspunkte ist es für jeden unerläßlich, der das Geistesleben der Gegenwart nicht bloß oberflächlich kennen will, auch die Auswüchse und Verirrungen desselben ab und zu in charakteristischen Beispielen auf sich wirken zu lassen. Er wird dadurch vor einseitiger Ueberschätzung eines Zeitalters bewahrt bleiben, das wie jedes alexandrinische sich nur zu gern in Selbst¬ gefälligkeit wiegt, und um so dankbarer für die bessern Erscheinungen sein, die aus der Masse des Mittelmüßigen und Ungualificirbarcn vereinzelt emporragen. Wenn Selbstkritik in künstlerischen Dingen mit der kritischen Richtung gleichen Schritt hielte, die unsre Periode im allgemeinen und Deutschland insbesondre kenn¬ zeichnet, so würde man gewiß nicht über ein so Pilzartigcs Emporwnchern hoff¬ nungsloser Lyriker zu klagen haben. Der Hinblick auf unsre an Umfang wie Inhalt so reiche Lyrik müßte davon abhalten, Productionen, die entweder jeglicher Physio¬ gnomie ermangeln oder lediglich als Caricatureu gelten können, mit der Hoffnung auf Leser, wohl gar Bewunderer, zu veröffentlichen. Selbst manches berufene Talent würde seine Leistungen einer strengern Sichtung unterziehen und es dadurch der literarischen Welt erleichtern, sich ein festes Urtheil über sein Streben zu bilden. Der Dilettantismus kann es freilich nicht über sich gewinnen, mich nur den unbeholfensten Versuch zu unterdrücken, wenn er den Zeitpunkt gekommen glaubt, mit seinen Hervorbringungen ans Licht zu treten. Er ist schnell bei der Hand mit Entschuldigungen, wenn er auch über deu Werth seiner Geisteskinder sich keinen allzu große» Illusionen hingiebt. So sagt Sophie Hasenclever, die Verfasserin einer (mit einem wohl kaum nothwendigen Vorbehalt des Uebcrsetzungsrechts) jüngst erschienenen Gedichtsammlung, die sie — mau sieht nicht recht, aus welchem Grunde — Rheinische Lieder betitelt (Berlin, 1331): Nimmer den Lorbeer als höchsten Preis Reicht nach dem Kampfspiel einst mir der Richter: Herrliche Männer werden ihn brechen; Mir, ach, genügt's, auf den Wiesenflächea Wilde Blumen, bescheiden und schlicht, Einen ländlichen Kranz mir zu pflücken. . . . Eins nur gewährt dem hoffende» Busen, Laßt an des Berges grünenden Fuß, Tief verborgen in dunkelster Laube, Leise mich girr'», wie die wilde Taube, Singen mein Lied zu eignen Genuß! Da das Gedicht die Ueberschrift „Selbsterkenntnis?" trägt, so kann man mir fragen, warn», die Verfasserin nicht ihrem löblichen Princip gefolgt ist. Ans der nächsten Seite wird sie schon anspruchsvoller und hält etwaigen Kritikern apologetisch ent¬ gegen: Ist auch die Primel schmucklos mir und schlicht, Doch darf sie blüh» zu ihres Schöpfers Ruhme,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/504>, abgerufen am 01.09.2024.