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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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ZkizziM aus unser!" heutigen Volksleben.

Angelegenheiten gewidmet hatte, seufzte sein Schreibtisch unter einer Last von Para¬
graphen.

Ihm, dem wohl vorbereiteten und in allen Fechterkünsten erfahrenen Redner
war selten einer gewachsen. Man nahm ihn als selbstverständlich hin. Wie Senf
zum Rindfleisch, so gehörte es zu jeder Versammlung, daß der Herr Paragraphendirector
darin entweder präsidirte oder beisaß oder opponirte, in jedem Falle aber redete.
Besonders, wenn es sich um eine Vereinsgründung handelte. In diesem Falle Pflegte
er zu Z 1 zweimal zu reden. In der ersten Rede Pflegte er die Anwesenden
mit "zündenden Worten" zu begeistern, irgend eine "Schmach und Schande" auf¬
zudecken, einen "dunklen Punkt" und eine "schiefe Ebene" zu ,,stigmatisircn," "voll
und ganz" für die Sache einzutreten und "unentwegt" auf einem gewissen Stand-
Punkte stehen zu bleiben. In der zweiten Rede zu i? 1 erklärte er dann gewöhn¬
lich, daß die Zeit bereits weit vorgeschritten sei, daß aber der Gegenstand viel zu
complicirt oder viel zu wichtig sei, um ihn in einer überhasteten Discussion übers
Knie zu brechen. Auch vermisse er gewisse garantiebietende Paragraphen, sowie
eine genügende Deklaration, wie bei einer eventuellen Auflösung des Vereins
zu Verfahren sei, und ob das eventuelle Vereinsvermögen eventuell der Stadt oder
dem Kreise überwiesen werden solle. Er schlage eine Commission von sieben Mit¬
gliedern zur Weiterbcrathuug des Statuts vor; die übrige Zeit des Abends möge
>nur dem geselligen Zusammensein widmen. Er war gewiß, für diese Rede sein
Bravo zu erhalten und in besagte Commission gewählt zu werden. Dann kamen
seine glücklichsten Stunden; in einer unabsehbaren Reihe von Commissionssitznngen
konnte er aus dem vollen wirthschaften -- unter vierzig Paragraphen that er
es nie.

Natürlich hatte der Herr Paragraphendirector auch seine Feinde. Wer hätte keine
Feinde ? Es waren dieselben Leute, die, wie er selbst sagte, sich "nicht entblödeten," ihm
den Spottnamen Paragraphendirector anzuhangen, gemeine Seelen, denen der Schwung
der Idealität abging, Knechte des Erfolgs, kurzsichtige Egoisten, die keine Ahnung von
höhern Gesichtspunkten, von "culturelleu" Aufgaben, von wahrhafter Humanität
und Begeisterung hatten. "Nein, meine Herrn -- so pflegte er zu schließen -- wer
ein Herz hat für die Wohlfahrt der Menschheit, wer Gewissen und Selbstachtung
hat, wird sich durch solch unwürdiges Gebahren nicht irre machen lassen. Meine
Herren, stumme Verachtung ist auch eine Antwort, wenden wir uns zu dem fol¬
genden Paragraphen!" (Bravo.)

Als der Herr Paragraphendirector ans der Sommerfrische zurückkehrte, war
du' zähe Speise noch immer nicht in rechtem Flusse. Eine zur Aufstellung eines
Statuts gewählte Commission hatte bereits einen fossilen Charakter angenommen.
^ muß es denn dem Herrn Director zum Ruhme nachgesagt werden, daß er
^eben und Bewegung in die Masse brachte; die Commission erwachte und erschien
"ut dem bewußten Statut vor der Generalversammlung. Es war ein feierlicher
^lbeud. Die Wichtigkeit des Moments prägte sich auf jedem Gesichte ans. Man
bereitete sich vor, Thaten zu thun, nämlich zu discutiren und abzustimmen. Und
>u der Versammlung schwamm der Herr Paragraphendirector in seinem ureigensten
Elemente umher wie ein Fisch im Wasser.

Nach einer akademischen halben Stunde, nach der Wahl und Stichwahl eines
Ersitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden, sowie von fünf Beisitzern, ebenso-
^el stellvertretenden Beisitzern und nach einer langen Geschäftsordnungsdebatte kam
'"an endlich zur Sache. Der Name Krippenverein wurde angenommen, und das
Statut (nur zehn Paragraphen! lächerlich!) verlesen. Es fand Beifall, und schon


ZkizziM aus unser!« heutigen Volksleben.

Angelegenheiten gewidmet hatte, seufzte sein Schreibtisch unter einer Last von Para¬
graphen.

Ihm, dem wohl vorbereiteten und in allen Fechterkünsten erfahrenen Redner
war selten einer gewachsen. Man nahm ihn als selbstverständlich hin. Wie Senf
zum Rindfleisch, so gehörte es zu jeder Versammlung, daß der Herr Paragraphendirector
darin entweder präsidirte oder beisaß oder opponirte, in jedem Falle aber redete.
Besonders, wenn es sich um eine Vereinsgründung handelte. In diesem Falle Pflegte
er zu Z 1 zweimal zu reden. In der ersten Rede Pflegte er die Anwesenden
mit „zündenden Worten" zu begeistern, irgend eine „Schmach und Schande" auf¬
zudecken, einen „dunklen Punkt" und eine „schiefe Ebene" zu ,,stigmatisircn," „voll
und ganz" für die Sache einzutreten und „unentwegt" auf einem gewissen Stand-
Punkte stehen zu bleiben. In der zweiten Rede zu i? 1 erklärte er dann gewöhn¬
lich, daß die Zeit bereits weit vorgeschritten sei, daß aber der Gegenstand viel zu
complicirt oder viel zu wichtig sei, um ihn in einer überhasteten Discussion übers
Knie zu brechen. Auch vermisse er gewisse garantiebietende Paragraphen, sowie
eine genügende Deklaration, wie bei einer eventuellen Auflösung des Vereins
zu Verfahren sei, und ob das eventuelle Vereinsvermögen eventuell der Stadt oder
dem Kreise überwiesen werden solle. Er schlage eine Commission von sieben Mit¬
gliedern zur Weiterbcrathuug des Statuts vor; die übrige Zeit des Abends möge
>nur dem geselligen Zusammensein widmen. Er war gewiß, für diese Rede sein
Bravo zu erhalten und in besagte Commission gewählt zu werden. Dann kamen
seine glücklichsten Stunden; in einer unabsehbaren Reihe von Commissionssitznngen
konnte er aus dem vollen wirthschaften — unter vierzig Paragraphen that er
es nie.

Natürlich hatte der Herr Paragraphendirector auch seine Feinde. Wer hätte keine
Feinde ? Es waren dieselben Leute, die, wie er selbst sagte, sich „nicht entblödeten," ihm
den Spottnamen Paragraphendirector anzuhangen, gemeine Seelen, denen der Schwung
der Idealität abging, Knechte des Erfolgs, kurzsichtige Egoisten, die keine Ahnung von
höhern Gesichtspunkten, von „culturelleu" Aufgaben, von wahrhafter Humanität
und Begeisterung hatten. „Nein, meine Herrn — so pflegte er zu schließen — wer
ein Herz hat für die Wohlfahrt der Menschheit, wer Gewissen und Selbstachtung
hat, wird sich durch solch unwürdiges Gebahren nicht irre machen lassen. Meine
Herren, stumme Verachtung ist auch eine Antwort, wenden wir uns zu dem fol¬
genden Paragraphen!" (Bravo.)

Als der Herr Paragraphendirector ans der Sommerfrische zurückkehrte, war
du' zähe Speise noch immer nicht in rechtem Flusse. Eine zur Aufstellung eines
Statuts gewählte Commission hatte bereits einen fossilen Charakter angenommen.
^ muß es denn dem Herrn Director zum Ruhme nachgesagt werden, daß er
^eben und Bewegung in die Masse brachte; die Commission erwachte und erschien
"ut dem bewußten Statut vor der Generalversammlung. Es war ein feierlicher
^lbeud. Die Wichtigkeit des Moments prägte sich auf jedem Gesichte ans. Man
bereitete sich vor, Thaten zu thun, nämlich zu discutiren und abzustimmen. Und
>u der Versammlung schwamm der Herr Paragraphendirector in seinem ureigensten
Elemente umher wie ein Fisch im Wasser.

Nach einer akademischen halben Stunde, nach der Wahl und Stichwahl eines
Ersitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden, sowie von fünf Beisitzern, ebenso-
^el stellvertretenden Beisitzern und nach einer langen Geschäftsordnungsdebatte kam
'"an endlich zur Sache. Der Name Krippenverein wurde angenommen, und das
Statut (nur zehn Paragraphen! lächerlich!) verlesen. Es fand Beifall, und schon


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[0499] ZkizziM aus unser!« heutigen Volksleben. Angelegenheiten gewidmet hatte, seufzte sein Schreibtisch unter einer Last von Para¬ graphen. Ihm, dem wohl vorbereiteten und in allen Fechterkünsten erfahrenen Redner war selten einer gewachsen. Man nahm ihn als selbstverständlich hin. Wie Senf zum Rindfleisch, so gehörte es zu jeder Versammlung, daß der Herr Paragraphendirector darin entweder präsidirte oder beisaß oder opponirte, in jedem Falle aber redete. Besonders, wenn es sich um eine Vereinsgründung handelte. In diesem Falle Pflegte er zu Z 1 zweimal zu reden. In der ersten Rede Pflegte er die Anwesenden mit „zündenden Worten" zu begeistern, irgend eine „Schmach und Schande" auf¬ zudecken, einen „dunklen Punkt" und eine „schiefe Ebene" zu ,,stigmatisircn," „voll und ganz" für die Sache einzutreten und „unentwegt" auf einem gewissen Stand- Punkte stehen zu bleiben. In der zweiten Rede zu i? 1 erklärte er dann gewöhn¬ lich, daß die Zeit bereits weit vorgeschritten sei, daß aber der Gegenstand viel zu complicirt oder viel zu wichtig sei, um ihn in einer überhasteten Discussion übers Knie zu brechen. Auch vermisse er gewisse garantiebietende Paragraphen, sowie eine genügende Deklaration, wie bei einer eventuellen Auflösung des Vereins zu Verfahren sei, und ob das eventuelle Vereinsvermögen eventuell der Stadt oder dem Kreise überwiesen werden solle. Er schlage eine Commission von sieben Mit¬ gliedern zur Weiterbcrathuug des Statuts vor; die übrige Zeit des Abends möge >nur dem geselligen Zusammensein widmen. Er war gewiß, für diese Rede sein Bravo zu erhalten und in besagte Commission gewählt zu werden. Dann kamen seine glücklichsten Stunden; in einer unabsehbaren Reihe von Commissionssitznngen konnte er aus dem vollen wirthschaften — unter vierzig Paragraphen that er es nie. Natürlich hatte der Herr Paragraphendirector auch seine Feinde. Wer hätte keine Feinde ? Es waren dieselben Leute, die, wie er selbst sagte, sich „nicht entblödeten," ihm den Spottnamen Paragraphendirector anzuhangen, gemeine Seelen, denen der Schwung der Idealität abging, Knechte des Erfolgs, kurzsichtige Egoisten, die keine Ahnung von höhern Gesichtspunkten, von „culturelleu" Aufgaben, von wahrhafter Humanität und Begeisterung hatten. „Nein, meine Herrn — so pflegte er zu schließen — wer ein Herz hat für die Wohlfahrt der Menschheit, wer Gewissen und Selbstachtung hat, wird sich durch solch unwürdiges Gebahren nicht irre machen lassen. Meine Herren, stumme Verachtung ist auch eine Antwort, wenden wir uns zu dem fol¬ genden Paragraphen!" (Bravo.) Als der Herr Paragraphendirector ans der Sommerfrische zurückkehrte, war du' zähe Speise noch immer nicht in rechtem Flusse. Eine zur Aufstellung eines Statuts gewählte Commission hatte bereits einen fossilen Charakter angenommen. ^ muß es denn dem Herrn Director zum Ruhme nachgesagt werden, daß er ^eben und Bewegung in die Masse brachte; die Commission erwachte und erschien "ut dem bewußten Statut vor der Generalversammlung. Es war ein feierlicher ^lbeud. Die Wichtigkeit des Moments prägte sich auf jedem Gesichte ans. Man bereitete sich vor, Thaten zu thun, nämlich zu discutiren und abzustimmen. Und >u der Versammlung schwamm der Herr Paragraphendirector in seinem ureigensten Elemente umher wie ein Fisch im Wasser. Nach einer akademischen halben Stunde, nach der Wahl und Stichwahl eines Ersitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden, sowie von fünf Beisitzern, ebenso- ^el stellvertretenden Beisitzern und nach einer langen Geschäftsordnungsdebatte kam '"an endlich zur Sache. Der Name Krippenverein wurde angenommen, und das Statut (nur zehn Paragraphen! lächerlich!) verlesen. Es fand Beifall, und schon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/499>, abgerufen am 01.09.2024.