Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Verein -- ganz schön, aber was für einer? Wie soll er heißen? Anti¬
Kinder-Einschließungsverein -- das ist Unsinn. Volks-Aufklärungs-Verein -- das
ginge schon eher. Kuhmilch- und Kinder-Gries-Verein wäre zu wenig, Verein
"Hebamme" zu viel; Verein zur Bekämpfung der Frauenarbeit geht ganz und gar
nicht, denn das würde erstens nationalökonomisch fehlerhaft sein, da es auf eine
Beschränkung des Arbeitsmarktes hinauslaufen würde, und dann würden auch Maier
und Co. und die sämmtlichen "Industriellen" -- wie das wunderschöne neue Wort
lautet -- nicht mitthun. Die Sache kam also nicht vom Flecke.

"Natürlich! Warum wartet ihr auch nicht, bis euer Paragraphendireetor aus
der Sommerfrische zurück ist?" sagte einer, der ein Spötter und boshafter Mensch
war. Man wies ihn mit sittlicher Entrüstung zurück; man sei aus den Kinder¬
schuhen heraus und wisse selber, was man wolle.

Da tauchte glücklicherweise, gerade als die Lage anfing unangenehm zu werden,
ein zweites erlösendes Wort auf -- in der Zeitung hatte es gestanden --: Krippe!
Volkskrippe! Krippenvcrcin! Das Wort fand überall Aufnahme, um so schneller,
da es etwas mysteriöses hatte. Mit kleinen Kindern hatte die Sache jedenfalls zu
thun. Die Krippen sollten in Paris entstanden und in Frankreich, Dänemark und
Belgien bereits enorme Ausdehnung gewonnen haben. Herr Maier und Compagnie
versprach, sich um die Sache zu kümmern, und wirklich lief auch aus Hamburg ein
Krippenkalender ein, in dem ganz ungeheure Dinge standen. Zum Beispiel: Von
allen Gebornen stirbt ein Drittel im ersten Lebensjahre; von 182 000 im Findel¬
hause zu Wien während eines Zeitraums von fünfzig Jahren aufgenommenen Kin¬
dern starben 145 000 in den zehn ersten Lebensjahren; und in Paris lebten von
7000 Findlingen nach zehn Jahren noch 130. Dagegen seien die Krippen leben¬
erhaltende, ja fast lebenspendende Einrichtungen u. s. w. u. f. w.

Das Stadium des Starrseins, der wortlosen Verwunderung war erreicht, jene
bekannte Fermate, welche zu neuen Thaten überleitet. Aber der Dirigent fehlte,
der mit dem Taetstocke das Zeichen hätte geben können. Die Fermate wurde immer
länger. Jeder hatte ja mit sich selbst genug zu thun, es gab auch andre Leute,
welche die Initiative viel eher ergreifen konnten, und so verging uuter halben
Maßregeln der Sonnner.

Da kam der Herr Paragraphendireetor aus der Sommerfrische zurück, und --
man war gerettet. -- Wer war nun "mau"? Und wer war der Herr Paragraphen¬
direetor?

"Man" ist dasselbe, was sonst anch als tont Is monäo bezeichnet wird. In
kleinern Verhältnissen entpuppt sich dies "man" als ein Kreis verwandter und
maßgebender Familien, als ein Bürger- oder Wvhlthntigkeitsverein oder als eine
Gruppe angesehener Stammtische. Dies letztere war der Fall in Eberstadt. Es
waren die Besucher des "tiefen Bierkellers," auch "Bierverließcs" genannt, eines
Locales, in welchem sich alle gesellschaftlichen, politischen und communalen Fäden
von Eberstadt vereinigten. Und der Herr Paragraphendireetor? -- Nun, das war
eben der Herr Paragraphendireetor, ein großer Parlamentarier, ein Redner aus
dem ff, ein thätiger und wohlnngcsehcuer Bürger, Verfasser unzähliger Statuten
und Paragraphen, Amendements und Unteranträge, Mitglied sämmtlicher Vor¬
stände und Aufsichtsräthe, sowie Förderer sämmtlicher gemeinnützigen Unterneh¬
mungen der Stadt. Uebrigens war er eigentlich Telegraphendirector gewesen,
aber beim Uebergange der Telegrnphie an die Post von dem undankbaren Se.
Stephan verkannt und pensionirt worden. Das Preußische Landrecht war von
jeher seine Liebhaberei gewesen, nnn aber, nachdem er seine Muße den öffentlichen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Verein — ganz schön, aber was für einer? Wie soll er heißen? Anti¬
Kinder-Einschließungsverein — das ist Unsinn. Volks-Aufklärungs-Verein — das
ginge schon eher. Kuhmilch- und Kinder-Gries-Verein wäre zu wenig, Verein
„Hebamme" zu viel; Verein zur Bekämpfung der Frauenarbeit geht ganz und gar
nicht, denn das würde erstens nationalökonomisch fehlerhaft sein, da es auf eine
Beschränkung des Arbeitsmarktes hinauslaufen würde, und dann würden auch Maier
und Co. und die sämmtlichen „Industriellen" — wie das wunderschöne neue Wort
lautet — nicht mitthun. Die Sache kam also nicht vom Flecke.

„Natürlich! Warum wartet ihr auch nicht, bis euer Paragraphendireetor aus
der Sommerfrische zurück ist?" sagte einer, der ein Spötter und boshafter Mensch
war. Man wies ihn mit sittlicher Entrüstung zurück; man sei aus den Kinder¬
schuhen heraus und wisse selber, was man wolle.

Da tauchte glücklicherweise, gerade als die Lage anfing unangenehm zu werden,
ein zweites erlösendes Wort auf — in der Zeitung hatte es gestanden —: Krippe!
Volkskrippe! Krippenvcrcin! Das Wort fand überall Aufnahme, um so schneller,
da es etwas mysteriöses hatte. Mit kleinen Kindern hatte die Sache jedenfalls zu
thun. Die Krippen sollten in Paris entstanden und in Frankreich, Dänemark und
Belgien bereits enorme Ausdehnung gewonnen haben. Herr Maier und Compagnie
versprach, sich um die Sache zu kümmern, und wirklich lief auch aus Hamburg ein
Krippenkalender ein, in dem ganz ungeheure Dinge standen. Zum Beispiel: Von
allen Gebornen stirbt ein Drittel im ersten Lebensjahre; von 182 000 im Findel¬
hause zu Wien während eines Zeitraums von fünfzig Jahren aufgenommenen Kin¬
dern starben 145 000 in den zehn ersten Lebensjahren; und in Paris lebten von
7000 Findlingen nach zehn Jahren noch 130. Dagegen seien die Krippen leben¬
erhaltende, ja fast lebenspendende Einrichtungen u. s. w. u. f. w.

Das Stadium des Starrseins, der wortlosen Verwunderung war erreicht, jene
bekannte Fermate, welche zu neuen Thaten überleitet. Aber der Dirigent fehlte,
der mit dem Taetstocke das Zeichen hätte geben können. Die Fermate wurde immer
länger. Jeder hatte ja mit sich selbst genug zu thun, es gab auch andre Leute,
welche die Initiative viel eher ergreifen konnten, und so verging uuter halben
Maßregeln der Sonnner.

Da kam der Herr Paragraphendireetor aus der Sommerfrische zurück, und —
man war gerettet. — Wer war nun „mau"? Und wer war der Herr Paragraphen¬
direetor?

„Man" ist dasselbe, was sonst anch als tont Is monäo bezeichnet wird. In
kleinern Verhältnissen entpuppt sich dies „man" als ein Kreis verwandter und
maßgebender Familien, als ein Bürger- oder Wvhlthntigkeitsverein oder als eine
Gruppe angesehener Stammtische. Dies letztere war der Fall in Eberstadt. Es
waren die Besucher des „tiefen Bierkellers," auch „Bierverließcs" genannt, eines
Locales, in welchem sich alle gesellschaftlichen, politischen und communalen Fäden
von Eberstadt vereinigten. Und der Herr Paragraphendireetor? — Nun, das war
eben der Herr Paragraphendireetor, ein großer Parlamentarier, ein Redner aus
dem ff, ein thätiger und wohlnngcsehcuer Bürger, Verfasser unzähliger Statuten
und Paragraphen, Amendements und Unteranträge, Mitglied sämmtlicher Vor¬
stände und Aufsichtsräthe, sowie Förderer sämmtlicher gemeinnützigen Unterneh¬
mungen der Stadt. Uebrigens war er eigentlich Telegraphendirector gewesen,
aber beim Uebergange der Telegrnphie an die Post von dem undankbaren Se.
Stephan verkannt und pensionirt worden. Das Preußische Landrecht war von
jeher seine Liebhaberei gewesen, nnn aber, nachdem er seine Muße den öffentlichen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0498" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150648"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1576"> Verein &#x2014; ganz schön, aber was für einer? Wie soll er heißen? Anti¬<lb/>
Kinder-Einschließungsverein &#x2014; das ist Unsinn. Volks-Aufklärungs-Verein &#x2014; das<lb/>
ginge schon eher. Kuhmilch- und Kinder-Gries-Verein wäre zu wenig, Verein<lb/>
&#x201E;Hebamme" zu viel; Verein zur Bekämpfung der Frauenarbeit geht ganz und gar<lb/>
nicht, denn das würde erstens nationalökonomisch fehlerhaft sein, da es auf eine<lb/>
Beschränkung des Arbeitsmarktes hinauslaufen würde, und dann würden auch Maier<lb/>
und Co. und die sämmtlichen &#x201E;Industriellen" &#x2014; wie das wunderschöne neue Wort<lb/>
lautet &#x2014; nicht mitthun.  Die Sache kam also nicht vom Flecke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1577"> &#x201E;Natürlich! Warum wartet ihr auch nicht, bis euer Paragraphendireetor aus<lb/>
der Sommerfrische zurück ist?" sagte einer, der ein Spötter und boshafter Mensch<lb/>
war. Man wies ihn mit sittlicher Entrüstung zurück; man sei aus den Kinder¬<lb/>
schuhen heraus und wisse selber, was man wolle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1578"> Da tauchte glücklicherweise, gerade als die Lage anfing unangenehm zu werden,<lb/>
ein zweites erlösendes Wort auf &#x2014; in der Zeitung hatte es gestanden &#x2014;: Krippe!<lb/>
Volkskrippe! Krippenvcrcin! Das Wort fand überall Aufnahme, um so schneller,<lb/>
da es etwas mysteriöses hatte. Mit kleinen Kindern hatte die Sache jedenfalls zu<lb/>
thun. Die Krippen sollten in Paris entstanden und in Frankreich, Dänemark und<lb/>
Belgien bereits enorme Ausdehnung gewonnen haben. Herr Maier und Compagnie<lb/>
versprach, sich um die Sache zu kümmern, und wirklich lief auch aus Hamburg ein<lb/>
Krippenkalender ein, in dem ganz ungeheure Dinge standen. Zum Beispiel: Von<lb/>
allen Gebornen stirbt ein Drittel im ersten Lebensjahre; von 182 000 im Findel¬<lb/>
hause zu Wien während eines Zeitraums von fünfzig Jahren aufgenommenen Kin¬<lb/>
dern starben 145 000 in den zehn ersten Lebensjahren; und in Paris lebten von<lb/>
7000 Findlingen nach zehn Jahren noch 130. Dagegen seien die Krippen leben¬<lb/>
erhaltende, ja fast lebenspendende Einrichtungen u. s. w. u. f. w.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1579"> Das Stadium des Starrseins, der wortlosen Verwunderung war erreicht, jene<lb/>
bekannte Fermate, welche zu neuen Thaten überleitet. Aber der Dirigent fehlte,<lb/>
der mit dem Taetstocke das Zeichen hätte geben können. Die Fermate wurde immer<lb/>
länger. Jeder hatte ja mit sich selbst genug zu thun, es gab auch andre Leute,<lb/>
welche die Initiative viel eher ergreifen konnten, und so verging uuter halben<lb/>
Maßregeln der Sonnner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1580"> Da kam der Herr Paragraphendireetor aus der Sommerfrische zurück, und &#x2014;<lb/>
man war gerettet. &#x2014; Wer war nun &#x201E;mau"? Und wer war der Herr Paragraphen¬<lb/>
direetor?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1581" next="#ID_1582"> &#x201E;Man" ist dasselbe, was sonst anch als tont Is monäo bezeichnet wird. In<lb/>
kleinern Verhältnissen entpuppt sich dies &#x201E;man" als ein Kreis verwandter und<lb/>
maßgebender Familien, als ein Bürger- oder Wvhlthntigkeitsverein oder als eine<lb/>
Gruppe angesehener Stammtische. Dies letztere war der Fall in Eberstadt. Es<lb/>
waren die Besucher des &#x201E;tiefen Bierkellers," auch &#x201E;Bierverließcs" genannt, eines<lb/>
Locales, in welchem sich alle gesellschaftlichen, politischen und communalen Fäden<lb/>
von Eberstadt vereinigten. Und der Herr Paragraphendireetor? &#x2014; Nun, das war<lb/>
eben der Herr Paragraphendireetor, ein großer Parlamentarier, ein Redner aus<lb/>
dem ff, ein thätiger und wohlnngcsehcuer Bürger, Verfasser unzähliger Statuten<lb/>
und Paragraphen, Amendements und Unteranträge, Mitglied sämmtlicher Vor¬<lb/>
stände und Aufsichtsräthe, sowie Förderer sämmtlicher gemeinnützigen Unterneh¬<lb/>
mungen der Stadt. Uebrigens war er eigentlich Telegraphendirector gewesen,<lb/>
aber beim Uebergange der Telegrnphie an die Post von dem undankbaren Se.<lb/>
Stephan verkannt und pensionirt worden. Das Preußische Landrecht war von<lb/>
jeher seine Liebhaberei gewesen, nnn aber, nachdem er seine Muße den öffentlichen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0498] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Verein — ganz schön, aber was für einer? Wie soll er heißen? Anti¬ Kinder-Einschließungsverein — das ist Unsinn. Volks-Aufklärungs-Verein — das ginge schon eher. Kuhmilch- und Kinder-Gries-Verein wäre zu wenig, Verein „Hebamme" zu viel; Verein zur Bekämpfung der Frauenarbeit geht ganz und gar nicht, denn das würde erstens nationalökonomisch fehlerhaft sein, da es auf eine Beschränkung des Arbeitsmarktes hinauslaufen würde, und dann würden auch Maier und Co. und die sämmtlichen „Industriellen" — wie das wunderschöne neue Wort lautet — nicht mitthun. Die Sache kam also nicht vom Flecke. „Natürlich! Warum wartet ihr auch nicht, bis euer Paragraphendireetor aus der Sommerfrische zurück ist?" sagte einer, der ein Spötter und boshafter Mensch war. Man wies ihn mit sittlicher Entrüstung zurück; man sei aus den Kinder¬ schuhen heraus und wisse selber, was man wolle. Da tauchte glücklicherweise, gerade als die Lage anfing unangenehm zu werden, ein zweites erlösendes Wort auf — in der Zeitung hatte es gestanden —: Krippe! Volkskrippe! Krippenvcrcin! Das Wort fand überall Aufnahme, um so schneller, da es etwas mysteriöses hatte. Mit kleinen Kindern hatte die Sache jedenfalls zu thun. Die Krippen sollten in Paris entstanden und in Frankreich, Dänemark und Belgien bereits enorme Ausdehnung gewonnen haben. Herr Maier und Compagnie versprach, sich um die Sache zu kümmern, und wirklich lief auch aus Hamburg ein Krippenkalender ein, in dem ganz ungeheure Dinge standen. Zum Beispiel: Von allen Gebornen stirbt ein Drittel im ersten Lebensjahre; von 182 000 im Findel¬ hause zu Wien während eines Zeitraums von fünfzig Jahren aufgenommenen Kin¬ dern starben 145 000 in den zehn ersten Lebensjahren; und in Paris lebten von 7000 Findlingen nach zehn Jahren noch 130. Dagegen seien die Krippen leben¬ erhaltende, ja fast lebenspendende Einrichtungen u. s. w. u. f. w. Das Stadium des Starrseins, der wortlosen Verwunderung war erreicht, jene bekannte Fermate, welche zu neuen Thaten überleitet. Aber der Dirigent fehlte, der mit dem Taetstocke das Zeichen hätte geben können. Die Fermate wurde immer länger. Jeder hatte ja mit sich selbst genug zu thun, es gab auch andre Leute, welche die Initiative viel eher ergreifen konnten, und so verging uuter halben Maßregeln der Sonnner. Da kam der Herr Paragraphendireetor aus der Sommerfrische zurück, und — man war gerettet. — Wer war nun „mau"? Und wer war der Herr Paragraphen¬ direetor? „Man" ist dasselbe, was sonst anch als tont Is monäo bezeichnet wird. In kleinern Verhältnissen entpuppt sich dies „man" als ein Kreis verwandter und maßgebender Familien, als ein Bürger- oder Wvhlthntigkeitsverein oder als eine Gruppe angesehener Stammtische. Dies letztere war der Fall in Eberstadt. Es waren die Besucher des „tiefen Bierkellers," auch „Bierverließcs" genannt, eines Locales, in welchem sich alle gesellschaftlichen, politischen und communalen Fäden von Eberstadt vereinigten. Und der Herr Paragraphendireetor? — Nun, das war eben der Herr Paragraphendireetor, ein großer Parlamentarier, ein Redner aus dem ff, ein thätiger und wohlnngcsehcuer Bürger, Verfasser unzähliger Statuten und Paragraphen, Amendements und Unteranträge, Mitglied sämmtlicher Vor¬ stände und Aufsichtsräthe, sowie Förderer sämmtlicher gemeinnützigen Unterneh¬ mungen der Stadt. Uebrigens war er eigentlich Telegraphendirector gewesen, aber beim Uebergange der Telegrnphie an die Post von dem undankbaren Se. Stephan verkannt und pensionirt worden. Das Preußische Landrecht war von jeher seine Liebhaberei gewesen, nnn aber, nachdem er seine Muße den öffentlichen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/498
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/498>, abgerufen am 01.09.2024.