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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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nicht auf dem Lande. Wenn es bei politischen Wahlen zum Stimmen kommt, so
steht der Neger auf der einen, der Weiße auf der andern Seite. Obschon die
Neger sehr häufig in der Mehrzahl sind, so haben die Weißen bei der Stimmen-
zählung doch die Oberhand, weil sie falsch zählen. Natürlich kann dies auf die
Dauer nicht gehen, und deshalb sehen sich die herrschenden Klassen nach Hilfe um
und hoffen diese durch die weiße Einwanderung zu gewinnen. Daher die Agi¬
tation, Einwanderer zu bekommen, aber nnr solche, welche von den besitzenden
Klassen möglichst abhängig sind. Land wird den Einwanderern nicht verkauft,
höchstens solches, welches wenig Werth besitzt und sonst keinen Käufer findet. Auch
Wohnungen werden den Weißen Ankömmlingen angeboten, d. h. zerfallene und
schmutzige Negerhütten, die in Deutschland kaum gut genug für das Vieh sein
würden. Auch Lebensmittel werden ausgetheilt, an die aber der Einwanderer viel¬
fach nicht gewöhnt ist; dabei wird von letzterm mehr Arbeit als vom Neger ver¬
langt, weil er einer bessern Menschenrace angehört. Im Grunde wünscht man die
weiße Einwanderung nur, um die sast durchweg mit der gehaßten republikanischen
Partei stimmenden Neger los zu werden. Würden die Schwarzen sich aber dazu ent¬
schließen können, mit den südlichen Demokraten zu stimmen, so würden die frühern
Sklavenbesitzer ebenso eifrig gegen die Einwanderung agitiren, wie sie jetzt dieselbe
begünstigen. Die herrschenden Klassen wünschen die Einwanderung nicht, wie dies
z. B. im Westen der Union der Fall ist, um das Land zu bereichern, sondern
nur um die Neger zu bestrafen und zur Auswanderung zu zwingen, weil sie nicht
mit ihnen dieselbe politische Richtung theilen."

So der Bericht eines weißen Einwanderers in Süd-Carolina, und die "New-
Yorker Staatszeitung" schenkt demselben vollen Glauben und kommt zu dem allem
Anscheine nach richtigen Schluß, daß für den armen Einwanderer, der sich erst
emporarbeiten will, die Zeit im Süden der Union noch nicht gekommen sei; er
geräth dort gleichsam zwischen zwei Mühlsteine, den ehemaligen Sklavenhalter, der
begierig ist ihn auszubeuten, und den ehemaligen Sklaven, der in ihm nnr einen
lästigen Concurrenten erblickt. Für mittellose, aber arbeitslustige Einwanderer ist
der Westen und Nordwesten der Union die Passendste Gegend, denn dort treffen
sie ein Verständniß ihrer Lage, weil die Mehrzahl der dortigen Arbeitgeber vor
zwanzig oder mehr Jahren ganz ebenso angefangen hat wie die neuen Ankömm¬
linge. In den Südstaaten kommen, geringe Ausnahmen abgerechnet, nur diejenigen
Einwanderer vorwärts, welche Mittel besitzen, mit den Pflanzern wenigstens die
gleiche Bildungsstufe einnehmen und Glück in der Wahl der Nachbarschaft und
des Platzes haben, wo sie sich niederlassen.

Riesige Fortschritte macht in den Vereinigten Staaten, trotz der in mehreren
Unionsstaaten mächtigen Temperenzbewegung, die Bierbrauerei. Noch vor einem
Vierteljahrhundert fanden die einheimischen Brauereien bei dem eingebornen Theile
der anrerikanischen Bevölkerung wenig Unterstützung; der Whiskey war das National¬
getränk der Amerikaner, höchstens wurde das schwere englische Bier geschätzt. Seit
etwa 30 Jahren ist dies anders geworden, und zwar vorzugsweise durch den Ein¬
fluß der Deutschen. Das deutsche Lagerbier hat den Whiskey vielfach verdrängt,
und die Trunksucht hat infolge dessen bedeutend abgenommen. Man importirt
zwar noch immer ans Deutschland, namentlich aus Baiern, und ans England eine
ziemlich starke Quantität Bier und Ale, allein die einheimischen Brauereien sind
hinsichtlich der Zahl und der Productionsmassc doch wesentlich gewachsen. Im
Jahre 1880 wurden in den Vereinigten Staaten etwa 1 000 000 Barrels (Tonnen)
Bier mehr gebraut, und sehr wahrscheinlich auch getrunken, als im Jahre 1879.


Ans und über Amerika

nicht auf dem Lande. Wenn es bei politischen Wahlen zum Stimmen kommt, so
steht der Neger auf der einen, der Weiße auf der andern Seite. Obschon die
Neger sehr häufig in der Mehrzahl sind, so haben die Weißen bei der Stimmen-
zählung doch die Oberhand, weil sie falsch zählen. Natürlich kann dies auf die
Dauer nicht gehen, und deshalb sehen sich die herrschenden Klassen nach Hilfe um
und hoffen diese durch die weiße Einwanderung zu gewinnen. Daher die Agi¬
tation, Einwanderer zu bekommen, aber nnr solche, welche von den besitzenden
Klassen möglichst abhängig sind. Land wird den Einwanderern nicht verkauft,
höchstens solches, welches wenig Werth besitzt und sonst keinen Käufer findet. Auch
Wohnungen werden den Weißen Ankömmlingen angeboten, d. h. zerfallene und
schmutzige Negerhütten, die in Deutschland kaum gut genug für das Vieh sein
würden. Auch Lebensmittel werden ausgetheilt, an die aber der Einwanderer viel¬
fach nicht gewöhnt ist; dabei wird von letzterm mehr Arbeit als vom Neger ver¬
langt, weil er einer bessern Menschenrace angehört. Im Grunde wünscht man die
weiße Einwanderung nur, um die sast durchweg mit der gehaßten republikanischen
Partei stimmenden Neger los zu werden. Würden die Schwarzen sich aber dazu ent¬
schließen können, mit den südlichen Demokraten zu stimmen, so würden die frühern
Sklavenbesitzer ebenso eifrig gegen die Einwanderung agitiren, wie sie jetzt dieselbe
begünstigen. Die herrschenden Klassen wünschen die Einwanderung nicht, wie dies
z. B. im Westen der Union der Fall ist, um das Land zu bereichern, sondern
nur um die Neger zu bestrafen und zur Auswanderung zu zwingen, weil sie nicht
mit ihnen dieselbe politische Richtung theilen."

So der Bericht eines weißen Einwanderers in Süd-Carolina, und die „New-
Yorker Staatszeitung" schenkt demselben vollen Glauben und kommt zu dem allem
Anscheine nach richtigen Schluß, daß für den armen Einwanderer, der sich erst
emporarbeiten will, die Zeit im Süden der Union noch nicht gekommen sei; er
geräth dort gleichsam zwischen zwei Mühlsteine, den ehemaligen Sklavenhalter, der
begierig ist ihn auszubeuten, und den ehemaligen Sklaven, der in ihm nnr einen
lästigen Concurrenten erblickt. Für mittellose, aber arbeitslustige Einwanderer ist
der Westen und Nordwesten der Union die Passendste Gegend, denn dort treffen
sie ein Verständniß ihrer Lage, weil die Mehrzahl der dortigen Arbeitgeber vor
zwanzig oder mehr Jahren ganz ebenso angefangen hat wie die neuen Ankömm¬
linge. In den Südstaaten kommen, geringe Ausnahmen abgerechnet, nur diejenigen
Einwanderer vorwärts, welche Mittel besitzen, mit den Pflanzern wenigstens die
gleiche Bildungsstufe einnehmen und Glück in der Wahl der Nachbarschaft und
des Platzes haben, wo sie sich niederlassen.

Riesige Fortschritte macht in den Vereinigten Staaten, trotz der in mehreren
Unionsstaaten mächtigen Temperenzbewegung, die Bierbrauerei. Noch vor einem
Vierteljahrhundert fanden die einheimischen Brauereien bei dem eingebornen Theile
der anrerikanischen Bevölkerung wenig Unterstützung; der Whiskey war das National¬
getränk der Amerikaner, höchstens wurde das schwere englische Bier geschätzt. Seit
etwa 30 Jahren ist dies anders geworden, und zwar vorzugsweise durch den Ein¬
fluß der Deutschen. Das deutsche Lagerbier hat den Whiskey vielfach verdrängt,
und die Trunksucht hat infolge dessen bedeutend abgenommen. Man importirt
zwar noch immer ans Deutschland, namentlich aus Baiern, und ans England eine
ziemlich starke Quantität Bier und Ale, allein die einheimischen Brauereien sind
hinsichtlich der Zahl und der Productionsmassc doch wesentlich gewachsen. Im
Jahre 1880 wurden in den Vereinigten Staaten etwa 1 000 000 Barrels (Tonnen)
Bier mehr gebraut, und sehr wahrscheinlich auch getrunken, als im Jahre 1879.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/478>, abgerufen am 01.09.2024.