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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Dresdener Zustände in den Jahren 1^5 bis ^330,

und Schöne our umso größer. Auch seine Tochter Clotilde zeigte sich dichte¬
risch thätig; das liebliche, von C. M, von Weber componirte Lied "Schlaf,
Herzenssvhnchen" ist z, B, von ihr. Ferner gehörte diesem Bunde an Graf
Loben, der weiche, empfindsame Jsidor Orientalis, wie er in seiner fruchtbaren
poetischen Wirksamkeit sich Pseudonym bezeichnete. Schon 1808 hatte er im
engsten Anschluß an Novalis einen Roman "Guido" geschrieben, dem nun eine
lange Reihe andrer, auch eine reiche Fülle von Gedichten folgte -- Sachen, welche
sämmtlich ein ziemliches Formtalent verrathen, gleichzeitig jedoch auch große Ge-
fühlsschlvärmerei, Zerfahrenheit und krankhaftes Wesen. Selbst im Leben fehlte
ihm die rechte Festigkeit. So konnte ihn ein Pasquill, in welchem sein Dichter¬
namen mit "Morgenländer" übersetzt wurde, Wohl wegen des jüdischen Anstrichs
dieses Wortes, aufs tiefste schmerzen.*) Ferner gehörten Friedrich Kind, der
Verfasser zahlreicher Schauspiele, Balladen und Romanzen, heute wohl nur noch
als Dichter des Freischütztextes allgemeiner bekannt, und Theodor Hell dem
Bunde an. Beide redigirten das Organ desselben, die sogenannte "Abendzeitung."
Sie trug auf dem Titelblatt eine antike Ampel, die ein kleiner Genius aus einem
Kruge füllte, worin man scherzweise eine Anspielung auf die Redaeteure finden
wollte: Kind gieße Oel in die Ampel, sagte man, damit Theodor hell brenne.
Theodor Hell hieß mit seinem bürgerlichen Namen Winkler und war Theater-
secretär, später Vice-Intendant und -- was beinahe alle diese Dichter waren oder
wurden -- Hofrath. Als hervorragender, unermüdlicher Uebersetzer franzö¬
sischer Theaterstücke versorgte er die Bühne mit viel leichter Waare. Sein Cha¬
rakter und seine Gesinnung erschienen bisweilen in etwas zweifelhaftem Lichte.
Karl Förster, von 180S--1841 Professor am Königlich Sächsischen Cadetten-
eorps, in der zeitgenössischen Literatur fast übereinstimmend als der liebens¬
würdige Förster bezeichnet, galt in dem Liederkreise besonders als Kenner der
italienischen Literatur und als trefflicher Uebersetzer des Petrarca. Auch seine



Wie er sein poetisches Dichten und Trachten auch auf die Wirklichkeit übertrug, davon
giebt uns ein Ereignis; während des Krieges 1813 Zeugniß. Graf Loben hielt sich damals
in Radmeritz unweit Görlitz bei seiner Mutter auf, welche dem dortigen adelicheu Fräulein-
stift vorstand. Der dort im Quartier liegende russische General Se. Priese wollte einen Ball
geben, und das ganze Blücherschc Hauptquartier war in dem Schlosse versammelt. Plötzlich
ging die Flügelthür auf, die alte, ehrwürdige Gräfin erschien, ein Theil der Fräulein bil¬
dete einen Zug, der uun feierlich -- nicht etwa auf Blücher und Gneisenau -- sondern auf
den in dem Gefolge derselben den Feldzug als Lieutenant mitmachenden und hier mit an-
wesenden Steffens, den berühmten romantischen Naturphilosophen, losschritt. Die Aebtissin
sprach zu ihm; dünn trat der junge Graf vor und begrüßte ihn als einen poetischen und philo¬
sophischen Geistesverwandten aufs feierlichste, ohne zu bedenken, aus welchem Gesichtspunkte
solche weichliche Huldigung von Steffens' kriegerischer Umgebung betrachtet werden mußte.
Blücher war verdrießlich, die übrigen Offiziere erstaunten und behandelten den ganzen Act
mit schärfster Ironie. Steffens selbst aber, der uus in seinem "Was ich erlebte" von dieser
Episode erzählt, fühlte sich aufs peinlichste berührt.
Dresdener Zustände in den Jahren 1^5 bis ^330,

und Schöne our umso größer. Auch seine Tochter Clotilde zeigte sich dichte¬
risch thätig; das liebliche, von C. M, von Weber componirte Lied „Schlaf,
Herzenssvhnchen" ist z, B, von ihr. Ferner gehörte diesem Bunde an Graf
Loben, der weiche, empfindsame Jsidor Orientalis, wie er in seiner fruchtbaren
poetischen Wirksamkeit sich Pseudonym bezeichnete. Schon 1808 hatte er im
engsten Anschluß an Novalis einen Roman „Guido" geschrieben, dem nun eine
lange Reihe andrer, auch eine reiche Fülle von Gedichten folgte — Sachen, welche
sämmtlich ein ziemliches Formtalent verrathen, gleichzeitig jedoch auch große Ge-
fühlsschlvärmerei, Zerfahrenheit und krankhaftes Wesen. Selbst im Leben fehlte
ihm die rechte Festigkeit. So konnte ihn ein Pasquill, in welchem sein Dichter¬
namen mit „Morgenländer" übersetzt wurde, Wohl wegen des jüdischen Anstrichs
dieses Wortes, aufs tiefste schmerzen.*) Ferner gehörten Friedrich Kind, der
Verfasser zahlreicher Schauspiele, Balladen und Romanzen, heute wohl nur noch
als Dichter des Freischütztextes allgemeiner bekannt, und Theodor Hell dem
Bunde an. Beide redigirten das Organ desselben, die sogenannte „Abendzeitung."
Sie trug auf dem Titelblatt eine antike Ampel, die ein kleiner Genius aus einem
Kruge füllte, worin man scherzweise eine Anspielung auf die Redaeteure finden
wollte: Kind gieße Oel in die Ampel, sagte man, damit Theodor hell brenne.
Theodor Hell hieß mit seinem bürgerlichen Namen Winkler und war Theater-
secretär, später Vice-Intendant und — was beinahe alle diese Dichter waren oder
wurden — Hofrath. Als hervorragender, unermüdlicher Uebersetzer franzö¬
sischer Theaterstücke versorgte er die Bühne mit viel leichter Waare. Sein Cha¬
rakter und seine Gesinnung erschienen bisweilen in etwas zweifelhaftem Lichte.
Karl Förster, von 180S—1841 Professor am Königlich Sächsischen Cadetten-
eorps, in der zeitgenössischen Literatur fast übereinstimmend als der liebens¬
würdige Förster bezeichnet, galt in dem Liederkreise besonders als Kenner der
italienischen Literatur und als trefflicher Uebersetzer des Petrarca. Auch seine



Wie er sein poetisches Dichten und Trachten auch auf die Wirklichkeit übertrug, davon
giebt uns ein Ereignis; während des Krieges 1813 Zeugniß. Graf Loben hielt sich damals
in Radmeritz unweit Görlitz bei seiner Mutter auf, welche dem dortigen adelicheu Fräulein-
stift vorstand. Der dort im Quartier liegende russische General Se. Priese wollte einen Ball
geben, und das ganze Blücherschc Hauptquartier war in dem Schlosse versammelt. Plötzlich
ging die Flügelthür auf, die alte, ehrwürdige Gräfin erschien, ein Theil der Fräulein bil¬
dete einen Zug, der uun feierlich — nicht etwa auf Blücher und Gneisenau — sondern auf
den in dem Gefolge derselben den Feldzug als Lieutenant mitmachenden und hier mit an-
wesenden Steffens, den berühmten romantischen Naturphilosophen, losschritt. Die Aebtissin
sprach zu ihm; dünn trat der junge Graf vor und begrüßte ihn als einen poetischen und philo¬
sophischen Geistesverwandten aufs feierlichste, ohne zu bedenken, aus welchem Gesichtspunkte
solche weichliche Huldigung von Steffens' kriegerischer Umgebung betrachtet werden mußte.
Blücher war verdrießlich, die übrigen Offiziere erstaunten und behandelten den ganzen Act
mit schärfster Ironie. Steffens selbst aber, der uus in seinem „Was ich erlebte" von dieser
Episode erzählt, fühlte sich aufs peinlichste berührt.
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[0452] Dresdener Zustände in den Jahren 1^5 bis ^330, und Schöne our umso größer. Auch seine Tochter Clotilde zeigte sich dichte¬ risch thätig; das liebliche, von C. M, von Weber componirte Lied „Schlaf, Herzenssvhnchen" ist z, B, von ihr. Ferner gehörte diesem Bunde an Graf Loben, der weiche, empfindsame Jsidor Orientalis, wie er in seiner fruchtbaren poetischen Wirksamkeit sich Pseudonym bezeichnete. Schon 1808 hatte er im engsten Anschluß an Novalis einen Roman „Guido" geschrieben, dem nun eine lange Reihe andrer, auch eine reiche Fülle von Gedichten folgte — Sachen, welche sämmtlich ein ziemliches Formtalent verrathen, gleichzeitig jedoch auch große Ge- fühlsschlvärmerei, Zerfahrenheit und krankhaftes Wesen. Selbst im Leben fehlte ihm die rechte Festigkeit. So konnte ihn ein Pasquill, in welchem sein Dichter¬ namen mit „Morgenländer" übersetzt wurde, Wohl wegen des jüdischen Anstrichs dieses Wortes, aufs tiefste schmerzen.*) Ferner gehörten Friedrich Kind, der Verfasser zahlreicher Schauspiele, Balladen und Romanzen, heute wohl nur noch als Dichter des Freischütztextes allgemeiner bekannt, und Theodor Hell dem Bunde an. Beide redigirten das Organ desselben, die sogenannte „Abendzeitung." Sie trug auf dem Titelblatt eine antike Ampel, die ein kleiner Genius aus einem Kruge füllte, worin man scherzweise eine Anspielung auf die Redaeteure finden wollte: Kind gieße Oel in die Ampel, sagte man, damit Theodor hell brenne. Theodor Hell hieß mit seinem bürgerlichen Namen Winkler und war Theater- secretär, später Vice-Intendant und — was beinahe alle diese Dichter waren oder wurden — Hofrath. Als hervorragender, unermüdlicher Uebersetzer franzö¬ sischer Theaterstücke versorgte er die Bühne mit viel leichter Waare. Sein Cha¬ rakter und seine Gesinnung erschienen bisweilen in etwas zweifelhaftem Lichte. Karl Förster, von 180S—1841 Professor am Königlich Sächsischen Cadetten- eorps, in der zeitgenössischen Literatur fast übereinstimmend als der liebens¬ würdige Förster bezeichnet, galt in dem Liederkreise besonders als Kenner der italienischen Literatur und als trefflicher Uebersetzer des Petrarca. Auch seine Wie er sein poetisches Dichten und Trachten auch auf die Wirklichkeit übertrug, davon giebt uns ein Ereignis; während des Krieges 1813 Zeugniß. Graf Loben hielt sich damals in Radmeritz unweit Görlitz bei seiner Mutter auf, welche dem dortigen adelicheu Fräulein- stift vorstand. Der dort im Quartier liegende russische General Se. Priese wollte einen Ball geben, und das ganze Blücherschc Hauptquartier war in dem Schlosse versammelt. Plötzlich ging die Flügelthür auf, die alte, ehrwürdige Gräfin erschien, ein Theil der Fräulein bil¬ dete einen Zug, der uun feierlich — nicht etwa auf Blücher und Gneisenau — sondern auf den in dem Gefolge derselben den Feldzug als Lieutenant mitmachenden und hier mit an- wesenden Steffens, den berühmten romantischen Naturphilosophen, losschritt. Die Aebtissin sprach zu ihm; dünn trat der junge Graf vor und begrüßte ihn als einen poetischen und philo¬ sophischen Geistesverwandten aufs feierlichste, ohne zu bedenken, aus welchem Gesichtspunkte solche weichliche Huldigung von Steffens' kriegerischer Umgebung betrachtet werden mußte. Blücher war verdrießlich, die übrigen Offiziere erstaunten und behandelten den ganzen Act mit schärfster Ironie. Steffens selbst aber, der uus in seinem „Was ich erlebte" von dieser Episode erzählt, fühlte sich aufs peinlichste berührt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/452>, abgerufen am 01.09.2024.