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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Rümelin über die deutschen Schulen.

Rümelin scheint sich für das erstere zu entscheiden. Nach seiner Ansicht würden
die faulen und unbefähigten bis zum 14. Jahre zurückbleiben, die größere Menge
die Schule mit dem 12. und 13. Jahre verlassen. Würden dann aber jene
Schuljahre vom 12. oder 13. Jahre an nicht als eine Strafe erscheinen? Läge
nicht für den Schüler, den beim redlichsten Willen Unfähigkeit oder äußere Ver¬
hältnisse, wie Mangel an jeder Aufsicht oder Krankheit, am Bestehen des Examens
hindern, im Zurückbleiben eine Härte, würde ihm nicht inmitten wirklich schlechter
Elemente jeder Halt und jede Lust zum Arbeiten benommen werden und er wo¬
möglich moralisch uoch verkümmern? Wollte man aber den Satz Lönglioiit non
"dtrunÄnntnr anwendet?, so sehen wir keinen Grund, warum er nicht schon für
unpassende Elemente im 12. Jahre angewendet werden sollte. Dann aber kämen
wir zuletzt auf eine allgemeine erhebliche Abkürzung der Schulzeit um zwei Jahre.

Im letzten Grunde hängt dies natürlich mit der Frage zusammen, wie weit man
bei der Feststellung des Minimums der zu fordernden Kenntnisse gehen will. Geht
man so tief herab, daß ein Zwölfjähriger von mittlerer Begabung das Ziel er¬
reichen kann, so wird bei der lockenden Prämie des Erlasses zweier Schuljahre
die überwiegende Mehrzahl die Schule mit 12 Jahren verlassen; hält man da¬
liegen die Forderung höher, so werden nnr wenige Schüler das Examen vor dein
^4. Jahre bestehen, und wenn diese dann auch an Zeit sparen, die Entlastung
der Schule wäre dann so gering, daß sie kaum in die Wagschale fiele. Der
"M'formVorschlag würde dann an dein System des schulpflichtigen Alters nur
^eilig ändern.

Rümelin spricht sich über das Maß von Kenntnissen, welches der Staat zu
lodern berechtigt sei, nicht aus, doch ist es offenbar, daß er eher tiefer als höher
Verhältniß zu den jetzigen Anforderungen greifen will, worin wir ihm voll¬
ständig Recht geben würden. Doch mag sein Plan praktisch ausführbar sein
oder nicht, jedenfalls verdient ein Vorschlag, der darauf hinzielt, in der Volks¬
schule zu individualisiren, dem Fleißigen, dem Begabten zu seinem Rechte zu ver¬
helfen, die vollste Beachtung.

. ,Ein ähnliches Streben auf Selbstthätigkeit, auf Entwicklung der Jndivi-
^nalitäten hinzuwirken, und zugleich eine Verurtheilung der Extensivwirthschaft,
jetzt auf dem Gebiete des Unterrichtswesens leider überall betrieben wird,
Mden wir in denjenigen Abschnitten, in welchen Rümelin vom Gymnasium spricht.

^ Er geht hier von der Ueberbürdung mit Schularbeiten aus, die man dem
Gymnasium zum Vorwurfe mache. Die Concurrenz der Realschulen habe bis
W dem Gymnasium freilich nichts geschadet, das Gymnasium habe sein Primat
llcgreich behauptet, und traurig wäre es, zu denken, daß es desselben jemals
"Lustig werden könne. Aber das Princip, dein das Realschulwesen seine Ent-
lnynng verdanke, sei leider in den innern Betrieb der Gymnasien selber einge¬
sungen und habe hier Lehrplan und Methode umgestaltet. Die jetzt allgemein
Made Ueberschätzung des bloßen Wissens habe bewirkt, daß jetzt auf den Gym-
yMn die encyclopädische stoffliche Orientirung über alle Gebiete des allgemein
s^Mswcrthcn im Vordergrunde, die geistige Gymnastik aber im Hintergründe
Die größere Neigung eines Schülers für dieses oder jenes Fach werde
n pe berücksichtigt, in allen'Disciplinen vielmehr bedeutendes gefordert, und da
./ Unterricht '"eist in den Händen von Fachlehrern sei, die wenig in Betracht
dau k ^ ^' ^ Schülers gezwungen sei, die heterogensten Dinge zu ver-
o>'i dürfe man sich nicht wundern, wenn die Ansprüche noch mehr gesteigert
'""wen und infolgedessen um Stelle frischen Lerneifers Ermattung und Ueber-


Rümelin über die deutschen Schulen.

Rümelin scheint sich für das erstere zu entscheiden. Nach seiner Ansicht würden
die faulen und unbefähigten bis zum 14. Jahre zurückbleiben, die größere Menge
die Schule mit dem 12. und 13. Jahre verlassen. Würden dann aber jene
Schuljahre vom 12. oder 13. Jahre an nicht als eine Strafe erscheinen? Läge
nicht für den Schüler, den beim redlichsten Willen Unfähigkeit oder äußere Ver¬
hältnisse, wie Mangel an jeder Aufsicht oder Krankheit, am Bestehen des Examens
hindern, im Zurückbleiben eine Härte, würde ihm nicht inmitten wirklich schlechter
Elemente jeder Halt und jede Lust zum Arbeiten benommen werden und er wo¬
möglich moralisch uoch verkümmern? Wollte man aber den Satz Lönglioiit non
"dtrunÄnntnr anwendet?, so sehen wir keinen Grund, warum er nicht schon für
unpassende Elemente im 12. Jahre angewendet werden sollte. Dann aber kämen
wir zuletzt auf eine allgemeine erhebliche Abkürzung der Schulzeit um zwei Jahre.

Im letzten Grunde hängt dies natürlich mit der Frage zusammen, wie weit man
bei der Feststellung des Minimums der zu fordernden Kenntnisse gehen will. Geht
man so tief herab, daß ein Zwölfjähriger von mittlerer Begabung das Ziel er¬
reichen kann, so wird bei der lockenden Prämie des Erlasses zweier Schuljahre
die überwiegende Mehrzahl die Schule mit 12 Jahren verlassen; hält man da¬
liegen die Forderung höher, so werden nnr wenige Schüler das Examen vor dein
^4. Jahre bestehen, und wenn diese dann auch an Zeit sparen, die Entlastung
der Schule wäre dann so gering, daß sie kaum in die Wagschale fiele. Der
"M'formVorschlag würde dann an dein System des schulpflichtigen Alters nur
^eilig ändern.

Rümelin spricht sich über das Maß von Kenntnissen, welches der Staat zu
lodern berechtigt sei, nicht aus, doch ist es offenbar, daß er eher tiefer als höher
Verhältniß zu den jetzigen Anforderungen greifen will, worin wir ihm voll¬
ständig Recht geben würden. Doch mag sein Plan praktisch ausführbar sein
oder nicht, jedenfalls verdient ein Vorschlag, der darauf hinzielt, in der Volks¬
schule zu individualisiren, dem Fleißigen, dem Begabten zu seinem Rechte zu ver¬
helfen, die vollste Beachtung.

. ,Ein ähnliches Streben auf Selbstthätigkeit, auf Entwicklung der Jndivi-
^nalitäten hinzuwirken, und zugleich eine Verurtheilung der Extensivwirthschaft,
jetzt auf dem Gebiete des Unterrichtswesens leider überall betrieben wird,
Mden wir in denjenigen Abschnitten, in welchen Rümelin vom Gymnasium spricht.

^ Er geht hier von der Ueberbürdung mit Schularbeiten aus, die man dem
Gymnasium zum Vorwurfe mache. Die Concurrenz der Realschulen habe bis
W dem Gymnasium freilich nichts geschadet, das Gymnasium habe sein Primat
llcgreich behauptet, und traurig wäre es, zu denken, daß es desselben jemals
"Lustig werden könne. Aber das Princip, dein das Realschulwesen seine Ent-
lnynng verdanke, sei leider in den innern Betrieb der Gymnasien selber einge¬
sungen und habe hier Lehrplan und Methode umgestaltet. Die jetzt allgemein
Made Ueberschätzung des bloßen Wissens habe bewirkt, daß jetzt auf den Gym-
yMn die encyclopädische stoffliche Orientirung über alle Gebiete des allgemein
s^Mswcrthcn im Vordergrunde, die geistige Gymnastik aber im Hintergründe
Die größere Neigung eines Schülers für dieses oder jenes Fach werde
n pe berücksichtigt, in allen'Disciplinen vielmehr bedeutendes gefordert, und da
./ Unterricht '"eist in den Händen von Fachlehrern sei, die wenig in Betracht
dau k ^ ^' ^ Schülers gezwungen sei, die heterogensten Dinge zu ver-
o>'i dürfe man sich nicht wundern, wenn die Ansprüche noch mehr gesteigert
'""wen und infolgedessen um Stelle frischen Lerneifers Ermattung und Ueber-


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[0435] Rümelin über die deutschen Schulen. Rümelin scheint sich für das erstere zu entscheiden. Nach seiner Ansicht würden die faulen und unbefähigten bis zum 14. Jahre zurückbleiben, die größere Menge die Schule mit dem 12. und 13. Jahre verlassen. Würden dann aber jene Schuljahre vom 12. oder 13. Jahre an nicht als eine Strafe erscheinen? Läge nicht für den Schüler, den beim redlichsten Willen Unfähigkeit oder äußere Ver¬ hältnisse, wie Mangel an jeder Aufsicht oder Krankheit, am Bestehen des Examens hindern, im Zurückbleiben eine Härte, würde ihm nicht inmitten wirklich schlechter Elemente jeder Halt und jede Lust zum Arbeiten benommen werden und er wo¬ möglich moralisch uoch verkümmern? Wollte man aber den Satz Lönglioiit non "dtrunÄnntnr anwendet?, so sehen wir keinen Grund, warum er nicht schon für unpassende Elemente im 12. Jahre angewendet werden sollte. Dann aber kämen wir zuletzt auf eine allgemeine erhebliche Abkürzung der Schulzeit um zwei Jahre. Im letzten Grunde hängt dies natürlich mit der Frage zusammen, wie weit man bei der Feststellung des Minimums der zu fordernden Kenntnisse gehen will. Geht man so tief herab, daß ein Zwölfjähriger von mittlerer Begabung das Ziel er¬ reichen kann, so wird bei der lockenden Prämie des Erlasses zweier Schuljahre die überwiegende Mehrzahl die Schule mit 12 Jahren verlassen; hält man da¬ liegen die Forderung höher, so werden nnr wenige Schüler das Examen vor dein ^4. Jahre bestehen, und wenn diese dann auch an Zeit sparen, die Entlastung der Schule wäre dann so gering, daß sie kaum in die Wagschale fiele. Der "M'formVorschlag würde dann an dein System des schulpflichtigen Alters nur ^eilig ändern. Rümelin spricht sich über das Maß von Kenntnissen, welches der Staat zu lodern berechtigt sei, nicht aus, doch ist es offenbar, daß er eher tiefer als höher Verhältniß zu den jetzigen Anforderungen greifen will, worin wir ihm voll¬ ständig Recht geben würden. Doch mag sein Plan praktisch ausführbar sein oder nicht, jedenfalls verdient ein Vorschlag, der darauf hinzielt, in der Volks¬ schule zu individualisiren, dem Fleißigen, dem Begabten zu seinem Rechte zu ver¬ helfen, die vollste Beachtung. . ,Ein ähnliches Streben auf Selbstthätigkeit, auf Entwicklung der Jndivi- ^nalitäten hinzuwirken, und zugleich eine Verurtheilung der Extensivwirthschaft, jetzt auf dem Gebiete des Unterrichtswesens leider überall betrieben wird, Mden wir in denjenigen Abschnitten, in welchen Rümelin vom Gymnasium spricht. ^ Er geht hier von der Ueberbürdung mit Schularbeiten aus, die man dem Gymnasium zum Vorwurfe mache. Die Concurrenz der Realschulen habe bis W dem Gymnasium freilich nichts geschadet, das Gymnasium habe sein Primat llcgreich behauptet, und traurig wäre es, zu denken, daß es desselben jemals "Lustig werden könne. Aber das Princip, dein das Realschulwesen seine Ent- lnynng verdanke, sei leider in den innern Betrieb der Gymnasien selber einge¬ sungen und habe hier Lehrplan und Methode umgestaltet. Die jetzt allgemein Made Ueberschätzung des bloßen Wissens habe bewirkt, daß jetzt auf den Gym- yMn die encyclopädische stoffliche Orientirung über alle Gebiete des allgemein s^Mswcrthcn im Vordergrunde, die geistige Gymnastik aber im Hintergründe Die größere Neigung eines Schülers für dieses oder jenes Fach werde n pe berücksichtigt, in allen'Disciplinen vielmehr bedeutendes gefordert, und da ./ Unterricht '"eist in den Händen von Fachlehrern sei, die wenig in Betracht dau k ^ ^' ^ Schülers gezwungen sei, die heterogensten Dinge zu ver- o>'i dürfe man sich nicht wundern, wenn die Ansprüche noch mehr gesteigert '""wen und infolgedessen um Stelle frischen Lerneifers Ermattung und Ueber-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/435>, abgerufen am 25.11.2024.