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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Zum tQipitel der fremden Le"icurrenz.

und mit dem kleinen Ueberschuß ausgerüstet einen andern Erlverb suchte. Nur
wird es ihm in Wirklichkeit durchaus nicht immer so leicht und natürlich er¬
scheinen, dem oto toi aus ^ ni'y iristte der Kapitalisten einfach Folge zu leisten
und die Scholle aufzugeben. Vielmehr wird er in der irrigen Ansicht, er habe
nur mit einer augenblicklichen ungünstigen Conjunctur zu kämpfen, und in der
Hoffnung auf bessere Zeiten sein Besitzthum s. Wut, xrix festzuhalten und zu
diesem Zweck zunächst an seinen persönlichen Ausgaben zu sparen suchen. Ist
er aber mit diesen an einem gewissen Minimum angekommen, so versucht er die
Arbeitslöhne zu beschneiden, denn Landwirthe, denen es schlecht zu gehen anfängt,
lassen sich bekanntlich häufig zu der Annahme verleiten, sie könnten bloß des¬
halb nicht prosperiren, weil ihre Arbeiter es zu gut hätte". Zum Schluß kommt
dann die verderbliche Einschränkung des Betriebs-, insbesondre des Düngercapitals.
Da aber die erwarteten "besseren Zeiten" nicht kommen können, vielmehr die
ausländische Concurrenz, welche ja die ganze Umwälzung veranlaßte, mindestens
sich gleich bleiben wird, so kann das Endresultat nichts andres sein als Zer¬
rüttung der Wirthschaft, Raubbau und Devastation. Der durch die Conjunctur
sowohl wie der durch schlechte Wirthschaft ruinirte Landwirth pflegt
sein Besitzthum im Wege der Subhastation und nicht des freihändigen
Verkaufs abzugeben, zum große" Nachtheil der sämmtlichen im Land¬
bau beschäftigte?: Personen wie der ganzen Volkswirthschaft, Aehn-
liche Erscheinungen müssen aber auch in allen übrigen Betrieben auftreten, die
mit einem bedeutenden fremden Capital arbeiten und infolge der geschilderten
Entwicklung weniger Geld einnehmen, ohne Zinsen ersparen zu können. Schlechte,
unreelle Wirthschaft. Entlassung oder schlechte Behandlung der Arbeiter, Execu-
tionen und Subhastativnen -- damit schließt dann die vielgenannte "Über¬
gangsperiode."

Somit sind wir zu dem Endresultat gelaugt, daß in den von der Natur
wenig begünstigten Ländern, für welche ein entwickelter freier Handelsverkehr
Wohl im Interesse der Consumenten, aber nicht im Interesse der großen Masse
der Producenten liegt, seine Wirkung in der Hauptsache die Herbeiführung schwerer
wirtschaftlicher und socialer Krisen ist, welche sich im wesentlichen als ein er¬
folgloser Kampf der producirenden Klassen gegen die Rentiers charakterisiren lassen.

Wie wirkt nun demgegenüber ein dem allgemeinen Preisrückgänge ent¬
sprechender Schutzzoll?

Der Schutzzoll kann von dein Auslande oder von dem Inlande getragen
werden; mit andern Worten, er kann entweder den Preis der zollpflichtigen
Waaren im Auslande unter seine natürliche Höhe herabdrücken oder im Inlande
über dieselbe steigen lassen oder endlich beides zugleich bewirken. Welche dieser
Möglichkeiten im einzelnen Falle Thatsache geworden ist, wird man in der Regel
schwer entscheiden können, da man nicht weiß, wie sich die Preise bei freiem
Verkehr gestellt haben würden. Die einfache Thatsache, daß eine bei uns zoll¬
pflichtige Waare, die wir aus dem zollfreien Auslande beziehen, dort um den
Betrag des Zolles billiger ist als bei uus, beweist natürlich an sich weder das eine
noch das andre. Wie dem aber mich sei, der Erfolg ist in jedem. Falle für
wiche Länder, wie wir sie bei unsern bisherige" Betrachtungen im Auge gehabt
haben, ein erfreulicher; entweder nämlich zahlt das Anstand an den Zollstaat
^>ne beträchtliche Steuer, oder die Preise der zollpflichtigen Waaren erreichen
Wieder die alte Höhe, So würde denn der Landwirth, dessen Vermögensstand
durch den freien Verkehr ans die Hälfte oder gar ein Viertel gedrückt worden


Zum tQipitel der fremden Le»icurrenz.

und mit dem kleinen Ueberschuß ausgerüstet einen andern Erlverb suchte. Nur
wird es ihm in Wirklichkeit durchaus nicht immer so leicht und natürlich er¬
scheinen, dem oto toi aus ^ ni'y iristte der Kapitalisten einfach Folge zu leisten
und die Scholle aufzugeben. Vielmehr wird er in der irrigen Ansicht, er habe
nur mit einer augenblicklichen ungünstigen Conjunctur zu kämpfen, und in der
Hoffnung auf bessere Zeiten sein Besitzthum s. Wut, xrix festzuhalten und zu
diesem Zweck zunächst an seinen persönlichen Ausgaben zu sparen suchen. Ist
er aber mit diesen an einem gewissen Minimum angekommen, so versucht er die
Arbeitslöhne zu beschneiden, denn Landwirthe, denen es schlecht zu gehen anfängt,
lassen sich bekanntlich häufig zu der Annahme verleiten, sie könnten bloß des¬
halb nicht prosperiren, weil ihre Arbeiter es zu gut hätte«. Zum Schluß kommt
dann die verderbliche Einschränkung des Betriebs-, insbesondre des Düngercapitals.
Da aber die erwarteten „besseren Zeiten" nicht kommen können, vielmehr die
ausländische Concurrenz, welche ja die ganze Umwälzung veranlaßte, mindestens
sich gleich bleiben wird, so kann das Endresultat nichts andres sein als Zer¬
rüttung der Wirthschaft, Raubbau und Devastation. Der durch die Conjunctur
sowohl wie der durch schlechte Wirthschaft ruinirte Landwirth pflegt
sein Besitzthum im Wege der Subhastation und nicht des freihändigen
Verkaufs abzugeben, zum große» Nachtheil der sämmtlichen im Land¬
bau beschäftigte?: Personen wie der ganzen Volkswirthschaft, Aehn-
liche Erscheinungen müssen aber auch in allen übrigen Betrieben auftreten, die
mit einem bedeutenden fremden Capital arbeiten und infolge der geschilderten
Entwicklung weniger Geld einnehmen, ohne Zinsen ersparen zu können. Schlechte,
unreelle Wirthschaft. Entlassung oder schlechte Behandlung der Arbeiter, Execu-
tionen und Subhastativnen — damit schließt dann die vielgenannte „Über¬
gangsperiode."

Somit sind wir zu dem Endresultat gelaugt, daß in den von der Natur
wenig begünstigten Ländern, für welche ein entwickelter freier Handelsverkehr
Wohl im Interesse der Consumenten, aber nicht im Interesse der großen Masse
der Producenten liegt, seine Wirkung in der Hauptsache die Herbeiführung schwerer
wirtschaftlicher und socialer Krisen ist, welche sich im wesentlichen als ein er¬
folgloser Kampf der producirenden Klassen gegen die Rentiers charakterisiren lassen.

Wie wirkt nun demgegenüber ein dem allgemeinen Preisrückgänge ent¬
sprechender Schutzzoll?

Der Schutzzoll kann von dein Auslande oder von dem Inlande getragen
werden; mit andern Worten, er kann entweder den Preis der zollpflichtigen
Waaren im Auslande unter seine natürliche Höhe herabdrücken oder im Inlande
über dieselbe steigen lassen oder endlich beides zugleich bewirken. Welche dieser
Möglichkeiten im einzelnen Falle Thatsache geworden ist, wird man in der Regel
schwer entscheiden können, da man nicht weiß, wie sich die Preise bei freiem
Verkehr gestellt haben würden. Die einfache Thatsache, daß eine bei uns zoll¬
pflichtige Waare, die wir aus dem zollfreien Auslande beziehen, dort um den
Betrag des Zolles billiger ist als bei uus, beweist natürlich an sich weder das eine
noch das andre. Wie dem aber mich sei, der Erfolg ist in jedem. Falle für
wiche Länder, wie wir sie bei unsern bisherige« Betrachtungen im Auge gehabt
haben, ein erfreulicher; entweder nämlich zahlt das Anstand an den Zollstaat
^>ne beträchtliche Steuer, oder die Preise der zollpflichtigen Waaren erreichen
Wieder die alte Höhe, So würde denn der Landwirth, dessen Vermögensstand
durch den freien Verkehr ans die Hälfte oder gar ein Viertel gedrückt worden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/267>, abgerufen am 01.09.2024.