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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Zum Lapitel der fremden Concurrenz.

argnmentiren, wie oben gegen die des allgemeinen Schutzzolls, Sie werden
sagen: Hat in dem vorliegenden Falle der freie Verkehr alle Waaren ganz oder
doch in der Hauptsache gleichmäßig verbilligt, so hat er auch keinen Producenten
geschädigt, da ja den Mindereinnahmen derselben auch entsprechende Minder¬
ansgaben gegenüberstehen. Unbestreitbaren Vortheil aber haben die Kapitalisten,
die Arbeiter'und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten Personen,
Endlich werden auch infolge gesteigerter Kaufkraft des Geldes die Zahlungen
mit weniger Geldstücken !c.'bewerkstelligt werden, also ein Theil der vorhandnen
Zahlungsmittel ohne Nachtheil für den Verkehr ans Ausland abgegeben und
gegen andre Werthe eingetauscht werden können, welche man dann im Inlande
Prvduetiv anlegt oder consumirt.

Um diese Argumentation in ihrer ganzen Oberflächlichkeit zu zeigen, bedarf
es nur einer kurzen arithmetischen Betrachtung, die wir dem Leser um so weniger
ersparen dürfen, als es ja bekanntlich bei der Volks- wie jeder Einzelwirtschaft
auf nichts so sehr ankommt wie auf genaues und richtiges Rechnen. Wir wollen
dieser Betrachtung das Budget eines norddeutschen Grundbesitzers zu Grunde legen.

Nehmen wir an, bei einem Nvggenpreise von sechs Mark für den Centner
und entsprechenden Preisen der übrigen landwirthschaftlichen Erzeugnisse ergebe
sich im Durchschnitt folgendes Resultat:

Roheinnahme............ 5000 Mark
Productionskosten und Arbeitslöhne .... 2000 "
Reinertrag............. 8000 Mark
Hypotheken und andre Schulden 40 000 Mark
Zinsen davon............ 2000 "
Bleiben für den Besitzer......... 1000 Mark
Vermögen desselben 20 x 1000 20000 "'
Werth des Grundstücks ----- 20 x 3000 . . 60000 "

Wer mit den landwirthschaftlichen Verhältnissen Norddeutschlands nur einiger¬
maßen vertraut ist, wird wissen, daß diese Annahmen, insbesondre auch in Betreff
der Schuldenlast, in Hunderttausenden von Füllen der Wirklichkeit entsprechen.

Nehmen wir nun, unsern bisherigen Voraussetzungen gemäß, weiter a",
aures freie Concurrenz und durch die Entwicklung der Transportmittel werde
es der ausländischen Concurrenz möglich, den Preis der wichtigsten Landes-
Prvduete um ein Fünftel zu drücken, so daß also ein Centner Roggen nur noch
4,80 Mark koste. Dann stellt sich obiges Budget folgendermaßen:

Roheinnahme................... 4000 Mark
Die Productionskosten und Arbeitslöhne können nicht in ganz gleichem
Maste sinken, dn ja mir der Preis der aus dem Inlande zu be¬
ziehenden Producte gleichmäßig geringer geworden ist, die aus¬
ländischen dagegen den ihrigen behalten habe" können. Sie werden
demnach schwanken etwa zwischen........... 1600--1800
Reinertrag.................... 2200-2400 Mark
D>- Zinsen der Schulden bleiben unverändert .... . 2000__^
Aelbm irr den Besitzer............... 200--400 Mark
K"res des Grundstücks ----- 20 x 2200--2400 Mark -----..... 44000-48000
Annögcn des Eigenthümers ----- 20 x 200--400 Mark 4000-8000 "
^>ehe Summe ist wegen gestiegener Knufkraft des Geldes nunmehr
eben so viel werth wie vorher............ SOOO--10000 "

, Wir gelangen somit zu folgendem überraschenden Resultate: Ein dauerndes
^inter der Bodenprvdnete um uur ein Fünftel ihre? Preises läßt


^renzbotcu III. 1881. 3ü
Zum Lapitel der fremden Concurrenz.

argnmentiren, wie oben gegen die des allgemeinen Schutzzolls, Sie werden
sagen: Hat in dem vorliegenden Falle der freie Verkehr alle Waaren ganz oder
doch in der Hauptsache gleichmäßig verbilligt, so hat er auch keinen Producenten
geschädigt, da ja den Mindereinnahmen derselben auch entsprechende Minder¬
ansgaben gegenüberstehen. Unbestreitbaren Vortheil aber haben die Kapitalisten,
die Arbeiter'und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten Personen,
Endlich werden auch infolge gesteigerter Kaufkraft des Geldes die Zahlungen
mit weniger Geldstücken !c.'bewerkstelligt werden, also ein Theil der vorhandnen
Zahlungsmittel ohne Nachtheil für den Verkehr ans Ausland abgegeben und
gegen andre Werthe eingetauscht werden können, welche man dann im Inlande
Prvduetiv anlegt oder consumirt.

Um diese Argumentation in ihrer ganzen Oberflächlichkeit zu zeigen, bedarf
es nur einer kurzen arithmetischen Betrachtung, die wir dem Leser um so weniger
ersparen dürfen, als es ja bekanntlich bei der Volks- wie jeder Einzelwirtschaft
auf nichts so sehr ankommt wie auf genaues und richtiges Rechnen. Wir wollen
dieser Betrachtung das Budget eines norddeutschen Grundbesitzers zu Grunde legen.

Nehmen wir an, bei einem Nvggenpreise von sechs Mark für den Centner
und entsprechenden Preisen der übrigen landwirthschaftlichen Erzeugnisse ergebe
sich im Durchschnitt folgendes Resultat:

Roheinnahme............ 5000 Mark
Productionskosten und Arbeitslöhne .... 2000 „
Reinertrag............. 8000 Mark
Hypotheken und andre Schulden 40 000 Mark
Zinsen davon............ 2000 „
Bleiben für den Besitzer......... 1000 Mark
Vermögen desselben 20 x 1000 20000 „'
Werth des Grundstücks ----- 20 x 3000 . . 60000 „

Wer mit den landwirthschaftlichen Verhältnissen Norddeutschlands nur einiger¬
maßen vertraut ist, wird wissen, daß diese Annahmen, insbesondre auch in Betreff
der Schuldenlast, in Hunderttausenden von Füllen der Wirklichkeit entsprechen.

Nehmen wir nun, unsern bisherigen Voraussetzungen gemäß, weiter a»,
aures freie Concurrenz und durch die Entwicklung der Transportmittel werde
es der ausländischen Concurrenz möglich, den Preis der wichtigsten Landes-
Prvduete um ein Fünftel zu drücken, so daß also ein Centner Roggen nur noch
4,80 Mark koste. Dann stellt sich obiges Budget folgendermaßen:

Roheinnahme................... 4000 Mark
Die Productionskosten und Arbeitslöhne können nicht in ganz gleichem
Maste sinken, dn ja mir der Preis der aus dem Inlande zu be¬
ziehenden Producte gleichmäßig geringer geworden ist, die aus¬
ländischen dagegen den ihrigen behalten habe» können. Sie werden
demnach schwanken etwa zwischen........... 1600—1800
Reinertrag.................... 2200-2400 Mark
D>- Zinsen der Schulden bleiben unverändert .... . 2000__^
Aelbm irr den Besitzer............... 200—400 Mark
K«res des Grundstücks ----- 20 x 2200—2400 Mark -----..... 44000-48000
Annögcn des Eigenthümers ----- 20 x 200—400 Mark 4000-8000 „
^>ehe Summe ist wegen gestiegener Knufkraft des Geldes nunmehr
eben so viel werth wie vorher............ SOOO—10000 „

, Wir gelangen somit zu folgendem überraschenden Resultate: Ein dauerndes
^inter der Bodenprvdnete um uur ein Fünftel ihre? Preises läßt


^renzbotcu III. 1881. 3ü
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[0265] Zum Lapitel der fremden Concurrenz. argnmentiren, wie oben gegen die des allgemeinen Schutzzolls, Sie werden sagen: Hat in dem vorliegenden Falle der freie Verkehr alle Waaren ganz oder doch in der Hauptsache gleichmäßig verbilligt, so hat er auch keinen Producenten geschädigt, da ja den Mindereinnahmen derselben auch entsprechende Minder¬ ansgaben gegenüberstehen. Unbestreitbaren Vortheil aber haben die Kapitalisten, die Arbeiter'und die sämmtlichen auf ein festes Einkommen gestellten Personen, Endlich werden auch infolge gesteigerter Kaufkraft des Geldes die Zahlungen mit weniger Geldstücken !c.'bewerkstelligt werden, also ein Theil der vorhandnen Zahlungsmittel ohne Nachtheil für den Verkehr ans Ausland abgegeben und gegen andre Werthe eingetauscht werden können, welche man dann im Inlande Prvduetiv anlegt oder consumirt. Um diese Argumentation in ihrer ganzen Oberflächlichkeit zu zeigen, bedarf es nur einer kurzen arithmetischen Betrachtung, die wir dem Leser um so weniger ersparen dürfen, als es ja bekanntlich bei der Volks- wie jeder Einzelwirtschaft auf nichts so sehr ankommt wie auf genaues und richtiges Rechnen. Wir wollen dieser Betrachtung das Budget eines norddeutschen Grundbesitzers zu Grunde legen. Nehmen wir an, bei einem Nvggenpreise von sechs Mark für den Centner und entsprechenden Preisen der übrigen landwirthschaftlichen Erzeugnisse ergebe sich im Durchschnitt folgendes Resultat: Roheinnahme............ 5000 Mark Productionskosten und Arbeitslöhne .... 2000 „ Reinertrag............. 8000 Mark Hypotheken und andre Schulden 40 000 Mark Zinsen davon............ 2000 „ Bleiben für den Besitzer......... 1000 Mark Vermögen desselben 20 x 1000 20000 „' Werth des Grundstücks ----- 20 x 3000 . . 60000 „ Wer mit den landwirthschaftlichen Verhältnissen Norddeutschlands nur einiger¬ maßen vertraut ist, wird wissen, daß diese Annahmen, insbesondre auch in Betreff der Schuldenlast, in Hunderttausenden von Füllen der Wirklichkeit entsprechen. Nehmen wir nun, unsern bisherigen Voraussetzungen gemäß, weiter a», aures freie Concurrenz und durch die Entwicklung der Transportmittel werde es der ausländischen Concurrenz möglich, den Preis der wichtigsten Landes- Prvduete um ein Fünftel zu drücken, so daß also ein Centner Roggen nur noch 4,80 Mark koste. Dann stellt sich obiges Budget folgendermaßen: Roheinnahme................... 4000 Mark Die Productionskosten und Arbeitslöhne können nicht in ganz gleichem Maste sinken, dn ja mir der Preis der aus dem Inlande zu be¬ ziehenden Producte gleichmäßig geringer geworden ist, die aus¬ ländischen dagegen den ihrigen behalten habe» können. Sie werden demnach schwanken etwa zwischen........... 1600—1800 Reinertrag.................... 2200-2400 Mark D>- Zinsen der Schulden bleiben unverändert .... . 2000__^ Aelbm irr den Besitzer............... 200—400 Mark K«res des Grundstücks ----- 20 x 2200—2400 Mark -----..... 44000-48000 Annögcn des Eigenthümers ----- 20 x 200—400 Mark 4000-8000 „ ^>ehe Summe ist wegen gestiegener Knufkraft des Geldes nunmehr eben so viel werth wie vorher............ SOOO—10000 „ , Wir gelangen somit zu folgendem überraschenden Resultate: Ein dauerndes ^inter der Bodenprvdnete um uur ein Fünftel ihre? Preises läßt ^renzbotcu III. 1881. 3ü

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/265>, abgerufen am 01.09.2024.