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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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noch zu entstehen im Begriff, Das vorliegende Werk aber wird wahrscheinlich die
hervorragendste Stelle darunter beanspruchen dürfen. Der Werth und die Eigen¬
thümlichkeit desselben besteht in eiuer streng objectiven und ausführlich gelehrten
oder philologischen Bearbeitung der entscheidendsten und grundlegendsten Leistung
in der ganzen Geschichte der neuern Philosophie, Das neuerdings aufgestellte Wort
"Kantphilologie" bezeichnet und charakterisirt den Standpunkt und die Methode des
Verfassers, Es ist insofern auch uicht der Maßstab eines philosophischen, souderu
allein der eines literarisch-Philvlogischen Werkes, der an seine Arbeit angelegt werden
muß. Die Signatur und die Tendenz der Zeit scheint aber überhaupt die zu sein, daß
nach nllem. was auf Kant weiter gefolgt ist. oder nach allen noch so mannichfaltigen
Versuchen der Fortbildung und der Auslegung der Kantischen Lehre wiederum auf
die authentische Basis der ganzen sich hieran anknüpfenden Reform der neuern
Philosophie zurückgegangen werden müsse. Alle spätern Richtungen der Philosophie
haben, wie Vaihiuger sagt, wesentlich abgewirtschaftet; in Kant aber steht jeder
den bleibenden und unverrückbaren Grundstein unsrer ganzen jüngern deutschen
Philosophie, und namentlich hat die "Kritik der reinen Vernunft" die Bahn zu
diesen ganzen weitern Gedankenbestrebungen gebrochen.

Es liegt im Wesen der streng philologischen Methode, daß nichts -- auch das
Kleinste in der Literatur nicht -- für sie ohne Werth und Interesse sein darf. Die
echt holländische Sauberkeit dieser Methode läßt kein einziges Stäubchen unbeachtet
und unumgewcndet liegen. Diese peinliche Mikrologie hat oft den Spott heraus¬
gefordert, und auch deu Ausdruck Kantphilvlogic haben wir wohl schon belächeln
sehen. Es würde auch in der That unrichtig sein, zu meinen, daß eine solche
Philologisch-literarische Behandlung allein für die Erkenntniß des vollen Werthes
und der ganzen Bedeutung eines philosophischen Schriftstellers genügen könne. Die
ganzen Acten über Kant und den absoluten Werth oder die historische Stellung
seines Systems sind zur Zeit noch nicht definitiv geschlossen. Wir stehen zu Kant
immer noch in einem andern Verhältniß als zu Platon und Aristoteles oder auch
zu Spinoza und Leibniz, Kant gehört noch immer der fortlebenden Gegenwart
an, was von den Systemen jener früheren nicht mehr gesagt werden kann. Wich¬
tiger ist freilich immer die Frage, was ans der durch Kant eingeleiteten Bewegung
der neuern Philosophie noch weiterhin werden oder ob und wie sich der Keim
seiner Lehre zu noch höhern und reichern Früchte" des Erkennens entfalten werde
als bisher. Auch ist jene Lehre von der Abwirthschaftung wohl eine zu schroff
"Ad voreilig hingestellte. Auch Kant selbst schien eine Zeit lang vollständig ans.
gehoben und überwunden zu sein in der auf ihn gefolgten spätern Philosophie,
Die Geschichte der Philosophie aber lehrt uns. daß uicht selten ans frühere an¬
scheinend überholte Standpunkte zurückgegriffen und hierdurch eine besinn ente patera
Fortbildung des philosophische" Denkens herbeigeführt worden ist. Was n'tzt n"t
Kant geschieht, wird vielleicht anch mit einigen der früher aus ih.n hervorgegnngneu
"ut jetzt in den Hintergrund geschobenen Lehren geschehen. Sind denn Fichte,
Schelling und Hegel gnr nicht dagewesen, daß sie von der gegenivärt.gar niodischen
Richtung des sogenannten Neukantianismus fast vollständig ignorirt und als ein¬
fache Verunstaltungen und Ausartungen der Kantischen Lehre angesehen werden r>
Es sieht fürwahr so aus. als ob mau erst jetzt den wahrhaften Kant wieder ent¬
deckt hätte, während doch die wahre Kraft und Bedeutuug der Mu.scheu Lehre
eben in jener aus ihr sich abzweigenden idealistischen Entwickliingsreihe hervorge¬
treten ist. Der wahre Werth eines philosophischen Systems kann streng genommen
erst von einer spätern Zukunft erkannt und richtig abgeschätzt werden. Es ist jetzt


noch zu entstehen im Begriff, Das vorliegende Werk aber wird wahrscheinlich die
hervorragendste Stelle darunter beanspruchen dürfen. Der Werth und die Eigen¬
thümlichkeit desselben besteht in eiuer streng objectiven und ausführlich gelehrten
oder philologischen Bearbeitung der entscheidendsten und grundlegendsten Leistung
in der ganzen Geschichte der neuern Philosophie, Das neuerdings aufgestellte Wort
»Kantphilologie" bezeichnet und charakterisirt den Standpunkt und die Methode des
Verfassers, Es ist insofern auch uicht der Maßstab eines philosophischen, souderu
allein der eines literarisch-Philvlogischen Werkes, der an seine Arbeit angelegt werden
muß. Die Signatur und die Tendenz der Zeit scheint aber überhaupt die zu sein, daß
nach nllem. was auf Kant weiter gefolgt ist. oder nach allen noch so mannichfaltigen
Versuchen der Fortbildung und der Auslegung der Kantischen Lehre wiederum auf
die authentische Basis der ganzen sich hieran anknüpfenden Reform der neuern
Philosophie zurückgegangen werden müsse. Alle spätern Richtungen der Philosophie
haben, wie Vaihiuger sagt, wesentlich abgewirtschaftet; in Kant aber steht jeder
den bleibenden und unverrückbaren Grundstein unsrer ganzen jüngern deutschen
Philosophie, und namentlich hat die „Kritik der reinen Vernunft" die Bahn zu
diesen ganzen weitern Gedankenbestrebungen gebrochen.

Es liegt im Wesen der streng philologischen Methode, daß nichts — auch das
Kleinste in der Literatur nicht — für sie ohne Werth und Interesse sein darf. Die
echt holländische Sauberkeit dieser Methode läßt kein einziges Stäubchen unbeachtet
und unumgewcndet liegen. Diese peinliche Mikrologie hat oft den Spott heraus¬
gefordert, und auch deu Ausdruck Kantphilvlogic haben wir wohl schon belächeln
sehen. Es würde auch in der That unrichtig sein, zu meinen, daß eine solche
Philologisch-literarische Behandlung allein für die Erkenntniß des vollen Werthes
und der ganzen Bedeutung eines philosophischen Schriftstellers genügen könne. Die
ganzen Acten über Kant und den absoluten Werth oder die historische Stellung
seines Systems sind zur Zeit noch nicht definitiv geschlossen. Wir stehen zu Kant
immer noch in einem andern Verhältniß als zu Platon und Aristoteles oder auch
zu Spinoza und Leibniz, Kant gehört noch immer der fortlebenden Gegenwart
an, was von den Systemen jener früheren nicht mehr gesagt werden kann. Wich¬
tiger ist freilich immer die Frage, was ans der durch Kant eingeleiteten Bewegung
der neuern Philosophie noch weiterhin werden oder ob und wie sich der Keim
seiner Lehre zu noch höhern und reichern Früchte» des Erkennens entfalten werde
als bisher. Auch ist jene Lehre von der Abwirthschaftung wohl eine zu schroff
"Ad voreilig hingestellte. Auch Kant selbst schien eine Zeit lang vollständig ans.
gehoben und überwunden zu sein in der auf ihn gefolgten spätern Philosophie,
Die Geschichte der Philosophie aber lehrt uns. daß uicht selten ans frühere an¬
scheinend überholte Standpunkte zurückgegriffen und hierdurch eine besinn ente patera
Fortbildung des philosophische» Denkens herbeigeführt worden ist. Was n'tzt n»t
Kant geschieht, wird vielleicht anch mit einigen der früher aus ih.n hervorgegnngneu
"ut jetzt in den Hintergrund geschobenen Lehren geschehen. Sind denn Fichte,
Schelling und Hegel gnr nicht dagewesen, daß sie von der gegenivärt.gar niodischen
Richtung des sogenannten Neukantianismus fast vollständig ignorirt und als ein¬
fache Verunstaltungen und Ausartungen der Kantischen Lehre angesehen werden r>
Es sieht fürwahr so aus. als ob mau erst jetzt den wahrhaften Kant wieder ent¬
deckt hätte, während doch die wahre Kraft und Bedeutuug der Mu.scheu Lehre
eben in jener aus ihr sich abzweigenden idealistischen Entwickliingsreihe hervorge¬
treten ist. Der wahre Werth eines philosophischen Systems kann streng genommen
erst von einer spätern Zukunft erkannt und richtig abgeschätzt werden. Es ist jetzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/221>, abgerufen am 01.09.2024.