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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Die Entwicklung der Fendalitcit und das deutsche Uriogswesen INI frühen Mittelalter.

ganze Anschlag beträgt 2080 bis 2093 lorio^ti, und einzelne Nachrichten lassen
vermuthen, daß die Ansätze, welche sich hier finden, auch in der Folge Geltung
hatten. Böhmen diente nach altem Herkommen auf dem Römerzuge mit 300
Gewappneten, und dieselbe Zahl wird von Polen verlangt. Rechnet man nun
zu jenem Aufgebote die fehlenden Reichsstände *) in der ungefähr entsprechenden
Stärke von 3000 lorie-M hinzu, so ergiebt sich eine Ritterschaft von ungefähr
6000 Köpfen. Aber das Heer bestand keineswegs ausschließlich aus Panzer¬
reitern. Noch das aus dem 12. Jahrhundert stammende apokryphe Rvmfahrts-
gesetz verlangt auf die einzelne Halsbergc zwei, auf die einzelne Brünne einen
soutanns; in der Zeit der Ottonen war jedoch die Anzahl solcher Leichtbewaff¬
neten offenbar sehr viel größer; für die östlichen Auszüge werden deren ge¬
legentlich fünf gefordert. Nimmt man als ein mittleres Maß 3 8euwrii ans
den lorieaws an, so ergiebt sich, daß jene 5000 Köpfe zählende Ritterschaft
mit Einschluß der Leichtgerüsteteu ein Neiterhecr von 20 000 Pferden ausmachte,
dem daun gewiß eine Fnßvvlksmasse von 30 bis 40 Tausend Mann zur Seite
trat. Es gilt nun, diese drei Waffengattungen etwas "aber ins Auge zu fassen.

Die schwere Reiterei tritt seit dem 10. Jahrhundert als ein deutlich er¬
kennbarer Stand, als Ritterschaft auf. Es ist der Stand der iniliws
oder, wie Widukind es nennt, der oräo sauester, der zwar noch keineswegs
endgiltig abgeschlossen ist, vielmehr noch immer neue Elemente aufnimmt, aber
doch schon einen ganz bestimmten Charakter trägt, insofern er vorzugsweise aus
Vassalleu besteht, und insofern die kriegerische Lebensweise, die er zu seinem Be-
r u f e gemacht hat, ihm eine höhere Ehre verleiht. Schon im 10. Jahrhundert
finge" diese Ritter an, sich durch Purpurschmuck und vergoldete Sporen von
andern Kriegern zu unterscheiden. Die "Schwertleite," d. h. die feierliche Um-
gürtung mit dem Schwerte, früher eine Rechtsgewohnheit aller Freien, durch
welche die Wehrhaftmachung ausgesprochen war, erscheint um als Aufnahme
in den ritterlichen Stand.

Neben diesen milites xiinu oräinis stehen die mille"" seouiräi orclinis, d. h.
die 8enlg,rü oder olixeM.**) Dies sind die leichter gewnffueten Reiter, welche
der großen Mehrzahl nach unzweifelhaft dem Stande der Ministerialen
angehörten, wie sie denn Gislebert von Mons als ssrviontös kauitvs oder




dabei persönliche Anwesenheit gefordert. -- Der Anschlag für die weltlichen Großen ist be¬
deutend geringer. Das Herzogthum Elsaß schickt 70 Gewappnete, der Herzog von Nieder-
lothringen im Verein mit zwei lothringischen Markgrafen 100, zwei rheinsrttnkische Herzoge
je 40, ebensoviel ein Graf Hezel, falls er nicht selbst kommt, sonst nur 30. Andre Grasen
haben 30, 20, 12, einer gnr nur 10 lorie-M zu stellen.
*) Es fehlen die Herzoge von Oberlothriugen und Sachse", überhaupt alle sächsischen
Fürsten (weltliche wie geistliche), ferner Utrecht und alle Markgrafen von der Ostgrenze, die
wohl zur Grenzhut zurückblieben. Wahrscheinlich war ein Theil der Fehlenden schon früher
aufgeboten worden.
**) c'Iipnu" Schild.
Die Entwicklung der Fendalitcit und das deutsche Uriogswesen INI frühen Mittelalter.

ganze Anschlag beträgt 2080 bis 2093 lorio^ti, und einzelne Nachrichten lassen
vermuthen, daß die Ansätze, welche sich hier finden, auch in der Folge Geltung
hatten. Böhmen diente nach altem Herkommen auf dem Römerzuge mit 300
Gewappneten, und dieselbe Zahl wird von Polen verlangt. Rechnet man nun
zu jenem Aufgebote die fehlenden Reichsstände *) in der ungefähr entsprechenden
Stärke von 3000 lorie-M hinzu, so ergiebt sich eine Ritterschaft von ungefähr
6000 Köpfen. Aber das Heer bestand keineswegs ausschließlich aus Panzer¬
reitern. Noch das aus dem 12. Jahrhundert stammende apokryphe Rvmfahrts-
gesetz verlangt auf die einzelne Halsbergc zwei, auf die einzelne Brünne einen
soutanns; in der Zeit der Ottonen war jedoch die Anzahl solcher Leichtbewaff¬
neten offenbar sehr viel größer; für die östlichen Auszüge werden deren ge¬
legentlich fünf gefordert. Nimmt man als ein mittleres Maß 3 8euwrii ans
den lorieaws an, so ergiebt sich, daß jene 5000 Köpfe zählende Ritterschaft
mit Einschluß der Leichtgerüsteteu ein Neiterhecr von 20 000 Pferden ausmachte,
dem daun gewiß eine Fnßvvlksmasse von 30 bis 40 Tausend Mann zur Seite
trat. Es gilt nun, diese drei Waffengattungen etwas «aber ins Auge zu fassen.

Die schwere Reiterei tritt seit dem 10. Jahrhundert als ein deutlich er¬
kennbarer Stand, als Ritterschaft auf. Es ist der Stand der iniliws
oder, wie Widukind es nennt, der oräo sauester, der zwar noch keineswegs
endgiltig abgeschlossen ist, vielmehr noch immer neue Elemente aufnimmt, aber
doch schon einen ganz bestimmten Charakter trägt, insofern er vorzugsweise aus
Vassalleu besteht, und insofern die kriegerische Lebensweise, die er zu seinem Be-
r u f e gemacht hat, ihm eine höhere Ehre verleiht. Schon im 10. Jahrhundert
finge» diese Ritter an, sich durch Purpurschmuck und vergoldete Sporen von
andern Kriegern zu unterscheiden. Die „Schwertleite," d. h. die feierliche Um-
gürtung mit dem Schwerte, früher eine Rechtsgewohnheit aller Freien, durch
welche die Wehrhaftmachung ausgesprochen war, erscheint um als Aufnahme
in den ritterlichen Stand.

Neben diesen milites xiinu oräinis stehen die mille«» seouiräi orclinis, d. h.
die 8enlg,rü oder olixeM.**) Dies sind die leichter gewnffueten Reiter, welche
der großen Mehrzahl nach unzweifelhaft dem Stande der Ministerialen
angehörten, wie sie denn Gislebert von Mons als ssrviontös kauitvs oder




dabei persönliche Anwesenheit gefordert. — Der Anschlag für die weltlichen Großen ist be¬
deutend geringer. Das Herzogthum Elsaß schickt 70 Gewappnete, der Herzog von Nieder-
lothringen im Verein mit zwei lothringischen Markgrafen 100, zwei rheinsrttnkische Herzoge
je 40, ebensoviel ein Graf Hezel, falls er nicht selbst kommt, sonst nur 30. Andre Grasen
haben 30, 20, 12, einer gnr nur 10 lorie-M zu stellen.
*) Es fehlen die Herzoge von Oberlothriugen und Sachse», überhaupt alle sächsischen
Fürsten (weltliche wie geistliche), ferner Utrecht und alle Markgrafen von der Ostgrenze, die
wohl zur Grenzhut zurückblieben. Wahrscheinlich war ein Theil der Fehlenden schon früher
aufgeboten worden.
**) c'Iipnu» Schild.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/208>, abgerufen am 01.09.2024.