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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Die Entwicklung der Fcudcüität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mittelalter.

Weil sie das Hauptmoment kavalleristischer Wirkung, die Schnelligkeit, ver¬
kümmern ließ.

Seit jenem Siege über die Mauren reicht nun die Entwicklung der Vassal-
lität derjenigen des Reiterthums die Hand. Mit der Verschiebung der volls-
thümlichen Grundlage des Heerwesens begann das Zurückdrängen der natürlichen
Hauptwaffe aller Culturvölker, begann die Geringschätzung des Fußvolkes.

Die Keime dieses Verhältnisses liegen vermuthlich weit zurück, nämlich schon
im Gefvlgschaftswesen. Denn da die Heerführer, der Uebersicht wegen, von jeher
zu Rosse saßen, so lag ihnen daran, daß auch ihr persönliches Geleit beritten
war, und sie statteten es daher nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Pferden
aus. Ganz dasselbe geschah später bei den Franken, und eben die Aufnahme-
fvrmen in den Comitat zeigen recht deutlich den innigen Zusammenhang zwischen
dein alten Gefvlgschaftswcsen und der Vasscillität. Wie einst die xrineixes des
Taeitus ihre" Gefolgsinannen illum vsllickmsm "zauum, nig-w erne-metal vio
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dem Vassnllen, altfränkischer Sitte zufolge (traue-isoo mors vsterno), ebenfalls
Roß und Waffen ("innen se -u-mir) zum Geschenke. Und nun erhoben die Comites
und Nutrustioueu sich zu einem neuen Adel; der Begriff berittener Mannschaft
verband sich mit dem der Vornehmheit; das Personal des königlichen Marstalls,
der c-onrös stÄvuli und die Marschälle, erhob sich zu den ersten Würden des
Reiches und des Heeres.*) Was Wunder, daß sich mit dem edeln Roßdienste
in den Augen der Menge ein eigenartiger Glanz verband, der jeden, der es
irgend vermochte, verlockte, sich in den Sattel zu schwingen. 0unis novilitÄ"
ab Kyuo! behauptet ein mittelalterlicher Spruch.

Aber diese Vornehmheit des Roßdienstcs ist nicht der einzige Grund der
socialen und namentlich auch der militärischen Bedeutung des Reiterthums; ihre
Entwicklung wurde noch durch mehrere andre Umstände begünstigt.

Zunächst ist es die Abnahme der Tüchtigkeit des Aufgebotes der Gemein¬
freien, welche in dieser Richtung wirkt. Schon in Berichten des 9. Jahrhunderts
und später noch mehr erscheinen die Banerschaaren des Fußvolksaufgebotes als
""geübte und schlechtbewaffnete Truppen. Dann aber sind es die den Heeren



LowM swbuli, Stallgraf, ist unter den Mcruwiugern der Titel des Oberstallmeistcrs.
der im 11. Jahrhundert auf die höchste Reichswürde übertragen wurde, sodass in den roma
"'sehen Reichen der o°na"8ob1v oder <-most-Ms an Macht und Ausehen bald dem frühern
w2M- äomus glich. Anders in den germanischen Ländern; hier ging die Bezeichnung "Con-
lwbler, ooiM-M°8, Cuusluffler" aus die berittucn Stadtbürger über, um dann in England
d'e aus der sich selbst verwaltenden Bürgerschaft herwrgegangene Pol>ze"nanuschaft. in
Deutschland die mit der Bedienung des Geschützes betraute" Bürger zu bezeichnen.
" Abt. in...w°M. ahd. eigentlich "Pferdeknecht. war schon beiden Meru-
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^'int der Marschall zuerst als Führer der Reisigen. - Jot. in-rrw^°; franz. mar°c-^1
°° Marschall, aber anch Hufschmied.
Die Entwicklung der Fcudcüität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mittelalter.

Weil sie das Hauptmoment kavalleristischer Wirkung, die Schnelligkeit, ver¬
kümmern ließ.

Seit jenem Siege über die Mauren reicht nun die Entwicklung der Vassal-
lität derjenigen des Reiterthums die Hand. Mit der Verschiebung der volls-
thümlichen Grundlage des Heerwesens begann das Zurückdrängen der natürlichen
Hauptwaffe aller Culturvölker, begann die Geringschätzung des Fußvolkes.

Die Keime dieses Verhältnisses liegen vermuthlich weit zurück, nämlich schon
im Gefvlgschaftswesen. Denn da die Heerführer, der Uebersicht wegen, von jeher
zu Rosse saßen, so lag ihnen daran, daß auch ihr persönliches Geleit beritten
war, und sie statteten es daher nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Pferden
aus. Ganz dasselbe geschah später bei den Franken, und eben die Aufnahme-
fvrmen in den Comitat zeigen recht deutlich den innigen Zusammenhang zwischen
dein alten Gefvlgschaftswcsen und der Vasscillität. Wie einst die xrineixes des
Taeitus ihre» Gefolgsinannen illum vsllickmsm «zauum, nig-w erne-metal vio
t-riLLMMv tra-mviM gaben, so überwies der Herr nach geschehener Commentation
dem Vassnllen, altfränkischer Sitte zufolge (traue-isoo mors vsterno), ebenfalls
Roß und Waffen («innen se -u-mir) zum Geschenke. Und nun erhoben die Comites
und Nutrustioueu sich zu einem neuen Adel; der Begriff berittener Mannschaft
verband sich mit dem der Vornehmheit; das Personal des königlichen Marstalls,
der c-onrös stÄvuli und die Marschälle, erhob sich zu den ersten Würden des
Reiches und des Heeres.*) Was Wunder, daß sich mit dem edeln Roßdienste
in den Augen der Menge ein eigenartiger Glanz verband, der jeden, der es
irgend vermochte, verlockte, sich in den Sattel zu schwingen. 0unis novilitī
ab Kyuo! behauptet ein mittelalterlicher Spruch.

Aber diese Vornehmheit des Roßdienstcs ist nicht der einzige Grund der
socialen und namentlich auch der militärischen Bedeutung des Reiterthums; ihre
Entwicklung wurde noch durch mehrere andre Umstände begünstigt.

Zunächst ist es die Abnahme der Tüchtigkeit des Aufgebotes der Gemein¬
freien, welche in dieser Richtung wirkt. Schon in Berichten des 9. Jahrhunderts
und später noch mehr erscheinen die Banerschaaren des Fußvolksaufgebotes als
»"geübte und schlechtbewaffnete Truppen. Dann aber sind es die den Heeren



LowM swbuli, Stallgraf, ist unter den Mcruwiugern der Titel des Oberstallmeistcrs.
der im 11. Jahrhundert auf die höchste Reichswürde übertragen wurde, sodass in den roma
"'sehen Reichen der o°na»8ob1v oder <-most-Ms an Macht und Ausehen bald dem frühern
w2M- äomus glich. Anders in den germanischen Ländern; hier ging die Bezeichnung „Con-
lwbler, ooiM-M°8, Cuusluffler" aus die berittucn Stadtbürger über, um dann in England
d'e aus der sich selbst verwaltenden Bürgerschaft herwrgegangene Pol>ze»nanuschaft. in
Deutschland die mit der Bedienung des Geschützes betraute» Bürger zu bezeichnen.
" Abt. in...w°M. ahd. eigentlich „Pferdeknecht. war schon beiden Meru-
!"w»ern eine Hofcharge im Sinne unsers „Mars-Halts." Unter den sächsischen Kaisern er-
^'int der Marschall zuerst als Führer der Reisigen. - Jot. in-rrw^°; franz. mar°c-^1
°° Marschall, aber anch Hufschmied.
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[0159] Die Entwicklung der Fcudcüität und das deutsche Kriegswesen im frühen Mittelalter. Weil sie das Hauptmoment kavalleristischer Wirkung, die Schnelligkeit, ver¬ kümmern ließ. Seit jenem Siege über die Mauren reicht nun die Entwicklung der Vassal- lität derjenigen des Reiterthums die Hand. Mit der Verschiebung der volls- thümlichen Grundlage des Heerwesens begann das Zurückdrängen der natürlichen Hauptwaffe aller Culturvölker, begann die Geringschätzung des Fußvolkes. Die Keime dieses Verhältnisses liegen vermuthlich weit zurück, nämlich schon im Gefvlgschaftswesen. Denn da die Heerführer, der Uebersicht wegen, von jeher zu Rosse saßen, so lag ihnen daran, daß auch ihr persönliches Geleit beritten war, und sie statteten es daher nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Pferden aus. Ganz dasselbe geschah später bei den Franken, und eben die Aufnahme- fvrmen in den Comitat zeigen recht deutlich den innigen Zusammenhang zwischen dein alten Gefvlgschaftswcsen und der Vasscillität. Wie einst die xrineixes des Taeitus ihre» Gefolgsinannen illum vsllickmsm «zauum, nig-w erne-metal vio t-riLLMMv tra-mviM gaben, so überwies der Herr nach geschehener Commentation dem Vassnllen, altfränkischer Sitte zufolge (traue-isoo mors vsterno), ebenfalls Roß und Waffen («innen se -u-mir) zum Geschenke. Und nun erhoben die Comites und Nutrustioueu sich zu einem neuen Adel; der Begriff berittener Mannschaft verband sich mit dem der Vornehmheit; das Personal des königlichen Marstalls, der c-onrös stÄvuli und die Marschälle, erhob sich zu den ersten Würden des Reiches und des Heeres.*) Was Wunder, daß sich mit dem edeln Roßdienste in den Augen der Menge ein eigenartiger Glanz verband, der jeden, der es irgend vermochte, verlockte, sich in den Sattel zu schwingen. 0unis novilitÄ« ab Kyuo! behauptet ein mittelalterlicher Spruch. Aber diese Vornehmheit des Roßdienstcs ist nicht der einzige Grund der socialen und namentlich auch der militärischen Bedeutung des Reiterthums; ihre Entwicklung wurde noch durch mehrere andre Umstände begünstigt. Zunächst ist es die Abnahme der Tüchtigkeit des Aufgebotes der Gemein¬ freien, welche in dieser Richtung wirkt. Schon in Berichten des 9. Jahrhunderts und später noch mehr erscheinen die Banerschaaren des Fußvolksaufgebotes als »"geübte und schlechtbewaffnete Truppen. Dann aber sind es die den Heeren LowM swbuli, Stallgraf, ist unter den Mcruwiugern der Titel des Oberstallmeistcrs. der im 11. Jahrhundert auf die höchste Reichswürde übertragen wurde, sodass in den roma "'sehen Reichen der o°na»8ob1v oder <-most-Ms an Macht und Ausehen bald dem frühern w2M- äomus glich. Anders in den germanischen Ländern; hier ging die Bezeichnung „Con- lwbler, ooiM-M°8, Cuusluffler" aus die berittucn Stadtbürger über, um dann in England d'e aus der sich selbst verwaltenden Bürgerschaft herwrgegangene Pol>ze»nanuschaft. in Deutschland die mit der Bedienung des Geschützes betraute» Bürger zu bezeichnen. " Abt. in...w°M. ahd. eigentlich „Pferdeknecht. war schon beiden Meru- !"w»ern eine Hofcharge im Sinne unsers „Mars-Halts." Unter den sächsischen Kaisern er- ^'int der Marschall zuerst als Führer der Reisigen. - Jot. in-rrw^°; franz. mar°c-^1 °° Marschall, aber anch Hufschmied.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/159>, abgerufen am 26.11.2024.