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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

"Fort will ich, Herr Schaufuß, verspotten sollen Sie mich nicht. Neulich
war der Pastor bei mir, der redete von christlicher Geduld. Dem Manne nehme
ich das nicht übel, der muß so reden, denn das ist sein Geschäft; dem sieht nun's
auch an, daß er glaubt, was er sagt. Aber Sie?"

"Warum denn ich nicht?"

"Das kommt mir so vor -- ich wills lieber nicht sagen, wie mir das vor¬
kommt."

"Nur immer heraus damit."

"Ich wollte sagen, das kommt mir so vor, wie wenn der Fuchs den Hühnern
predigt."

Es war partout nichts mit dein Menschen anzufangen. Er wurde endlich mit
dem ansehnlichen Geschenke von -- fünf Mark entlassen. Das schien meinem Brand
ganz annehmbar, und er verschwand, um das Geld schleunigst in Kalbsbraten, Kuchen
und Branntwein anzulegen. Von da an sprach er mit großer Regelmäßigkeit unter
immer neuen Vorwänden bei Schaufuß vor, der ihm denn auch regelmäßig eine
immer kleiner werdende Gabe reichte. Brand war öfter betrunken als je und kam
sichtlich immer weiter herab. Als er zum erstenmale nur einen Groschen erhalten
hatte, machte er auf dem Markte eine große Scene und schimpfte auf Gott, alle
Welt und den schäbigen Filz, den Schaufuß.

Mit Almosen ging es also auch nicht. Nun, dann mag er arbeiten, hieß es.
Für eine leichte Arbeit wie Korbflechten reichten am Ende feine Kräfte und seine
Auge" noch hin. Es wurde ein Korbmacher angenommen, der ihn zu unterweisen
hatte. Aber Brand war zum Lernen viel zu alt, und war viel zu abgebrüht, um
für irgend etwas guten Willen zu haben. So lange er mußte, stocherte er in
seinen Weiden herum; sobald man ihn sich selbst überließ, warf er die Arbeit weg
und erging sich bei der vielgeliebten Flasche in niederträchtigen Redensarten.

Endlich hieß es- Wenn es denn der Mensch nicht besser haben will, so mag
eiserne Strenge angewendet werden. Es wurden alle Unterstützungen eingestellt,
auch bewirkt, daß die städtischen Almosen zurückgezogen wurden. Brand wurde
überwacht, moralitor in eine Art Prügelcur und nbMvo in eine Hungereur ge¬
nommen, um ihn zur Arbeit zu zwingen. Aber auch das war vergeblich. Er
prügelte seine Frau und zog bettelnd über Land. Nun wäre noch das Armenhaus
übrig geblieben, aber Brand erklärte mit so desperater Miene, daß er lieber ins
Wasser als dahin gehen werde, daß man es nicht riskiren mochte, ihn dahin zu
zwingen.

Da wusch Rudolph Schaufuß seine Hände in Unschuld und gab den Maun
auf. Er war es uicht werth gewesen, das man sich um ihn kümmerte; so mochte
er denn untergehen! Oder welches Mittel wäre denn etwa unversucht geblieben?

Antwort: Keins, mit Ausnahme -- des besten. Alle hatten sie gepredigt,
gescholten, überzeugen, zwingen, bessern wollen und nichts erreicht, weil eine Kleinig¬
keit dabei fehlte, die am Ende die Hauptsache ist. Als die vortrefflichen und ver,
ständigen Leute den Stab gebrochen hatten, konnte es mein gutes Knieheben nicht
übers Herz bringen, mit ihnen zu sprechen: Hinab ins Verderben. Was ging sie
denn der ganze Krimskrams von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, von Angebot
und Nachfrage an? Der elende Mensch that ihr leid, vielleicht war er krank, viel¬
leicht hatte er nichts zu essen. So war es mich. Sie fand deu Mann krank und
halb verhungert. Da half sie denn, wo es noth war und redete, wie es ihr ge¬
rade vom Herzen kam. Das waren Klänge, die Brand in seinem Leben nie ge¬
hört hatte. Daß es einen Menschen geben könne, der es wirklich mit ihm gut


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

„Fort will ich, Herr Schaufuß, verspotten sollen Sie mich nicht. Neulich
war der Pastor bei mir, der redete von christlicher Geduld. Dem Manne nehme
ich das nicht übel, der muß so reden, denn das ist sein Geschäft; dem sieht nun's
auch an, daß er glaubt, was er sagt. Aber Sie?"

„Warum denn ich nicht?"

„Das kommt mir so vor — ich wills lieber nicht sagen, wie mir das vor¬
kommt."

„Nur immer heraus damit."

„Ich wollte sagen, das kommt mir so vor, wie wenn der Fuchs den Hühnern
predigt."

Es war partout nichts mit dein Menschen anzufangen. Er wurde endlich mit
dem ansehnlichen Geschenke von — fünf Mark entlassen. Das schien meinem Brand
ganz annehmbar, und er verschwand, um das Geld schleunigst in Kalbsbraten, Kuchen
und Branntwein anzulegen. Von da an sprach er mit großer Regelmäßigkeit unter
immer neuen Vorwänden bei Schaufuß vor, der ihm denn auch regelmäßig eine
immer kleiner werdende Gabe reichte. Brand war öfter betrunken als je und kam
sichtlich immer weiter herab. Als er zum erstenmale nur einen Groschen erhalten
hatte, machte er auf dem Markte eine große Scene und schimpfte auf Gott, alle
Welt und den schäbigen Filz, den Schaufuß.

Mit Almosen ging es also auch nicht. Nun, dann mag er arbeiten, hieß es.
Für eine leichte Arbeit wie Korbflechten reichten am Ende feine Kräfte und seine
Auge» noch hin. Es wurde ein Korbmacher angenommen, der ihn zu unterweisen
hatte. Aber Brand war zum Lernen viel zu alt, und war viel zu abgebrüht, um
für irgend etwas guten Willen zu haben. So lange er mußte, stocherte er in
seinen Weiden herum; sobald man ihn sich selbst überließ, warf er die Arbeit weg
und erging sich bei der vielgeliebten Flasche in niederträchtigen Redensarten.

Endlich hieß es- Wenn es denn der Mensch nicht besser haben will, so mag
eiserne Strenge angewendet werden. Es wurden alle Unterstützungen eingestellt,
auch bewirkt, daß die städtischen Almosen zurückgezogen wurden. Brand wurde
überwacht, moralitor in eine Art Prügelcur und nbMvo in eine Hungereur ge¬
nommen, um ihn zur Arbeit zu zwingen. Aber auch das war vergeblich. Er
prügelte seine Frau und zog bettelnd über Land. Nun wäre noch das Armenhaus
übrig geblieben, aber Brand erklärte mit so desperater Miene, daß er lieber ins
Wasser als dahin gehen werde, daß man es nicht riskiren mochte, ihn dahin zu
zwingen.

Da wusch Rudolph Schaufuß seine Hände in Unschuld und gab den Maun
auf. Er war es uicht werth gewesen, das man sich um ihn kümmerte; so mochte
er denn untergehen! Oder welches Mittel wäre denn etwa unversucht geblieben?

Antwort: Keins, mit Ausnahme — des besten. Alle hatten sie gepredigt,
gescholten, überzeugen, zwingen, bessern wollen und nichts erreicht, weil eine Kleinig¬
keit dabei fehlte, die am Ende die Hauptsache ist. Als die vortrefflichen und ver,
ständigen Leute den Stab gebrochen hatten, konnte es mein gutes Knieheben nicht
übers Herz bringen, mit ihnen zu sprechen: Hinab ins Verderben. Was ging sie
denn der ganze Krimskrams von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, von Angebot
und Nachfrage an? Der elende Mensch that ihr leid, vielleicht war er krank, viel¬
leicht hatte er nichts zu essen. So war es mich. Sie fand deu Mann krank und
halb verhungert. Da half sie denn, wo es noth war und redete, wie es ihr ge¬
rade vom Herzen kam. Das waren Klänge, die Brand in seinem Leben nie ge¬
hört hatte. Daß es einen Menschen geben könne, der es wirklich mit ihm gut


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[0122] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. „Fort will ich, Herr Schaufuß, verspotten sollen Sie mich nicht. Neulich war der Pastor bei mir, der redete von christlicher Geduld. Dem Manne nehme ich das nicht übel, der muß so reden, denn das ist sein Geschäft; dem sieht nun's auch an, daß er glaubt, was er sagt. Aber Sie?" „Warum denn ich nicht?" „Das kommt mir so vor — ich wills lieber nicht sagen, wie mir das vor¬ kommt." „Nur immer heraus damit." „Ich wollte sagen, das kommt mir so vor, wie wenn der Fuchs den Hühnern predigt." Es war partout nichts mit dein Menschen anzufangen. Er wurde endlich mit dem ansehnlichen Geschenke von — fünf Mark entlassen. Das schien meinem Brand ganz annehmbar, und er verschwand, um das Geld schleunigst in Kalbsbraten, Kuchen und Branntwein anzulegen. Von da an sprach er mit großer Regelmäßigkeit unter immer neuen Vorwänden bei Schaufuß vor, der ihm denn auch regelmäßig eine immer kleiner werdende Gabe reichte. Brand war öfter betrunken als je und kam sichtlich immer weiter herab. Als er zum erstenmale nur einen Groschen erhalten hatte, machte er auf dem Markte eine große Scene und schimpfte auf Gott, alle Welt und den schäbigen Filz, den Schaufuß. Mit Almosen ging es also auch nicht. Nun, dann mag er arbeiten, hieß es. Für eine leichte Arbeit wie Korbflechten reichten am Ende feine Kräfte und seine Auge» noch hin. Es wurde ein Korbmacher angenommen, der ihn zu unterweisen hatte. Aber Brand war zum Lernen viel zu alt, und war viel zu abgebrüht, um für irgend etwas guten Willen zu haben. So lange er mußte, stocherte er in seinen Weiden herum; sobald man ihn sich selbst überließ, warf er die Arbeit weg und erging sich bei der vielgeliebten Flasche in niederträchtigen Redensarten. Endlich hieß es- Wenn es denn der Mensch nicht besser haben will, so mag eiserne Strenge angewendet werden. Es wurden alle Unterstützungen eingestellt, auch bewirkt, daß die städtischen Almosen zurückgezogen wurden. Brand wurde überwacht, moralitor in eine Art Prügelcur und nbMvo in eine Hungereur ge¬ nommen, um ihn zur Arbeit zu zwingen. Aber auch das war vergeblich. Er prügelte seine Frau und zog bettelnd über Land. Nun wäre noch das Armenhaus übrig geblieben, aber Brand erklärte mit so desperater Miene, daß er lieber ins Wasser als dahin gehen werde, daß man es nicht riskiren mochte, ihn dahin zu zwingen. Da wusch Rudolph Schaufuß seine Hände in Unschuld und gab den Maun auf. Er war es uicht werth gewesen, das man sich um ihn kümmerte; so mochte er denn untergehen! Oder welches Mittel wäre denn etwa unversucht geblieben? Antwort: Keins, mit Ausnahme — des besten. Alle hatten sie gepredigt, gescholten, überzeugen, zwingen, bessern wollen und nichts erreicht, weil eine Kleinig¬ keit dabei fehlte, die am Ende die Hauptsache ist. Als die vortrefflichen und ver, ständigen Leute den Stab gebrochen hatten, konnte es mein gutes Knieheben nicht übers Herz bringen, mit ihnen zu sprechen: Hinab ins Verderben. Was ging sie denn der ganze Krimskrams von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, von Angebot und Nachfrage an? Der elende Mensch that ihr leid, vielleicht war er krank, viel¬ leicht hatte er nichts zu essen. So war es mich. Sie fand deu Mann krank und halb verhungert. Da half sie denn, wo es noth war und redete, wie es ihr ge¬ rade vom Herzen kam. Das waren Klänge, die Brand in seinem Leben nie ge¬ hört hatte. Daß es einen Menschen geben könne, der es wirklich mit ihm gut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/122>, abgerufen am 01.09.2024.