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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

"Mit -- wem?"

"Schunde und Walker -- jci so, das wissen Sie nicht; so pflegten wir unter
uns zu sagen, ich meine Schaufuß und Walter/'

Mein armer Freund Rudolph, dem schou während des Berichtes fatale Er¬
innerungen aufgestiegen waren, hatte die Empfindung, als wurde ihm el" Eimer
heißes Wasser ins Gesicht gegossen. Er erinnerte sich jetzt des Falles, und daß er aller¬
dings alle Mittel aufgeboten hatte, diesen Menschen, der ihm als frecher Querulant
dargestellt worden war, unterzukriegen. Uebrjgens hatte er dabei auch nur sein
eignes Recht gewahrt. Was ging es ihn an, wenn einer durch eigne Verschul¬
dung sich unglücklich machte? Dieser Mensch, dem er noch dazu Wohlthaten er¬
wiesen hatte, stellte ihn nun als Ungeheuer und Blutsauger dar!

"Mensch, schämen Sie sich nicht, so etwas zu sagen?"'

"Es ist doch die Wahrheit."

"Nein, es ist nicht wahr. Haben Sie uicht 150 Mark Abfindung bekommen?"

"Woher wissen Sie denn das? Ja freilich, am Ende hieß es, ich sollte mich
abfinden lassen. Sie boten mir fünfzig Thaler. Was wollte ich machen, ich war
fertig und hatte nichts mehr zu leben, da habe ich das Geld genommen. Es hat
mich vierzehn Tage gereicht.""

"Also verschwendet haben Sie es.

"Es ist wahr, es ging ein bischen schnell zu Ende, aber ich wußte doch nnn,
was ein Mensch mit Leib und Leben werth ist. Ich habe mirs ausgerechnet,
passen Sie einmal auf: 12 Jahre Arbeit die Woche 15 Mark, dazu 50 Thaler
Abfindung und 20 Thaler Kurkvstcn, macht 3170 Thaler; das ist gerade soviel,
wie ein paar gute Kutschpferde kosten, den Hafer nicht mit gerechnet."

"Aber was wollen Sie denn weiter, wenn Sie Ihre Bezahlung gekriegt
haben?"

"Einen Strick, Herr, um solche Bcttelsäcke wie, unsereins aufzuhängen. Denn
das bischen Almosen, das die Stadt giebt, ist nur zum Verhungern."

"Weil Sie es in Branntwein vertrinken."

"Vertrinken? Ja was soll man denn weiter damit anfangen? Das bischen
Schnaps ist noch das einzige, was man vom Leben hat. Und Sie denken Wohl,
ich bins allein? Es giebt ihrer genug, die gerade so weit gekommen sind wie ich.
Fragen Sie mir auf den Landstraßen nach. Wissen Sie was? Die sollte man
phutographiren lassen und den Herren an die Hänser kleben, das müßte sich aus¬
nehmen wie das Haus des Sultnu von Dcchome, das sie mit Menschenknochen
garnirt haben solle". Na, nichts für ungut."

Freund Schaufnß sprang auf und verließ in höchster Entrüstung die Stube.
Von der Tiefe solcher Gemeinheit hatte er bisher keine Ahnung gehabt. Aber
merkwürdig- er konnte eine Vorstellung nicht los werden, das war das Bild seiner
eignen Fabrik, aber nicht die Vorderseite mit der goldglänzenden Firma, sondern
jener Winkel hinter dem Maschinenhause, wo Müll, Schutt, altes Eisen und der¬
gleichen abgelagert wird. Er war vou jeher ungern dorthin gegangen; jetzt quälte
ihn die Vorstellung, daß es mich für das Menschenmaterial solche Schuttwiukel gebe.

Dieser Brand war in der That ein ganz verkommenes Subject, sein Ver¬
schulde" lag offenbar zu Tage, er war keineswegs ein bemitleidenswerther Un¬
glücklicher. Er hatte nichts gelernt, er hatte für böse Einflüsse jederzeit ein offnes
Ohr gehabt, er hatte seine physischen und geistigen Kräfte in unsinniger Weise ver¬
schwendet, niemand brauchte sich Vorwürfe seinetwegen zu macheu. Er war das
Resultat ungünstiger Verhältnisse, die notabene "von jeher nicht anders gelegen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

„Mit — wem?"

„Schunde und Walker — jci so, das wissen Sie nicht; so pflegten wir unter
uns zu sagen, ich meine Schaufuß und Walter/'

Mein armer Freund Rudolph, dem schou während des Berichtes fatale Er¬
innerungen aufgestiegen waren, hatte die Empfindung, als wurde ihm el» Eimer
heißes Wasser ins Gesicht gegossen. Er erinnerte sich jetzt des Falles, und daß er aller¬
dings alle Mittel aufgeboten hatte, diesen Menschen, der ihm als frecher Querulant
dargestellt worden war, unterzukriegen. Uebrjgens hatte er dabei auch nur sein
eignes Recht gewahrt. Was ging es ihn an, wenn einer durch eigne Verschul¬
dung sich unglücklich machte? Dieser Mensch, dem er noch dazu Wohlthaten er¬
wiesen hatte, stellte ihn nun als Ungeheuer und Blutsauger dar!

„Mensch, schämen Sie sich nicht, so etwas zu sagen?"'

„Es ist doch die Wahrheit."

„Nein, es ist nicht wahr. Haben Sie uicht 150 Mark Abfindung bekommen?"

„Woher wissen Sie denn das? Ja freilich, am Ende hieß es, ich sollte mich
abfinden lassen. Sie boten mir fünfzig Thaler. Was wollte ich machen, ich war
fertig und hatte nichts mehr zu leben, da habe ich das Geld genommen. Es hat
mich vierzehn Tage gereicht.""

„Also verschwendet haben Sie es.

„Es ist wahr, es ging ein bischen schnell zu Ende, aber ich wußte doch nnn,
was ein Mensch mit Leib und Leben werth ist. Ich habe mirs ausgerechnet,
passen Sie einmal auf: 12 Jahre Arbeit die Woche 15 Mark, dazu 50 Thaler
Abfindung und 20 Thaler Kurkvstcn, macht 3170 Thaler; das ist gerade soviel,
wie ein paar gute Kutschpferde kosten, den Hafer nicht mit gerechnet."

„Aber was wollen Sie denn weiter, wenn Sie Ihre Bezahlung gekriegt
haben?"

„Einen Strick, Herr, um solche Bcttelsäcke wie, unsereins aufzuhängen. Denn
das bischen Almosen, das die Stadt giebt, ist nur zum Verhungern."

„Weil Sie es in Branntwein vertrinken."

„Vertrinken? Ja was soll man denn weiter damit anfangen? Das bischen
Schnaps ist noch das einzige, was man vom Leben hat. Und Sie denken Wohl,
ich bins allein? Es giebt ihrer genug, die gerade so weit gekommen sind wie ich.
Fragen Sie mir auf den Landstraßen nach. Wissen Sie was? Die sollte man
phutographiren lassen und den Herren an die Hänser kleben, das müßte sich aus¬
nehmen wie das Haus des Sultnu von Dcchome, das sie mit Menschenknochen
garnirt haben solle«. Na, nichts für ungut."

Freund Schaufnß sprang auf und verließ in höchster Entrüstung die Stube.
Von der Tiefe solcher Gemeinheit hatte er bisher keine Ahnung gehabt. Aber
merkwürdig- er konnte eine Vorstellung nicht los werden, das war das Bild seiner
eignen Fabrik, aber nicht die Vorderseite mit der goldglänzenden Firma, sondern
jener Winkel hinter dem Maschinenhause, wo Müll, Schutt, altes Eisen und der¬
gleichen abgelagert wird. Er war vou jeher ungern dorthin gegangen; jetzt quälte
ihn die Vorstellung, daß es mich für das Menschenmaterial solche Schuttwiukel gebe.

Dieser Brand war in der That ein ganz verkommenes Subject, sein Ver¬
schulde» lag offenbar zu Tage, er war keineswegs ein bemitleidenswerther Un¬
glücklicher. Er hatte nichts gelernt, er hatte für böse Einflüsse jederzeit ein offnes
Ohr gehabt, er hatte seine physischen und geistigen Kräfte in unsinniger Weise ver¬
schwendet, niemand brauchte sich Vorwürfe seinetwegen zu macheu. Er war das
Resultat ungünstiger Verhältnisse, die notabene „von jeher nicht anders gelegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/120>, abgerufen am 01.09.2024.