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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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lehr gedrängt werde. Wenn möglich, sollte ein solcher Ausgleich getroffen werden,
daß die Knnfkraft eines jeden geprägten Dollars auf allen Weltmärkten in seinem
schnldzahlendcn Werthe vollkommen gleich sei. Es ist eine Hauptpflicht der National-
Regicrung, in Hinsicht auf das coursireude Geld (eourremc-7) des Landes Geld zu
prägen und dessen Werth festzustellen. Es erheben sich große Zweifel, ob der Con-
greß nach der Bcrfassnng befugt ist, irgend eine Art von Papiergeld zum gesetz¬
lichen Zahlungsmittel (IsZÄl temlsr) zu machen. Die gegenwärtige Ausgabe der
Bereinigten Staaten-Noten wurde durch die Anforderiuigen des Krieges nothwendig;
allein solches Papiergeld sollte bezüglich seines Werthes und Umlaufes von dessen
Verkehrsbranchbarkeit abhängen, nach dein Willen des Inhabers in klingender Münze
einlösbar sein und keine Zwangseircnlation haben. Diese Noten sind kein Geld,
sondern Zahlnngsversprechen von Geld. Wenn der Inhaber es verlangt, sollte dem
Versprechen nachgekommen werden. Die Refundirnng der Nationalschuld zu einem
niedrigeren Zinsfuß sollte ermöglicht werden, ohne zur Zurückziehung der National¬
bank-Noten zu führen und so die Geschäfte des Landes zu stören. Ich erlaube mir,
ans die Stellung hinzuweisen, welche ich während meiner langjährigen Dienste im
Cvunresse in finanziellen Fragen eingenommen habe, und zu erklären, daß Zeit und
Erfahrung die Ansichten bestärkten, welche ich in dieser Beziehung so oft ausgesprochen.
So weit ich es verhindern kann, sollen während meiner Administration die Finanzen
der Regierung keinen Schaden erleiden." Ans diesen Worten geht deutlich hervor,
daß Präsident Garfield nicht gesonnen ist, dein Silber- und Papiergeldschwindel
Vorschub zu leisten, sondern die gesunde Finanzpolitik seines Vorgängers zu be¬
folgen.

Nach Erledigung der Finmizfrage gab Garfield in kurzen Worten seine An¬
sichten über die Hebung und Förderung der Agricultur, der Industrie und des
Handels kund. Mit Bezug auf den interoccanischen Ccinal erklärte er: "Die
Entwicklung des Welthandels hat die Abkürzung des ungeheuern Seeweges um das
Cap Horn herum durch den Bau von Schiffscanälen oder Eisenbahnen über deu
Isthmus, der beide Continente verbindet, zu einem dringenden Bedürfniß gemacht.
Es liegen zu diesem Zwecke verschiedne Pläne vor, deren Berathung nöthig ist;
noch ist aber keiner davon so weit zur Reife gediehen, um eine pceuuiäre Unter¬
stützung durch die Vereinigten Staaten zu rechtfertigen. Der Gegenstand wird
übrigens die Anfmerksamkeit der Regierung sehr bald in Anspruch nehmen, und zwar
im Sinne des Schutzes der amerikanischen Interessen. Wir befürworten keine eng¬
herzige Politik und beanspruchen keine besonderen oder exclusiver Privilegien auf
irgend eiuer Handelsstraße, aber wie mein Vorgänger erachte ich es für das
Recht und die Pflicht der Vereinigten Staaten, über jeden interoceanischen Kanal
durch deu Isthmus, der Nord- und Südamerika verbindet, eine solche maßgebende
Obemnfsicht (fuor supervision "mal MtlwrilF) geltend zu machen und zu behaupten,
wie sie zum Schutze unsrer nationalen Interessen nöthig ist."

Wie Garfield sich in der Finanzfrage und in Bezug auf deu interoeeanischeu
Canal der Politik des Präsidenten Hayes anschloß, so that er dies auch hinsichtlich
der Mormouenfrage. Nach seinem Ermessen sollte der Congreß, während er
jede religiöse Ueberzeugung und Neigung gewissenhaft zu achten hat, innerhalb feiner
Jurisdiction alle verbrecherischen Handlungen verbiete", namentlich solche, welche die
Grundlage des Familienlebens zerstören und die gesellschaftliche Ordnung gefährden.
Keiner kirchlichen Organisation (eeelotiiÄ"tie-lI orMMWtivu) dürfe es gestattet sein,
"uur im mindesten sich die Functionen und Machtbefugnisse der National-Regierung
anzumaßen."


lehr gedrängt werde. Wenn möglich, sollte ein solcher Ausgleich getroffen werden,
daß die Knnfkraft eines jeden geprägten Dollars auf allen Weltmärkten in seinem
schnldzahlendcn Werthe vollkommen gleich sei. Es ist eine Hauptpflicht der National-
Regicrung, in Hinsicht auf das coursireude Geld (eourremc-7) des Landes Geld zu
prägen und dessen Werth festzustellen. Es erheben sich große Zweifel, ob der Con-
greß nach der Bcrfassnng befugt ist, irgend eine Art von Papiergeld zum gesetz¬
lichen Zahlungsmittel (IsZÄl temlsr) zu machen. Die gegenwärtige Ausgabe der
Bereinigten Staaten-Noten wurde durch die Anforderiuigen des Krieges nothwendig;
allein solches Papiergeld sollte bezüglich seines Werthes und Umlaufes von dessen
Verkehrsbranchbarkeit abhängen, nach dein Willen des Inhabers in klingender Münze
einlösbar sein und keine Zwangseircnlation haben. Diese Noten sind kein Geld,
sondern Zahlnngsversprechen von Geld. Wenn der Inhaber es verlangt, sollte dem
Versprechen nachgekommen werden. Die Refundirnng der Nationalschuld zu einem
niedrigeren Zinsfuß sollte ermöglicht werden, ohne zur Zurückziehung der National¬
bank-Noten zu führen und so die Geschäfte des Landes zu stören. Ich erlaube mir,
ans die Stellung hinzuweisen, welche ich während meiner langjährigen Dienste im
Cvunresse in finanziellen Fragen eingenommen habe, und zu erklären, daß Zeit und
Erfahrung die Ansichten bestärkten, welche ich in dieser Beziehung so oft ausgesprochen.
So weit ich es verhindern kann, sollen während meiner Administration die Finanzen
der Regierung keinen Schaden erleiden." Ans diesen Worten geht deutlich hervor,
daß Präsident Garfield nicht gesonnen ist, dein Silber- und Papiergeldschwindel
Vorschub zu leisten, sondern die gesunde Finanzpolitik seines Vorgängers zu be¬
folgen.

Nach Erledigung der Finmizfrage gab Garfield in kurzen Worten seine An¬
sichten über die Hebung und Förderung der Agricultur, der Industrie und des
Handels kund. Mit Bezug auf den interoccanischen Ccinal erklärte er: „Die
Entwicklung des Welthandels hat die Abkürzung des ungeheuern Seeweges um das
Cap Horn herum durch den Bau von Schiffscanälen oder Eisenbahnen über deu
Isthmus, der beide Continente verbindet, zu einem dringenden Bedürfniß gemacht.
Es liegen zu diesem Zwecke verschiedne Pläne vor, deren Berathung nöthig ist;
noch ist aber keiner davon so weit zur Reife gediehen, um eine pceuuiäre Unter¬
stützung durch die Vereinigten Staaten zu rechtfertigen. Der Gegenstand wird
übrigens die Anfmerksamkeit der Regierung sehr bald in Anspruch nehmen, und zwar
im Sinne des Schutzes der amerikanischen Interessen. Wir befürworten keine eng¬
herzige Politik und beanspruchen keine besonderen oder exclusiver Privilegien auf
irgend eiuer Handelsstraße, aber wie mein Vorgänger erachte ich es für das
Recht und die Pflicht der Vereinigten Staaten, über jeden interoceanischen Kanal
durch deu Isthmus, der Nord- und Südamerika verbindet, eine solche maßgebende
Obemnfsicht (fuor supervision «mal MtlwrilF) geltend zu machen und zu behaupten,
wie sie zum Schutze unsrer nationalen Interessen nöthig ist."

Wie Garfield sich in der Finanzfrage und in Bezug auf deu interoeeanischeu
Canal der Politik des Präsidenten Hayes anschloß, so that er dies auch hinsichtlich
der Mormouenfrage. Nach seinem Ermessen sollte der Congreß, während er
jede religiöse Ueberzeugung und Neigung gewissenhaft zu achten hat, innerhalb feiner
Jurisdiction alle verbrecherischen Handlungen verbiete», namentlich solche, welche die
Grundlage des Familienlebens zerstören und die gesellschaftliche Ordnung gefährden.
Keiner kirchlichen Organisation (eeelotiiÄ«tie-lI orMMWtivu) dürfe es gestattet sein,
„uur im mindesten sich die Functionen und Machtbefugnisse der National-Regierung
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/87>, abgerufen am 23.07.2024.