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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Ein Jugendfreund Goethes.

in Dessau im Jahre 1801,*) Ueber das spätere Verhältniß Goethes zu Behrisch
hat man ebenfalls widersprechende Vermuthungen aufgestellt, wiewohl auch hier
alles einfach und natürlich scheint. Behrisch war ja freilich nicht der Geist, der
Goethes Entwicklung allseitig zu folgen vermocht hätte und verlor darum für
Goethe an Wichtigkeit, wie er ihm auch keine ernste Veranlassung bot, in Briefen
an andre von ihm zu schreiben. Damit ist aber nicht gesagt, daß zwischen beiden
mit der Zeit ein Gefühl der Abneigung eingetreten wäre. Einer solchen Auf¬
fassung fehlt jeder Anhalt. Selbst daß sich nach Behrischs Tode in dessen Nachlaß
nichts von Goethes Schriften fand, keine Einzel-, geschweige eine Gesnmmtausgabe,
kann bei einem Manne wie Behrisch, der ein Feind gedruckter Bücher war, nicht
auffallen. Wer weiß denn auch, wie selbst das wenige, was er überhaupt an
Büchern aus dem Gebiete der deutschen Poesie besaß, in seinen Besitz gelangt
war. Daß Goethe sür Behrisch ein sympathisches Interesse behielt, beweisen
seine spätern mündlichen und schriftlichen Mittheilungen über ihn, wie auch die
Thatsache, daß er noch in hohem Alter, so oft Dessauer bei ihm erschienen, die
mit Behrisch in Verbindung gestanden hatten, gern über ihn sprach. Ob ihn
Goethe vollkommen gewürdigt, ist allerdings eine andre Frage, und beachtens¬
wert!) ist, was A. v. Rode in dieser Beziehung an Knebel schreibt: "Ich hätte




*) Vgl. hierzu des Verf. Aufsatz "Herzog Karl August und Goethe in Wörlitz" in der
Wissenschastl. Beilage der Leipz. Ztg., 1876, Ur. 71; umgearbeitet in den Mittheilungen des
Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterth. I, S. 50S ff. - Die Jahreszahl 1801 ist unsicher.
Sie rührt ans Goethes Angabe bei Eckermann lGespr. II, 113). Sein Besuch vom 2. bis
zum 10. Januar 1796 hatte ihm einen besonders angenehmen Eindruck gemacht. In den
"Annalen" heißt es: "In Dessau ergötzte uns die Erinnerung früherer Zeiten; die Familie
von Loi-n zeigte sich als eine angenehme, zutrauliche Verwandtschaft und man konnte sich
der frühesten Frankfurter Tage und Stunden zusammen erinnern." Ueber die Verwandt¬
schaft der Familie von Loön mit Goethe vgl. Düntzer, Aus Goethes Freundeskreise, 1868,
S. 620, wo nur zu bemerken ist, daß Prinzessin Agnes nicht eine Tochter, sondern eine
Schwester des Fürsten war. Vielleicht bezieht sich auf den Aufenthalt 1796 was Goethe bei
Eckermann von einem Aufenthalte 1801 sagt: "Zuletzt habe ich ihn (Behrisch) im Jahre 1801
gesehen, wo er schon alt war, aber immer noch in der besten Laune. Er bewohnte einige
sehr schöne Zimmer im Schloß (seine Wohnung im Schlosse gab Behrisch wahrscheinlich schon
1789 auf), deren eines er ganz mit Geranien angefüllt hatte, womit man damals eine be¬
sondere Liebhaberei trieb. Rum hatten aber die Botaniker unter den Geranien einige Unter¬
scheidungen und Abtheilungen gemacht und einer gewissen Sorte den Namen Pelargonien
beigelegt. Darüber konnte sich nun der alte Herr nicht zufrieden geben und er schimpfte ans
die Botaniker. ,Tie dummen Kerle/ sagte er, ,ich denke, ich habe das ganze Zimmer voll
Geranien und nun kommen sie und sagen, es seien Pelargonien. Was thu ich aber damit,
wenn es keine Geranien sind, was soll ich mit Pelargonien.' So ging es nun halbe Stunden
lang fort, und Sie sehen, er war sich vollkommen gleich geblieben."
Die von Herrn von Biedermann (I, 244 ff.) berichtete Mittheilung, daß sich Behrisch
seine Abschrift der Goethischen Gedichte mit ins Grab habe legen lassen, entbehrt allerdings
ebenso der innern Wahrscheinlichkeit wie der nußcru Beglaubigung.
Ein Jugendfreund Goethes.

in Dessau im Jahre 1801,*) Ueber das spätere Verhältniß Goethes zu Behrisch
hat man ebenfalls widersprechende Vermuthungen aufgestellt, wiewohl auch hier
alles einfach und natürlich scheint. Behrisch war ja freilich nicht der Geist, der
Goethes Entwicklung allseitig zu folgen vermocht hätte und verlor darum für
Goethe an Wichtigkeit, wie er ihm auch keine ernste Veranlassung bot, in Briefen
an andre von ihm zu schreiben. Damit ist aber nicht gesagt, daß zwischen beiden
mit der Zeit ein Gefühl der Abneigung eingetreten wäre. Einer solchen Auf¬
fassung fehlt jeder Anhalt. Selbst daß sich nach Behrischs Tode in dessen Nachlaß
nichts von Goethes Schriften fand, keine Einzel-, geschweige eine Gesnmmtausgabe,
kann bei einem Manne wie Behrisch, der ein Feind gedruckter Bücher war, nicht
auffallen. Wer weiß denn auch, wie selbst das wenige, was er überhaupt an
Büchern aus dem Gebiete der deutschen Poesie besaß, in seinen Besitz gelangt
war. Daß Goethe sür Behrisch ein sympathisches Interesse behielt, beweisen
seine spätern mündlichen und schriftlichen Mittheilungen über ihn, wie auch die
Thatsache, daß er noch in hohem Alter, so oft Dessauer bei ihm erschienen, die
mit Behrisch in Verbindung gestanden hatten, gern über ihn sprach. Ob ihn
Goethe vollkommen gewürdigt, ist allerdings eine andre Frage, und beachtens¬
wert!) ist, was A. v. Rode in dieser Beziehung an Knebel schreibt: „Ich hätte




*) Vgl. hierzu des Verf. Aufsatz „Herzog Karl August und Goethe in Wörlitz" in der
Wissenschastl. Beilage der Leipz. Ztg., 1876, Ur. 71; umgearbeitet in den Mittheilungen des
Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterth. I, S. 50S ff. - Die Jahreszahl 1801 ist unsicher.
Sie rührt ans Goethes Angabe bei Eckermann lGespr. II, 113). Sein Besuch vom 2. bis
zum 10. Januar 1796 hatte ihm einen besonders angenehmen Eindruck gemacht. In den
„Annalen" heißt es: „In Dessau ergötzte uns die Erinnerung früherer Zeiten; die Familie
von Loi-n zeigte sich als eine angenehme, zutrauliche Verwandtschaft und man konnte sich
der frühesten Frankfurter Tage und Stunden zusammen erinnern." Ueber die Verwandt¬
schaft der Familie von Loön mit Goethe vgl. Düntzer, Aus Goethes Freundeskreise, 1868,
S. 620, wo nur zu bemerken ist, daß Prinzessin Agnes nicht eine Tochter, sondern eine
Schwester des Fürsten war. Vielleicht bezieht sich auf den Aufenthalt 1796 was Goethe bei
Eckermann von einem Aufenthalte 1801 sagt: „Zuletzt habe ich ihn (Behrisch) im Jahre 1801
gesehen, wo er schon alt war, aber immer noch in der besten Laune. Er bewohnte einige
sehr schöne Zimmer im Schloß (seine Wohnung im Schlosse gab Behrisch wahrscheinlich schon
1789 auf), deren eines er ganz mit Geranien angefüllt hatte, womit man damals eine be¬
sondere Liebhaberei trieb. Rum hatten aber die Botaniker unter den Geranien einige Unter¬
scheidungen und Abtheilungen gemacht und einer gewissen Sorte den Namen Pelargonien
beigelegt. Darüber konnte sich nun der alte Herr nicht zufrieden geben und er schimpfte ans
die Botaniker. ,Tie dummen Kerle/ sagte er, ,ich denke, ich habe das ganze Zimmer voll
Geranien und nun kommen sie und sagen, es seien Pelargonien. Was thu ich aber damit,
wenn es keine Geranien sind, was soll ich mit Pelargonien.' So ging es nun halbe Stunden
lang fort, und Sie sehen, er war sich vollkommen gleich geblieben."
Die von Herrn von Biedermann (I, 244 ff.) berichtete Mittheilung, daß sich Behrisch
seine Abschrift der Goethischen Gedichte mit ins Grab habe legen lassen, entbehrt allerdings
ebenso der innern Wahrscheinlichkeit wie der nußcru Beglaubigung.
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[0059] Ein Jugendfreund Goethes. in Dessau im Jahre 1801,*) Ueber das spätere Verhältniß Goethes zu Behrisch hat man ebenfalls widersprechende Vermuthungen aufgestellt, wiewohl auch hier alles einfach und natürlich scheint. Behrisch war ja freilich nicht der Geist, der Goethes Entwicklung allseitig zu folgen vermocht hätte und verlor darum für Goethe an Wichtigkeit, wie er ihm auch keine ernste Veranlassung bot, in Briefen an andre von ihm zu schreiben. Damit ist aber nicht gesagt, daß zwischen beiden mit der Zeit ein Gefühl der Abneigung eingetreten wäre. Einer solchen Auf¬ fassung fehlt jeder Anhalt. Selbst daß sich nach Behrischs Tode in dessen Nachlaß nichts von Goethes Schriften fand, keine Einzel-, geschweige eine Gesnmmtausgabe, kann bei einem Manne wie Behrisch, der ein Feind gedruckter Bücher war, nicht auffallen. Wer weiß denn auch, wie selbst das wenige, was er überhaupt an Büchern aus dem Gebiete der deutschen Poesie besaß, in seinen Besitz gelangt war. Daß Goethe sür Behrisch ein sympathisches Interesse behielt, beweisen seine spätern mündlichen und schriftlichen Mittheilungen über ihn, wie auch die Thatsache, daß er noch in hohem Alter, so oft Dessauer bei ihm erschienen, die mit Behrisch in Verbindung gestanden hatten, gern über ihn sprach. Ob ihn Goethe vollkommen gewürdigt, ist allerdings eine andre Frage, und beachtens¬ wert!) ist, was A. v. Rode in dieser Beziehung an Knebel schreibt: „Ich hätte *) Vgl. hierzu des Verf. Aufsatz „Herzog Karl August und Goethe in Wörlitz" in der Wissenschastl. Beilage der Leipz. Ztg., 1876, Ur. 71; umgearbeitet in den Mittheilungen des Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterth. I, S. 50S ff. - Die Jahreszahl 1801 ist unsicher. Sie rührt ans Goethes Angabe bei Eckermann lGespr. II, 113). Sein Besuch vom 2. bis zum 10. Januar 1796 hatte ihm einen besonders angenehmen Eindruck gemacht. In den „Annalen" heißt es: „In Dessau ergötzte uns die Erinnerung früherer Zeiten; die Familie von Loi-n zeigte sich als eine angenehme, zutrauliche Verwandtschaft und man konnte sich der frühesten Frankfurter Tage und Stunden zusammen erinnern." Ueber die Verwandt¬ schaft der Familie von Loön mit Goethe vgl. Düntzer, Aus Goethes Freundeskreise, 1868, S. 620, wo nur zu bemerken ist, daß Prinzessin Agnes nicht eine Tochter, sondern eine Schwester des Fürsten war. Vielleicht bezieht sich auf den Aufenthalt 1796 was Goethe bei Eckermann von einem Aufenthalte 1801 sagt: „Zuletzt habe ich ihn (Behrisch) im Jahre 1801 gesehen, wo er schon alt war, aber immer noch in der besten Laune. Er bewohnte einige sehr schöne Zimmer im Schloß (seine Wohnung im Schlosse gab Behrisch wahrscheinlich schon 1789 auf), deren eines er ganz mit Geranien angefüllt hatte, womit man damals eine be¬ sondere Liebhaberei trieb. Rum hatten aber die Botaniker unter den Geranien einige Unter¬ scheidungen und Abtheilungen gemacht und einer gewissen Sorte den Namen Pelargonien beigelegt. Darüber konnte sich nun der alte Herr nicht zufrieden geben und er schimpfte ans die Botaniker. ,Tie dummen Kerle/ sagte er, ,ich denke, ich habe das ganze Zimmer voll Geranien und nun kommen sie und sagen, es seien Pelargonien. Was thu ich aber damit, wenn es keine Geranien sind, was soll ich mit Pelargonien.' So ging es nun halbe Stunden lang fort, und Sie sehen, er war sich vollkommen gleich geblieben." Die von Herrn von Biedermann (I, 244 ff.) berichtete Mittheilung, daß sich Behrisch seine Abschrift der Goethischen Gedichte mit ins Grab habe legen lassen, entbehrt allerdings ebenso der innern Wahrscheinlichkeit wie der nußcru Beglaubigung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/59>, abgerufen am 25.08.2024.