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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lanchstädt.

Bades, 1822 ein öffentliches Badehaus gebaut, 1829 zu den Stahlbädern der
Quelle noch Sool- und Kräuterbäder hinzugefügt, welche die wissenschaftliche
Mode damals zu fordern anfing, 1830 eine Trinkaustalt für künstliche Mineral¬
wässer eingerichtet, 1847 eine Heilanstalt für Hautkranke eröffnet; ja man verfiel
sogar auf deu wunderlichen Gedanken, das Lauchstädter Wasser durch künstlichen
Zusatz von Kohlensäure trinkbar zu machen. Alles vergebens. Vorübergehend
gelang es diesen Neuerungen, wieder eine größere Anzahl von Sommergästen
herbeizulocken. Im ganzen aber verödete das Bad mehr und mehr, und nur
die Sonntage, an denen es noch in den vierziger und fünfziger Jahren ein be¬
liebter Ausflugsort für Halle, Leipzig und Merseburg blieb, täuschten durch deu
vorübergehenden Schein eines fröhlichen Gedränges. Da waren die Gasthöfe
voll wie ehemals, Markt und Gassen durch eine Wagenburg fast gesperrt und
die Promenade gefüllt mit wogenden Menschenmassen. Jetzt ist auch dies vorbei.

So ist denn Lanchstädt freilich kein Dornröschen, das etwa in einem Zanber-
schlafc läge, ans dem es über kurz oder lang wieder erwachen könnte, sondern
es schlaft den ganz gemeinen Todesschlaf. Ein Mumie aber läßt sich wohl
schön conserviren, doch nicht zu neue": Leben galvanisiren. Leider ist Lanchstädt
nicht sonderlich gut conservirt. Der Fremde, der mit empfänglichen Auge heute
das Bad und seinen kleinen Park aufsucht und ein von feinfühliger Hand ge¬
pflegtes Bild aus der Rococozeit zu finden hofft, ficht sich getäuscht. Die alten
Häuser und die alte" Linden stehen noch, aber in den Duft der Lindenblüthe
mischt sich die gewöhnliche und recht poesielose Atmosphäre eines modernen
Biergartens, und an der Thür des Cursanles, durch die einst so manche große
Sängerin ein- und ausgegangen, hängt das Programm eines Concerts, womit
vielleicht am letzten Sonntag der Zitherclub (!) einer benachbarten Großstadt
das verehrungswürdige Svnntagsuachmittagspublieuiu entzückt hat.

Neben diesem Bilde versunkner Herrlichkeit aber ist es noch eine Vorstellung,
die den: Besucher sich aufdrängt: Wie waren doch die Menschen vor hundert
Jahren noch bescheiden und anspruchslos! Was ist der Park dieses Bades anders
als ein kleiner Garten? Und doch genügte dies Plätzchen Hunderten der vor¬
nehmsten und reichsten Leute für den geselligen Verkehr eines ganzen Sommers.
Denn daß sie diesen Bezirk überschritten haben sollten, ist nicht anzunehmen; den
Staub der Landstraße schluckte man damals gewiß so ungern wie heute. Und
was sind die Zimmer dieser Häuser anders als kleine Kämmerchen? Und doch
haben Fürsten und Grafen, habe" die größten Geister unsres Volkes vorlieb
genommen mit diesen Räumen und sind zufrieden gewesen mit einem Comfort,
mit dem sich heute Gevatter Schneider und Handschuhmacher nicht begnügen
würden. Die manchesterne Doctrin will uns glauben machen, daß gesteigerter
Luxus auch immer mit gesteigerter Bildung und gesteigertem Glücksgefühl Hand
in Hand gehe. Wir möchten hinter diesen Satz ein dickes Fragezeichen machen
und einen andern Satz ihm gegenüberstellen. Plinius sagt einmal von der
geschichtlichen Entwicklung der hellenischen Kunst: Oiruüg, oro mvlior-i, auum
minor Lapis, zu deutsch etwa: "Alles war damals besser, höher, idealer, als
der Aufwand -- er meint den Aufwand an technischen Mitteln -- geringer
war." Uns war, als stünde dieser Satz über deu niedrigen Thüren, die einst
zu Goethes und Schillers bescheidnen Zimmerchen führten. Ouum duro insliviA,
Main miiwr ooxm.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrgunrt in Ren'dnitz-Leipzig.
Lanchstädt.

Bades, 1822 ein öffentliches Badehaus gebaut, 1829 zu den Stahlbädern der
Quelle noch Sool- und Kräuterbäder hinzugefügt, welche die wissenschaftliche
Mode damals zu fordern anfing, 1830 eine Trinkaustalt für künstliche Mineral¬
wässer eingerichtet, 1847 eine Heilanstalt für Hautkranke eröffnet; ja man verfiel
sogar auf deu wunderlichen Gedanken, das Lauchstädter Wasser durch künstlichen
Zusatz von Kohlensäure trinkbar zu machen. Alles vergebens. Vorübergehend
gelang es diesen Neuerungen, wieder eine größere Anzahl von Sommergästen
herbeizulocken. Im ganzen aber verödete das Bad mehr und mehr, und nur
die Sonntage, an denen es noch in den vierziger und fünfziger Jahren ein be¬
liebter Ausflugsort für Halle, Leipzig und Merseburg blieb, täuschten durch deu
vorübergehenden Schein eines fröhlichen Gedränges. Da waren die Gasthöfe
voll wie ehemals, Markt und Gassen durch eine Wagenburg fast gesperrt und
die Promenade gefüllt mit wogenden Menschenmassen. Jetzt ist auch dies vorbei.

So ist denn Lanchstädt freilich kein Dornröschen, das etwa in einem Zanber-
schlafc läge, ans dem es über kurz oder lang wieder erwachen könnte, sondern
es schlaft den ganz gemeinen Todesschlaf. Ein Mumie aber läßt sich wohl
schön conserviren, doch nicht zu neue»: Leben galvanisiren. Leider ist Lanchstädt
nicht sonderlich gut conservirt. Der Fremde, der mit empfänglichen Auge heute
das Bad und seinen kleinen Park aufsucht und ein von feinfühliger Hand ge¬
pflegtes Bild aus der Rococozeit zu finden hofft, ficht sich getäuscht. Die alten
Häuser und die alte» Linden stehen noch, aber in den Duft der Lindenblüthe
mischt sich die gewöhnliche und recht poesielose Atmosphäre eines modernen
Biergartens, und an der Thür des Cursanles, durch die einst so manche große
Sängerin ein- und ausgegangen, hängt das Programm eines Concerts, womit
vielleicht am letzten Sonntag der Zitherclub (!) einer benachbarten Großstadt
das verehrungswürdige Svnntagsuachmittagspublieuiu entzückt hat.

Neben diesem Bilde versunkner Herrlichkeit aber ist es noch eine Vorstellung,
die den: Besucher sich aufdrängt: Wie waren doch die Menschen vor hundert
Jahren noch bescheiden und anspruchslos! Was ist der Park dieses Bades anders
als ein kleiner Garten? Und doch genügte dies Plätzchen Hunderten der vor¬
nehmsten und reichsten Leute für den geselligen Verkehr eines ganzen Sommers.
Denn daß sie diesen Bezirk überschritten haben sollten, ist nicht anzunehmen; den
Staub der Landstraße schluckte man damals gewiß so ungern wie heute. Und
was sind die Zimmer dieser Häuser anders als kleine Kämmerchen? Und doch
haben Fürsten und Grafen, habe» die größten Geister unsres Volkes vorlieb
genommen mit diesen Räumen und sind zufrieden gewesen mit einem Comfort,
mit dem sich heute Gevatter Schneider und Handschuhmacher nicht begnügen
würden. Die manchesterne Doctrin will uns glauben machen, daß gesteigerter
Luxus auch immer mit gesteigerter Bildung und gesteigertem Glücksgefühl Hand
in Hand gehe. Wir möchten hinter diesen Satz ein dickes Fragezeichen machen
und einen andern Satz ihm gegenüberstellen. Plinius sagt einmal von der
geschichtlichen Entwicklung der hellenischen Kunst: Oiruüg, oro mvlior-i, auum
minor Lapis, zu deutsch etwa: „Alles war damals besser, höher, idealer, als
der Aufwand — er meint den Aufwand an technischen Mitteln — geringer
war." Uns war, als stünde dieser Satz über deu niedrigen Thüren, die einst
zu Goethes und Schillers bescheidnen Zimmerchen führten. Ouum duro insliviA,
Main miiwr ooxm.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrgunrt in Ren'dnitz-Leipzig.
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[0572] Lanchstädt. Bades, 1822 ein öffentliches Badehaus gebaut, 1829 zu den Stahlbädern der Quelle noch Sool- und Kräuterbäder hinzugefügt, welche die wissenschaftliche Mode damals zu fordern anfing, 1830 eine Trinkaustalt für künstliche Mineral¬ wässer eingerichtet, 1847 eine Heilanstalt für Hautkranke eröffnet; ja man verfiel sogar auf deu wunderlichen Gedanken, das Lauchstädter Wasser durch künstlichen Zusatz von Kohlensäure trinkbar zu machen. Alles vergebens. Vorübergehend gelang es diesen Neuerungen, wieder eine größere Anzahl von Sommergästen herbeizulocken. Im ganzen aber verödete das Bad mehr und mehr, und nur die Sonntage, an denen es noch in den vierziger und fünfziger Jahren ein be¬ liebter Ausflugsort für Halle, Leipzig und Merseburg blieb, täuschten durch deu vorübergehenden Schein eines fröhlichen Gedränges. Da waren die Gasthöfe voll wie ehemals, Markt und Gassen durch eine Wagenburg fast gesperrt und die Promenade gefüllt mit wogenden Menschenmassen. Jetzt ist auch dies vorbei. So ist denn Lanchstädt freilich kein Dornröschen, das etwa in einem Zanber- schlafc läge, ans dem es über kurz oder lang wieder erwachen könnte, sondern es schlaft den ganz gemeinen Todesschlaf. Ein Mumie aber läßt sich wohl schön conserviren, doch nicht zu neue»: Leben galvanisiren. Leider ist Lanchstädt nicht sonderlich gut conservirt. Der Fremde, der mit empfänglichen Auge heute das Bad und seinen kleinen Park aufsucht und ein von feinfühliger Hand ge¬ pflegtes Bild aus der Rococozeit zu finden hofft, ficht sich getäuscht. Die alten Häuser und die alte» Linden stehen noch, aber in den Duft der Lindenblüthe mischt sich die gewöhnliche und recht poesielose Atmosphäre eines modernen Biergartens, und an der Thür des Cursanles, durch die einst so manche große Sängerin ein- und ausgegangen, hängt das Programm eines Concerts, womit vielleicht am letzten Sonntag der Zitherclub (!) einer benachbarten Großstadt das verehrungswürdige Svnntagsuachmittagspublieuiu entzückt hat. Neben diesem Bilde versunkner Herrlichkeit aber ist es noch eine Vorstellung, die den: Besucher sich aufdrängt: Wie waren doch die Menschen vor hundert Jahren noch bescheiden und anspruchslos! Was ist der Park dieses Bades anders als ein kleiner Garten? Und doch genügte dies Plätzchen Hunderten der vor¬ nehmsten und reichsten Leute für den geselligen Verkehr eines ganzen Sommers. Denn daß sie diesen Bezirk überschritten haben sollten, ist nicht anzunehmen; den Staub der Landstraße schluckte man damals gewiß so ungern wie heute. Und was sind die Zimmer dieser Häuser anders als kleine Kämmerchen? Und doch haben Fürsten und Grafen, habe» die größten Geister unsres Volkes vorlieb genommen mit diesen Räumen und sind zufrieden gewesen mit einem Comfort, mit dem sich heute Gevatter Schneider und Handschuhmacher nicht begnügen würden. Die manchesterne Doctrin will uns glauben machen, daß gesteigerter Luxus auch immer mit gesteigerter Bildung und gesteigertem Glücksgefühl Hand in Hand gehe. Wir möchten hinter diesen Satz ein dickes Fragezeichen machen und einen andern Satz ihm gegenüberstellen. Plinius sagt einmal von der geschichtlichen Entwicklung der hellenischen Kunst: Oiruüg, oro mvlior-i, auum minor Lapis, zu deutsch etwa: „Alles war damals besser, höher, idealer, als der Aufwand — er meint den Aufwand an technischen Mitteln — geringer war." Uns war, als stünde dieser Satz über deu niedrigen Thüren, die einst zu Goethes und Schillers bescheidnen Zimmerchen führten. Ouum duro insliviA, Main miiwr ooxm. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrgunrt in Ren'dnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/572>, abgerufen am 23.07.2024.