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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lauchstädt.

Ereignisse, die andauernden Kriegsrüstungen, die Occupation von Halle und die
Aufhebung der hallischen Universität auf die Frequenz des Bades den nach¬
theiligsten Einfluß, Nachdem die Badeliste von 1811 noch 90 Nummern aus¬
gewiesen hatte, zeigte die von 1812 nnr 38, die von 1813 nur 46 Parteien.
Nach dem Frieden aber vereitelte die Neugestaltung der Territorialverhältnisse
eine Rückkehr der alten bessern Tage, Lauchstädt war Preußisch geworden, und
die in den ersten Jahren noch fortglimmende Mißstimmung der sächsischen Unter¬
thanen gegen das preußische Gouvernement hielt auch solche Familien von
Lauchstädt fern, deren Namen feit hundert Jahren dort gleichsam eingebürgert
und mit dein des Bades durch mehrere Generationen aufs innigste verwachsen
schienen. Zwar schreibt 1819 GrafBrühl, der Intendant des Berliner Theaters,
an Pius Alexander Wolff, welcher im Sommer dieses Jahres nochmals nach
Lauchstädt gegangen war und über den Rückgang des Bades geklagt hatte: "Un¬
begreiflich erscheint mir diese Menschenleere und Abgeschiedenheit, denn wenn die
Leute auch preußisch geworden sind, werden sie doch das Baden und das Krank¬
seyn nicht verlernt haben. Die Hauptsache ist wohl, daß das Wasser eigentlich
sehr unschuldig ist und die Leute, wenn sie einmal in's Bad reisen müssen, lieber
ein wirksameres Bad aufsuchen, und daß ferner nicht für ein gutes Schauspiel,
angenehme?Imriw Bank und -- hübsche Mädchen gesorgt wird. Diese drei
^der-uMtms Punkte wären gewiß hinlänglich, Lauchstädt zu beleben, es möchte
unter preußischer oder persischer Herrschaft stehen." Es war aber doch so, daß
diese politische Antipathie lange nachwirkte. Dazu kam freilich bald auch die
erhöhte und durch die Segnungen des Friedens begünstigte Reiselust, die wohl¬
feileren Verkehrsmittel und die vollständige Umbildung des "landschaftlichen Auges",
wie es Riese in seinen Cultnrstudien genannt hat, die sich in unserm Jahr¬
hundert vollzog. Das vorige Jahrhundert hatte eine einseitige Vorliebe für
völlig ebene Landschaften mit Feldern, Wiesen und ein paar Bäumen. Eine Gegend,
die wir heute unerträglich langweilig finden würden, hielt man damals für
idyllisch und nannte sie eine "gar seine und lustige Gegend." Erst in unserm
Jahrhundert ist allmählich im Zusammenhang mit dem überall sich regenden.
Sinn für das Romantische die Freude an der großartigen Natur des Gebirges
erwacht und an der poetischen Schönheit des Waldes, der den Menschen des
vorigen "gar öde und betrübt" erschien. Während heutzutage Bäder und Sommer¬
frischen in den Bergen liegen müssen, sind die besuchtesten Luxnsbäder des vorige"
Jahrhunderts, ebenso wie die Landhäuser und Lustschlösser jener Zeit, in der
Ebene zu suchen. Endlich aber ist anch die Umwandlung zu berücksichtigen, die
in dem Charakter des Lauchstädter Bades sich mit der Zeit vollzogen hatte.
Ans einem .Heilbad mit einer allerdings recht unschuldigen Qnellnymphe, deren
"martialische" Kraft in den ersten Jahrzehnten nur die Reclame der Badearzte
etwas aufgebauscht hatte, war endlich ein reines Luxusbad geworden, das die
Leute aufsuchten, um zerstreuende Gesellschaft und ästhetische und gastronomische
Genüsse zu finden, sich an der Spielbank aufzuregen und delicate Familien¬
interessen zu verfolgen, und dessen Heilzwecke so zurücktraten, daß bis 1822 (!)
sich noch immer die ganz veraltete, umständliche Einrichtung der Hausbäder
hinschleppen konnte. Als der Charakter eines Luxusbades wegfiel, war Lauch¬
städt eine Null.

Viele Versuche wurden zwar von den schwer geschädigten Einwohnern ge¬
macht, die alte Glanzzeit des Bades zurückzuführen. 1817 wurde eine besondre
Badedirection eingesetzt zur unmittelbaren Leitung aller Angelegenheiten des


Lauchstädt.

Ereignisse, die andauernden Kriegsrüstungen, die Occupation von Halle und die
Aufhebung der hallischen Universität auf die Frequenz des Bades den nach¬
theiligsten Einfluß, Nachdem die Badeliste von 1811 noch 90 Nummern aus¬
gewiesen hatte, zeigte die von 1812 nnr 38, die von 1813 nur 46 Parteien.
Nach dem Frieden aber vereitelte die Neugestaltung der Territorialverhältnisse
eine Rückkehr der alten bessern Tage, Lauchstädt war Preußisch geworden, und
die in den ersten Jahren noch fortglimmende Mißstimmung der sächsischen Unter¬
thanen gegen das preußische Gouvernement hielt auch solche Familien von
Lauchstädt fern, deren Namen feit hundert Jahren dort gleichsam eingebürgert
und mit dein des Bades durch mehrere Generationen aufs innigste verwachsen
schienen. Zwar schreibt 1819 GrafBrühl, der Intendant des Berliner Theaters,
an Pius Alexander Wolff, welcher im Sommer dieses Jahres nochmals nach
Lauchstädt gegangen war und über den Rückgang des Bades geklagt hatte: „Un¬
begreiflich erscheint mir diese Menschenleere und Abgeschiedenheit, denn wenn die
Leute auch preußisch geworden sind, werden sie doch das Baden und das Krank¬
seyn nicht verlernt haben. Die Hauptsache ist wohl, daß das Wasser eigentlich
sehr unschuldig ist und die Leute, wenn sie einmal in's Bad reisen müssen, lieber
ein wirksameres Bad aufsuchen, und daß ferner nicht für ein gutes Schauspiel,
angenehme?Imriw Bank und — hübsche Mädchen gesorgt wird. Diese drei
^der-uMtms Punkte wären gewiß hinlänglich, Lauchstädt zu beleben, es möchte
unter preußischer oder persischer Herrschaft stehen." Es war aber doch so, daß
diese politische Antipathie lange nachwirkte. Dazu kam freilich bald auch die
erhöhte und durch die Segnungen des Friedens begünstigte Reiselust, die wohl¬
feileren Verkehrsmittel und die vollständige Umbildung des „landschaftlichen Auges",
wie es Riese in seinen Cultnrstudien genannt hat, die sich in unserm Jahr¬
hundert vollzog. Das vorige Jahrhundert hatte eine einseitige Vorliebe für
völlig ebene Landschaften mit Feldern, Wiesen und ein paar Bäumen. Eine Gegend,
die wir heute unerträglich langweilig finden würden, hielt man damals für
idyllisch und nannte sie eine „gar seine und lustige Gegend." Erst in unserm
Jahrhundert ist allmählich im Zusammenhang mit dem überall sich regenden.
Sinn für das Romantische die Freude an der großartigen Natur des Gebirges
erwacht und an der poetischen Schönheit des Waldes, der den Menschen des
vorigen „gar öde und betrübt" erschien. Während heutzutage Bäder und Sommer¬
frischen in den Bergen liegen müssen, sind die besuchtesten Luxnsbäder des vorige»
Jahrhunderts, ebenso wie die Landhäuser und Lustschlösser jener Zeit, in der
Ebene zu suchen. Endlich aber ist anch die Umwandlung zu berücksichtigen, die
in dem Charakter des Lauchstädter Bades sich mit der Zeit vollzogen hatte.
Ans einem .Heilbad mit einer allerdings recht unschuldigen Qnellnymphe, deren
„martialische" Kraft in den ersten Jahrzehnten nur die Reclame der Badearzte
etwas aufgebauscht hatte, war endlich ein reines Luxusbad geworden, das die
Leute aufsuchten, um zerstreuende Gesellschaft und ästhetische und gastronomische
Genüsse zu finden, sich an der Spielbank aufzuregen und delicate Familien¬
interessen zu verfolgen, und dessen Heilzwecke so zurücktraten, daß bis 1822 (!)
sich noch immer die ganz veraltete, umständliche Einrichtung der Hausbäder
hinschleppen konnte. Als der Charakter eines Luxusbades wegfiel, war Lauch¬
städt eine Null.

Viele Versuche wurden zwar von den schwer geschädigten Einwohnern ge¬
macht, die alte Glanzzeit des Bades zurückzuführen. 1817 wurde eine besondre
Badedirection eingesetzt zur unmittelbaren Leitung aller Angelegenheiten des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/571>, abgerufen am 23.07.2024.