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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lin Jugendfreund Goethes.

ling Franz von Waldersee, seit 1786 Graf von Waldersec, herangewachsen. Der¬
selbe hatte sich am 20. Mai 1787 mit Gräfin Luise von Anhalt vermählt und
bewohnte in spätern Jahren (Bchrisch gegenüber) das gegenwärtige Gebäude der
Töchterschule. Behrisch verbrachte gern seine Abende bei Waldersee, mit dem¬
selben poetische und literarische Erscheinungen besprechend und ihn selbst wohl
auch vielfach anregend und fördernd.*) Wie mit Waldersee verband ihn auch
innige Verehrung und Freundschaft mit G. H. von Bcreuhorst. In Bcren-
horstischem Familienbesitz befindet sich noch jetzt eine große Anzahl von Gedichten,
welche Behrisch dem Freunde gewidmet hat, und eins, das ihm von demselben
im Jahre 1773 gewidmet worden ist.**) Auch mit A. von Rode blieb Behrisch
zeitlebens innig befreundet, und am Geburtstage der von ihm besonders ver¬
ehrten Frau von Rode unterließ er nie in gewählter Hoftracht zu erscheinen.***)
Endlich ist hier noch der feingebildete, in seiner Kunst hervorragende fürstliche Musik¬
direktor F. W. Ruft zu erwähnen, dem Behrisch viele Dichtungen zu musikalischer
Composition schrieb und dem persönlich er auch ein reizendes Hvchzeitsearmcn
(1775) widmete. Daß Behrisch mit dem viel beschäftigten Architekten F. W. von
Erdmaunsdorff, der in der Umgebung des Fürsten eine so wichtige Stelle ein¬
nimmt, weniger Berührung hatte, fällt uicht auf; hingegen darf es wohl als
charakteristisch bezeichnet werden, daß sich auch zwischen ihm und Matthisson,
der im Jahre 1795 als Vorleser und Reisebegleiter in die Dienste der Fürstin
trat, kein innigeres Freundschaftsverhältniß entwickelt hat. Gewiß war daran
nicht allein der Unterschied der Lebensjahre schuld.

Gedenken wir der Verbindung Behrischs mit auswärtigen Dichtern und Ge¬
lehrten, so interessirt uns vor allem sein späteres Verhältniß zu Goethe. Als
Behrisch Leipzig verlassen hatte, correspondirte er noch eine Zeitlang (1767 bis
1768) mit Goethe, worauf ein längeres beiderseitiges Schweigen folgte. Goethe





*) Franz von Waldersee (geb. am S. September 1763) trat nach verschiednen Reisen nach
Italien und der Schweiz (meist in Begleitung des Hofes) 1784 in Breslau als Assessor in
preußische Dienste, wurde später zum Kriegs- und Domänenrath befördert und 1786 in den
Grafenstand erhoben. 1787 vermählte er sich, 17S0 kehrte er von Breslau nach Dashur zurück,
nachdem ihm noch der König bei seinem Abschiede den Titel eines Geheimen Oberfinanzraths
verlieben hatte. In Dessau bekleidete er sodann mehrere Ehrenämter, ging 1814 in diplo¬
matischen Geschäften nach Paris und wurde nach dem Regierungsantritt des Herzogs Leopold
Friedrich zum Herzog!. Oberhofmcister ernannt. Er starb am 36. Mai 1823. Außer dem
bekannt gewordnen Gedicht "Der Jäger" schrieb er noch den Text zur Oper "Adelheid von
Schroffeneck" (Musik von Musikdirector Reinicke) und übersetzte mehrere Tragödien Racines.
Gräfin Luise von Waldersec, Tochter des Grafen Franz, der der Verfasser diese Nachrichten
verdankt, sügt ihren Mittheilungen die Bemerkung bei: "Hofrath Behrisch war ein sehr achtungs¬
werther religiöser Mann, der von meinem Vater sehr geschätzt und geliebt wurde."
-w) Ueber G. H. v. Berenhorst vgl. die Allgemeine deutsche Biographie.
Ueber A. v. Rode vgl. Schmidt, Anhalt. Schriftstcllerlexikon. 1830.
Lin Jugendfreund Goethes.

ling Franz von Waldersee, seit 1786 Graf von Waldersec, herangewachsen. Der¬
selbe hatte sich am 20. Mai 1787 mit Gräfin Luise von Anhalt vermählt und
bewohnte in spätern Jahren (Bchrisch gegenüber) das gegenwärtige Gebäude der
Töchterschule. Behrisch verbrachte gern seine Abende bei Waldersee, mit dem¬
selben poetische und literarische Erscheinungen besprechend und ihn selbst wohl
auch vielfach anregend und fördernd.*) Wie mit Waldersee verband ihn auch
innige Verehrung und Freundschaft mit G. H. von Bcreuhorst. In Bcren-
horstischem Familienbesitz befindet sich noch jetzt eine große Anzahl von Gedichten,
welche Behrisch dem Freunde gewidmet hat, und eins, das ihm von demselben
im Jahre 1773 gewidmet worden ist.**) Auch mit A. von Rode blieb Behrisch
zeitlebens innig befreundet, und am Geburtstage der von ihm besonders ver¬
ehrten Frau von Rode unterließ er nie in gewählter Hoftracht zu erscheinen.***)
Endlich ist hier noch der feingebildete, in seiner Kunst hervorragende fürstliche Musik¬
direktor F. W. Ruft zu erwähnen, dem Behrisch viele Dichtungen zu musikalischer
Composition schrieb und dem persönlich er auch ein reizendes Hvchzeitsearmcn
(1775) widmete. Daß Behrisch mit dem viel beschäftigten Architekten F. W. von
Erdmaunsdorff, der in der Umgebung des Fürsten eine so wichtige Stelle ein¬
nimmt, weniger Berührung hatte, fällt uicht auf; hingegen darf es wohl als
charakteristisch bezeichnet werden, daß sich auch zwischen ihm und Matthisson,
der im Jahre 1795 als Vorleser und Reisebegleiter in die Dienste der Fürstin
trat, kein innigeres Freundschaftsverhältniß entwickelt hat. Gewiß war daran
nicht allein der Unterschied der Lebensjahre schuld.

Gedenken wir der Verbindung Behrischs mit auswärtigen Dichtern und Ge¬
lehrten, so interessirt uns vor allem sein späteres Verhältniß zu Goethe. Als
Behrisch Leipzig verlassen hatte, correspondirte er noch eine Zeitlang (1767 bis
1768) mit Goethe, worauf ein längeres beiderseitiges Schweigen folgte. Goethe





*) Franz von Waldersee (geb. am S. September 1763) trat nach verschiednen Reisen nach
Italien und der Schweiz (meist in Begleitung des Hofes) 1784 in Breslau als Assessor in
preußische Dienste, wurde später zum Kriegs- und Domänenrath befördert und 1786 in den
Grafenstand erhoben. 1787 vermählte er sich, 17S0 kehrte er von Breslau nach Dashur zurück,
nachdem ihm noch der König bei seinem Abschiede den Titel eines Geheimen Oberfinanzraths
verlieben hatte. In Dessau bekleidete er sodann mehrere Ehrenämter, ging 1814 in diplo¬
matischen Geschäften nach Paris und wurde nach dem Regierungsantritt des Herzogs Leopold
Friedrich zum Herzog!. Oberhofmcister ernannt. Er starb am 36. Mai 1823. Außer dem
bekannt gewordnen Gedicht „Der Jäger" schrieb er noch den Text zur Oper „Adelheid von
Schroffeneck" (Musik von Musikdirector Reinicke) und übersetzte mehrere Tragödien Racines.
Gräfin Luise von Waldersec, Tochter des Grafen Franz, der der Verfasser diese Nachrichten
verdankt, sügt ihren Mittheilungen die Bemerkung bei: „Hofrath Behrisch war ein sehr achtungs¬
werther religiöser Mann, der von meinem Vater sehr geschätzt und geliebt wurde."
-w) Ueber G. H. v. Berenhorst vgl. die Allgemeine deutsche Biographie.
Ueber A. v. Rode vgl. Schmidt, Anhalt. Schriftstcllerlexikon. 1830.
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[0057] Lin Jugendfreund Goethes. ling Franz von Waldersee, seit 1786 Graf von Waldersec, herangewachsen. Der¬ selbe hatte sich am 20. Mai 1787 mit Gräfin Luise von Anhalt vermählt und bewohnte in spätern Jahren (Bchrisch gegenüber) das gegenwärtige Gebäude der Töchterschule. Behrisch verbrachte gern seine Abende bei Waldersee, mit dem¬ selben poetische und literarische Erscheinungen besprechend und ihn selbst wohl auch vielfach anregend und fördernd.*) Wie mit Waldersee verband ihn auch innige Verehrung und Freundschaft mit G. H. von Bcreuhorst. In Bcren- horstischem Familienbesitz befindet sich noch jetzt eine große Anzahl von Gedichten, welche Behrisch dem Freunde gewidmet hat, und eins, das ihm von demselben im Jahre 1773 gewidmet worden ist.**) Auch mit A. von Rode blieb Behrisch zeitlebens innig befreundet, und am Geburtstage der von ihm besonders ver¬ ehrten Frau von Rode unterließ er nie in gewählter Hoftracht zu erscheinen.***) Endlich ist hier noch der feingebildete, in seiner Kunst hervorragende fürstliche Musik¬ direktor F. W. Ruft zu erwähnen, dem Behrisch viele Dichtungen zu musikalischer Composition schrieb und dem persönlich er auch ein reizendes Hvchzeitsearmcn (1775) widmete. Daß Behrisch mit dem viel beschäftigten Architekten F. W. von Erdmaunsdorff, der in der Umgebung des Fürsten eine so wichtige Stelle ein¬ nimmt, weniger Berührung hatte, fällt uicht auf; hingegen darf es wohl als charakteristisch bezeichnet werden, daß sich auch zwischen ihm und Matthisson, der im Jahre 1795 als Vorleser und Reisebegleiter in die Dienste der Fürstin trat, kein innigeres Freundschaftsverhältniß entwickelt hat. Gewiß war daran nicht allein der Unterschied der Lebensjahre schuld. Gedenken wir der Verbindung Behrischs mit auswärtigen Dichtern und Ge¬ lehrten, so interessirt uns vor allem sein späteres Verhältniß zu Goethe. Als Behrisch Leipzig verlassen hatte, correspondirte er noch eine Zeitlang (1767 bis 1768) mit Goethe, worauf ein längeres beiderseitiges Schweigen folgte. Goethe *) Franz von Waldersee (geb. am S. September 1763) trat nach verschiednen Reisen nach Italien und der Schweiz (meist in Begleitung des Hofes) 1784 in Breslau als Assessor in preußische Dienste, wurde später zum Kriegs- und Domänenrath befördert und 1786 in den Grafenstand erhoben. 1787 vermählte er sich, 17S0 kehrte er von Breslau nach Dashur zurück, nachdem ihm noch der König bei seinem Abschiede den Titel eines Geheimen Oberfinanzraths verlieben hatte. In Dessau bekleidete er sodann mehrere Ehrenämter, ging 1814 in diplo¬ matischen Geschäften nach Paris und wurde nach dem Regierungsantritt des Herzogs Leopold Friedrich zum Herzog!. Oberhofmcister ernannt. Er starb am 36. Mai 1823. Außer dem bekannt gewordnen Gedicht „Der Jäger" schrieb er noch den Text zur Oper „Adelheid von Schroffeneck" (Musik von Musikdirector Reinicke) und übersetzte mehrere Tragödien Racines. Gräfin Luise von Waldersec, Tochter des Grafen Franz, der der Verfasser diese Nachrichten verdankt, sügt ihren Mittheilungen die Bemerkung bei: „Hofrath Behrisch war ein sehr achtungs¬ werther religiöser Mann, der von meinem Vater sehr geschätzt und geliebt wurde." -w) Ueber G. H. v. Berenhorst vgl. die Allgemeine deutsche Biographie. Ueber A. v. Rode vgl. Schmidt, Anhalt. Schriftstcllerlexikon. 1830.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/57>, abgerufen am 25.08.2024.