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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lauchstädt.

sieht man, wenn man Goethes Beschreibung aus den "Tag- und Jahresheften"
vou 1802 daneben hält: "Ein paar auf einem freien Platz stehende hohe Bretter¬
giebel, von welchen zu beiden Seiten das Pultdach bis nahe zur Erde reichte,
stellten diesen Musentempel dar, der innere Raum war der Länge nach durch
zwei Wände getheilt, wovon der mittlere dem Theater und den Zuschauern ge¬
widmet war, die beiden niedrigen schmalen Seiten aber den Garderoben,"

Der Plan, anstatt dieser alten Bellvmvschen Bude, in der man nun seit
1791 noch immer spielte, ein neues Theater zu erbauen, bestand seit mehreren
Jahren, Schon am 25. Juli 1797, vor dem Antritt seiner Reise, hatte Goethe
eine Eingabe an deu Kurfürsten nach Dresden gesandt und um die Erlaubniß
zur Bau eines neuen Hauses und um Verlängerung der Concession auf weitre
zwölf Jahr, von 1799--1811, nachgesucht. Da der Platz zum Theater früher nur
unter der Bedingung übcrlnsfeu worden war, daß nur denselben auf Erfordern
durch Wegreißen des Hanfes wieder räumen wolle, so kam es, wenn das Unter¬
nehmen gesichert und die Kosten des Baues, welche die weimarische Regierung
gern tragen wollte, mit der Zeit gedeckt werden sollten, vor allem auf eine Ver¬
längerung der Concession an. Der überaus schleppende Geschäftsgang verzögerte
aber die Resolution des Kurfürsten bis zum November 1798. Wie dann endlich
zum Baue geschritten wurde, erzählt Goethe selbst in den "Tag- und Jahres¬
heften." Weimarische Baumeister, die damals an? Schloszbau in Weimar be¬
schäftigt waren, erhielten den Auftrag, einen Riß anzufertigen, der dem gerade
wegen der Einrichtung des weimarischen Theaters anwesenden Prof. Thvnret aus
Stuttgart vorgelegt wurde. Infolge verschiedner Umstände, namentlich infolge
des nachträglich aufgetauchten Wunsches, an dem zu erbauenden Hanse auch das
unbezweifelte Grundeigenthum sich zu sichern, verzögerte sich aber der Bau bis
zum Jahre 18V2. Erst im Februar dieses Jahres wurde mit der Arbeit be¬
gonnen. Im März lag zwar, wie Goethe selbst erzählt, "das accordirte Holz
noch bei Saalfeld eingefroren." Anfang Juni aber, als das Mauerwerk voll¬
endet und das Holz aufgesetzt war, ging Goethe nach Jena und schrieb dort in
etwa acht Tagen das Vorspiel "Was wir bringen," mit dein der Neubau ein¬
geweiht werden sollte. Die letzte Hand legte er in Lnuchstädt selbst an die
Dichtung, und am Abend des 26. Juni 1802 konnte, obwohl um Morgen noch
in dem neuen Hanse gesägt und gehämmert worden war und die Schauspieler
bis zur letzten Stunde memorirten und übten, das Vorspiel, dem Mozarts
"Titus" folgte, glücklich von Stapel gehen. Unter den Zuschauern dieses
Abends waren Friedrich August Wolf, Reichardt, August Wilhelm Schlegel,
Schelling, Hegel und Frommann. "Das Wetter begünstigte uns, und das Vor¬
spiel hat Glück gemacht" schreibt der Dichter zwei Tage darauf an Schiller.

In der Geschichte des Lauchftädter Bades bezeichnet dieser Tag in jeder
Beziehung den Höhepunkt. Noch heute lebt im Munde einfacher Bewohner des
Städtchens die Tradition fort, daß zur Einweihung ihres Theaters "Goethe,
der den Faust gemacht hat," thuen ein besondres Stück gedichtet habe, und sie
zeigen das Häuschen, in dem er damals gewohnt. Bis zum Jahre 1811, mit
dem die Concession des weimarischen Theaters zu Ende ging, hielt sich nun das
Theater und mit ihm das Bad im ganzen auf gleicher Höhe. 1804 wurde
die Saison in Gegenwart Schillers mit dem "Tell" eröffnet; niemand ahnte,
daß es das letzte Mal war, daß Schiller Lauchstüdt sah. Ueber die Vorstellungen
des Jahres 1805 berichtet Goethe: "Das Repertorium enthielt so manches
dort noch nicht gesehene Gute und Treffliche, so daß wir mit dem anlockenden


Lauchstädt.

sieht man, wenn man Goethes Beschreibung aus den „Tag- und Jahresheften"
vou 1802 daneben hält: „Ein paar auf einem freien Platz stehende hohe Bretter¬
giebel, von welchen zu beiden Seiten das Pultdach bis nahe zur Erde reichte,
stellten diesen Musentempel dar, der innere Raum war der Länge nach durch
zwei Wände getheilt, wovon der mittlere dem Theater und den Zuschauern ge¬
widmet war, die beiden niedrigen schmalen Seiten aber den Garderoben,"

Der Plan, anstatt dieser alten Bellvmvschen Bude, in der man nun seit
1791 noch immer spielte, ein neues Theater zu erbauen, bestand seit mehreren
Jahren, Schon am 25. Juli 1797, vor dem Antritt seiner Reise, hatte Goethe
eine Eingabe an deu Kurfürsten nach Dresden gesandt und um die Erlaubniß
zur Bau eines neuen Hauses und um Verlängerung der Concession auf weitre
zwölf Jahr, von 1799—1811, nachgesucht. Da der Platz zum Theater früher nur
unter der Bedingung übcrlnsfeu worden war, daß nur denselben auf Erfordern
durch Wegreißen des Hanfes wieder räumen wolle, so kam es, wenn das Unter¬
nehmen gesichert und die Kosten des Baues, welche die weimarische Regierung
gern tragen wollte, mit der Zeit gedeckt werden sollten, vor allem auf eine Ver¬
längerung der Concession an. Der überaus schleppende Geschäftsgang verzögerte
aber die Resolution des Kurfürsten bis zum November 1798. Wie dann endlich
zum Baue geschritten wurde, erzählt Goethe selbst in den „Tag- und Jahres¬
heften." Weimarische Baumeister, die damals an? Schloszbau in Weimar be¬
schäftigt waren, erhielten den Auftrag, einen Riß anzufertigen, der dem gerade
wegen der Einrichtung des weimarischen Theaters anwesenden Prof. Thvnret aus
Stuttgart vorgelegt wurde. Infolge verschiedner Umstände, namentlich infolge
des nachträglich aufgetauchten Wunsches, an dem zu erbauenden Hanse auch das
unbezweifelte Grundeigenthum sich zu sichern, verzögerte sich aber der Bau bis
zum Jahre 18V2. Erst im Februar dieses Jahres wurde mit der Arbeit be¬
gonnen. Im März lag zwar, wie Goethe selbst erzählt, „das accordirte Holz
noch bei Saalfeld eingefroren." Anfang Juni aber, als das Mauerwerk voll¬
endet und das Holz aufgesetzt war, ging Goethe nach Jena und schrieb dort in
etwa acht Tagen das Vorspiel „Was wir bringen," mit dein der Neubau ein¬
geweiht werden sollte. Die letzte Hand legte er in Lnuchstädt selbst an die
Dichtung, und am Abend des 26. Juni 1802 konnte, obwohl um Morgen noch
in dem neuen Hanse gesägt und gehämmert worden war und die Schauspieler
bis zur letzten Stunde memorirten und übten, das Vorspiel, dem Mozarts
„Titus" folgte, glücklich von Stapel gehen. Unter den Zuschauern dieses
Abends waren Friedrich August Wolf, Reichardt, August Wilhelm Schlegel,
Schelling, Hegel und Frommann. „Das Wetter begünstigte uns, und das Vor¬
spiel hat Glück gemacht" schreibt der Dichter zwei Tage darauf an Schiller.

In der Geschichte des Lauchftädter Bades bezeichnet dieser Tag in jeder
Beziehung den Höhepunkt. Noch heute lebt im Munde einfacher Bewohner des
Städtchens die Tradition fort, daß zur Einweihung ihres Theaters „Goethe,
der den Faust gemacht hat," thuen ein besondres Stück gedichtet habe, und sie
zeigen das Häuschen, in dem er damals gewohnt. Bis zum Jahre 1811, mit
dem die Concession des weimarischen Theaters zu Ende ging, hielt sich nun das
Theater und mit ihm das Bad im ganzen auf gleicher Höhe. 1804 wurde
die Saison in Gegenwart Schillers mit dem „Tell" eröffnet; niemand ahnte,
daß es das letzte Mal war, daß Schiller Lauchstüdt sah. Ueber die Vorstellungen
des Jahres 1805 berichtet Goethe: „Das Repertorium enthielt so manches
dort noch nicht gesehene Gute und Treffliche, so daß wir mit dem anlockenden


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[0569] Lauchstädt. sieht man, wenn man Goethes Beschreibung aus den „Tag- und Jahresheften" vou 1802 daneben hält: „Ein paar auf einem freien Platz stehende hohe Bretter¬ giebel, von welchen zu beiden Seiten das Pultdach bis nahe zur Erde reichte, stellten diesen Musentempel dar, der innere Raum war der Länge nach durch zwei Wände getheilt, wovon der mittlere dem Theater und den Zuschauern ge¬ widmet war, die beiden niedrigen schmalen Seiten aber den Garderoben," Der Plan, anstatt dieser alten Bellvmvschen Bude, in der man nun seit 1791 noch immer spielte, ein neues Theater zu erbauen, bestand seit mehreren Jahren, Schon am 25. Juli 1797, vor dem Antritt seiner Reise, hatte Goethe eine Eingabe an deu Kurfürsten nach Dresden gesandt und um die Erlaubniß zur Bau eines neuen Hauses und um Verlängerung der Concession auf weitre zwölf Jahr, von 1799—1811, nachgesucht. Da der Platz zum Theater früher nur unter der Bedingung übcrlnsfeu worden war, daß nur denselben auf Erfordern durch Wegreißen des Hanfes wieder räumen wolle, so kam es, wenn das Unter¬ nehmen gesichert und die Kosten des Baues, welche die weimarische Regierung gern tragen wollte, mit der Zeit gedeckt werden sollten, vor allem auf eine Ver¬ längerung der Concession an. Der überaus schleppende Geschäftsgang verzögerte aber die Resolution des Kurfürsten bis zum November 1798. Wie dann endlich zum Baue geschritten wurde, erzählt Goethe selbst in den „Tag- und Jahres¬ heften." Weimarische Baumeister, die damals an? Schloszbau in Weimar be¬ schäftigt waren, erhielten den Auftrag, einen Riß anzufertigen, der dem gerade wegen der Einrichtung des weimarischen Theaters anwesenden Prof. Thvnret aus Stuttgart vorgelegt wurde. Infolge verschiedner Umstände, namentlich infolge des nachträglich aufgetauchten Wunsches, an dem zu erbauenden Hanse auch das unbezweifelte Grundeigenthum sich zu sichern, verzögerte sich aber der Bau bis zum Jahre 18V2. Erst im Februar dieses Jahres wurde mit der Arbeit be¬ gonnen. Im März lag zwar, wie Goethe selbst erzählt, „das accordirte Holz noch bei Saalfeld eingefroren." Anfang Juni aber, als das Mauerwerk voll¬ endet und das Holz aufgesetzt war, ging Goethe nach Jena und schrieb dort in etwa acht Tagen das Vorspiel „Was wir bringen," mit dein der Neubau ein¬ geweiht werden sollte. Die letzte Hand legte er in Lnuchstädt selbst an die Dichtung, und am Abend des 26. Juni 1802 konnte, obwohl um Morgen noch in dem neuen Hanse gesägt und gehämmert worden war und die Schauspieler bis zur letzten Stunde memorirten und übten, das Vorspiel, dem Mozarts „Titus" folgte, glücklich von Stapel gehen. Unter den Zuschauern dieses Abends waren Friedrich August Wolf, Reichardt, August Wilhelm Schlegel, Schelling, Hegel und Frommann. „Das Wetter begünstigte uns, und das Vor¬ spiel hat Glück gemacht" schreibt der Dichter zwei Tage darauf an Schiller. In der Geschichte des Lauchftädter Bades bezeichnet dieser Tag in jeder Beziehung den Höhepunkt. Noch heute lebt im Munde einfacher Bewohner des Städtchens die Tradition fort, daß zur Einweihung ihres Theaters „Goethe, der den Faust gemacht hat," thuen ein besondres Stück gedichtet habe, und sie zeigen das Häuschen, in dem er damals gewohnt. Bis zum Jahre 1811, mit dem die Concession des weimarischen Theaters zu Ende ging, hielt sich nun das Theater und mit ihm das Bad im ganzen auf gleicher Höhe. 1804 wurde die Saison in Gegenwart Schillers mit dem „Tell" eröffnet; niemand ahnte, daß es das letzte Mal war, daß Schiller Lauchstüdt sah. Ueber die Vorstellungen des Jahres 1805 berichtet Goethe: „Das Repertorium enthielt so manches dort noch nicht gesehene Gute und Treffliche, so daß wir mit dem anlockenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/569>, abgerufen am 23.07.2024.