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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Laüchstädt.

Attestntis versehen war/' Er hatte an verschiednen kleinen Höfen gespielt, zuletzt
in Dessau, und war dort von dem Prinzen von Anhalt, der im Begriff stand,
das Lanchstädter Bad zu besuchen, veranlaßt worden, sich ebenfalls dahin zu
begeben. In seiner Eingabe spricht Wilde den Wunsch aus, wöchentlich einige
Male mit Komödien, so er auf eine besondre Art durch Marionetten aufzuführen
wisse, aufzuwarten, und wollte daher nnterthnnigst gebeten haben, ihm zu diesem
Behuf das auf der Allee befindliche lange Gebäude gnädigst zu concediren.
Nächst ihm wären noch sechs Personen, die er zu gedachtem Schauspiel nöthig
hatte, welche sich überall eines ehrbaren und unsträflichen Lebens beflissen. Er
werde leine Zoten und Possen, sondern vielmehr die besten, und meistens des Prof.
Gellerts theatralische Stücke aufführen, sei auch nicht Willens, in gedachtem
Gebäude ein ordentliches Theater aufzubauen, sondern brauche nur einen Raum
von 4 bis 5 Schritten. Da die Badegäste insgesammt sich für ihn verwandten,
so wurde Wildes Gesuch von der Stiftsregierung genehmigt, und er spielte
täglich mit Ausnahme der Sonntage, an denen der ihm überlassne Raum zu
den üblichen Tanzvergnügnngen gebraucht wurde. In den sechziger und siebziger
Jahren wurde wiederholt Komödianten die Erlaubniß zu Ausführungen ertheilt,
die in dem Saale eines Privathanses stattfanden. 1776 erhielt der Director
Friedrich Koberwcin, der das Jahr zuvor in Dresden ans dem Linkischen Bade
und in Pillnitz vor dem Kurfürsten "mit vieler Approbation" gespielt hatte,
die Concession für Lcmchstädt und spielte dann mehrere Jahre hinter einander
in einer besonders für ihn erbauten hölzernen Bude, die bereits auf demselben
Platze stand, wo sich gegenwärtig noch das Theater befindet. 1785 endlich
bat Joseph Bellomv, der Director der berühmten damals in Weimar stationirten
Schanspielergesellschaft, bei der Stiftsregierung um die Erlaubniß, an der Stelle,
wo früher die Kvberwcinsche Bilde gestanden, ein bretternes Comödiautenhaus
aufzuführen und während der Badezeit theatralische Vorstellungen zu geben.
Sein Gesuch wurde ihm zunächst auf drei, nach deren Ablauf nochmals auf
neun Jahre gewährt. Doch sollte er von der Verlängerung seines Contraetes
nur einen kleinen Theil ausnutzen. Als 1790 Herzog Carl August, auf Goethes
Betrieb, ein eignes Hoftheater errichtete, dessen Leitung Goethe übernahm, und
Bellvmo zu Ostern 1791 mit seiner Gesellschaft genöthigt war, anderweitiges
Engagement zu suchen, trat natürlich das neue weimarische Hoftheater auch in
Laüchstädt an Bellviuvs Stelle, und bereits im Sommer 1791 begann es in
Bellomos Bude, die die weimarische Direktion für 900 Thaler ein sich gebracht
hatte, seine Vorstellungen.

Hiermit beginnt die Glanzzeit des Keinen Lanchstädter Theaters. Der Auf¬
schwung, den die weimarische Hofbühne, anfangs unter Goethes Leitung allein,
seit 1795 durch die vereinte Thätigkeit Goethes und Schillers nahm, fand sein
Abbild in bescheidneren Umrissen und Grenzen in Laüchstädt. DaS Theater er¬
langte in dem kleinen Badeorte eine solche Wichtigkeit, daß es beinahe den An¬
schein gewann, als kämen die Fremden nicht mehr der Cur und des geselligen
Lebens, sondern nur des Theaters wegen her. Wenn die Schauspieler aus Weimar
eingetroffen waren, begann die Saison, mit dem Schlüsse der letzten Theater¬
vorstellung endigte sie. Die Künstler selbst kehrten trotz der engen, unbequemen
Raumverhältnisse, in die sie sich fügen mußten, jedes Jahr von neuem gerne
wieder nach Laüchstädt zurück, denn die Zeit dieses Gastspiels war für sie nicht
nur eine Zeit der Erholung, behaglichen, zwanglosen Lebens und reichlich ge-
spendeter Anerkennung, sondern sie hatten auch Gewinn für ihre künstlerische


Gu'lizbowl II. 1881. 7t
Laüchstädt.

Attestntis versehen war/' Er hatte an verschiednen kleinen Höfen gespielt, zuletzt
in Dessau, und war dort von dem Prinzen von Anhalt, der im Begriff stand,
das Lanchstädter Bad zu besuchen, veranlaßt worden, sich ebenfalls dahin zu
begeben. In seiner Eingabe spricht Wilde den Wunsch aus, wöchentlich einige
Male mit Komödien, so er auf eine besondre Art durch Marionetten aufzuführen
wisse, aufzuwarten, und wollte daher nnterthnnigst gebeten haben, ihm zu diesem
Behuf das auf der Allee befindliche lange Gebäude gnädigst zu concediren.
Nächst ihm wären noch sechs Personen, die er zu gedachtem Schauspiel nöthig
hatte, welche sich überall eines ehrbaren und unsträflichen Lebens beflissen. Er
werde leine Zoten und Possen, sondern vielmehr die besten, und meistens des Prof.
Gellerts theatralische Stücke aufführen, sei auch nicht Willens, in gedachtem
Gebäude ein ordentliches Theater aufzubauen, sondern brauche nur einen Raum
von 4 bis 5 Schritten. Da die Badegäste insgesammt sich für ihn verwandten,
so wurde Wildes Gesuch von der Stiftsregierung genehmigt, und er spielte
täglich mit Ausnahme der Sonntage, an denen der ihm überlassne Raum zu
den üblichen Tanzvergnügnngen gebraucht wurde. In den sechziger und siebziger
Jahren wurde wiederholt Komödianten die Erlaubniß zu Ausführungen ertheilt,
die in dem Saale eines Privathanses stattfanden. 1776 erhielt der Director
Friedrich Koberwcin, der das Jahr zuvor in Dresden ans dem Linkischen Bade
und in Pillnitz vor dem Kurfürsten „mit vieler Approbation" gespielt hatte,
die Concession für Lcmchstädt und spielte dann mehrere Jahre hinter einander
in einer besonders für ihn erbauten hölzernen Bude, die bereits auf demselben
Platze stand, wo sich gegenwärtig noch das Theater befindet. 1785 endlich
bat Joseph Bellomv, der Director der berühmten damals in Weimar stationirten
Schanspielergesellschaft, bei der Stiftsregierung um die Erlaubniß, an der Stelle,
wo früher die Kvberwcinsche Bilde gestanden, ein bretternes Comödiautenhaus
aufzuführen und während der Badezeit theatralische Vorstellungen zu geben.
Sein Gesuch wurde ihm zunächst auf drei, nach deren Ablauf nochmals auf
neun Jahre gewährt. Doch sollte er von der Verlängerung seines Contraetes
nur einen kleinen Theil ausnutzen. Als 1790 Herzog Carl August, auf Goethes
Betrieb, ein eignes Hoftheater errichtete, dessen Leitung Goethe übernahm, und
Bellvmo zu Ostern 1791 mit seiner Gesellschaft genöthigt war, anderweitiges
Engagement zu suchen, trat natürlich das neue weimarische Hoftheater auch in
Laüchstädt an Bellviuvs Stelle, und bereits im Sommer 1791 begann es in
Bellomos Bude, die die weimarische Direktion für 900 Thaler ein sich gebracht
hatte, seine Vorstellungen.

Hiermit beginnt die Glanzzeit des Keinen Lanchstädter Theaters. Der Auf¬
schwung, den die weimarische Hofbühne, anfangs unter Goethes Leitung allein,
seit 1795 durch die vereinte Thätigkeit Goethes und Schillers nahm, fand sein
Abbild in bescheidneren Umrissen und Grenzen in Laüchstädt. DaS Theater er¬
langte in dem kleinen Badeorte eine solche Wichtigkeit, daß es beinahe den An¬
schein gewann, als kämen die Fremden nicht mehr der Cur und des geselligen
Lebens, sondern nur des Theaters wegen her. Wenn die Schauspieler aus Weimar
eingetroffen waren, begann die Saison, mit dem Schlüsse der letzten Theater¬
vorstellung endigte sie. Die Künstler selbst kehrten trotz der engen, unbequemen
Raumverhältnisse, in die sie sich fügen mußten, jedes Jahr von neuem gerne
wieder nach Laüchstädt zurück, denn die Zeit dieses Gastspiels war für sie nicht
nur eine Zeit der Erholung, behaglichen, zwanglosen Lebens und reichlich ge-
spendeter Anerkennung, sondern sie hatten auch Gewinn für ihre künstlerische


Gu'lizbowl II. 1881. 7t
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[0565] Laüchstädt. Attestntis versehen war/' Er hatte an verschiednen kleinen Höfen gespielt, zuletzt in Dessau, und war dort von dem Prinzen von Anhalt, der im Begriff stand, das Lanchstädter Bad zu besuchen, veranlaßt worden, sich ebenfalls dahin zu begeben. In seiner Eingabe spricht Wilde den Wunsch aus, wöchentlich einige Male mit Komödien, so er auf eine besondre Art durch Marionetten aufzuführen wisse, aufzuwarten, und wollte daher nnterthnnigst gebeten haben, ihm zu diesem Behuf das auf der Allee befindliche lange Gebäude gnädigst zu concediren. Nächst ihm wären noch sechs Personen, die er zu gedachtem Schauspiel nöthig hatte, welche sich überall eines ehrbaren und unsträflichen Lebens beflissen. Er werde leine Zoten und Possen, sondern vielmehr die besten, und meistens des Prof. Gellerts theatralische Stücke aufführen, sei auch nicht Willens, in gedachtem Gebäude ein ordentliches Theater aufzubauen, sondern brauche nur einen Raum von 4 bis 5 Schritten. Da die Badegäste insgesammt sich für ihn verwandten, so wurde Wildes Gesuch von der Stiftsregierung genehmigt, und er spielte täglich mit Ausnahme der Sonntage, an denen der ihm überlassne Raum zu den üblichen Tanzvergnügnngen gebraucht wurde. In den sechziger und siebziger Jahren wurde wiederholt Komödianten die Erlaubniß zu Ausführungen ertheilt, die in dem Saale eines Privathanses stattfanden. 1776 erhielt der Director Friedrich Koberwcin, der das Jahr zuvor in Dresden ans dem Linkischen Bade und in Pillnitz vor dem Kurfürsten „mit vieler Approbation" gespielt hatte, die Concession für Lcmchstädt und spielte dann mehrere Jahre hinter einander in einer besonders für ihn erbauten hölzernen Bude, die bereits auf demselben Platze stand, wo sich gegenwärtig noch das Theater befindet. 1785 endlich bat Joseph Bellomv, der Director der berühmten damals in Weimar stationirten Schanspielergesellschaft, bei der Stiftsregierung um die Erlaubniß, an der Stelle, wo früher die Kvberwcinsche Bilde gestanden, ein bretternes Comödiautenhaus aufzuführen und während der Badezeit theatralische Vorstellungen zu geben. Sein Gesuch wurde ihm zunächst auf drei, nach deren Ablauf nochmals auf neun Jahre gewährt. Doch sollte er von der Verlängerung seines Contraetes nur einen kleinen Theil ausnutzen. Als 1790 Herzog Carl August, auf Goethes Betrieb, ein eignes Hoftheater errichtete, dessen Leitung Goethe übernahm, und Bellvmo zu Ostern 1791 mit seiner Gesellschaft genöthigt war, anderweitiges Engagement zu suchen, trat natürlich das neue weimarische Hoftheater auch in Laüchstädt an Bellviuvs Stelle, und bereits im Sommer 1791 begann es in Bellomos Bude, die die weimarische Direktion für 900 Thaler ein sich gebracht hatte, seine Vorstellungen. Hiermit beginnt die Glanzzeit des Keinen Lanchstädter Theaters. Der Auf¬ schwung, den die weimarische Hofbühne, anfangs unter Goethes Leitung allein, seit 1795 durch die vereinte Thätigkeit Goethes und Schillers nahm, fand sein Abbild in bescheidneren Umrissen und Grenzen in Laüchstädt. DaS Theater er¬ langte in dem kleinen Badeorte eine solche Wichtigkeit, daß es beinahe den An¬ schein gewann, als kämen die Fremden nicht mehr der Cur und des geselligen Lebens, sondern nur des Theaters wegen her. Wenn die Schauspieler aus Weimar eingetroffen waren, begann die Saison, mit dem Schlüsse der letzten Theater¬ vorstellung endigte sie. Die Künstler selbst kehrten trotz der engen, unbequemen Raumverhältnisse, in die sie sich fügen mußten, jedes Jahr von neuem gerne wieder nach Laüchstädt zurück, denn die Zeit dieses Gastspiels war für sie nicht nur eine Zeit der Erholung, behaglichen, zwanglosen Lebens und reichlich ge- spendeter Anerkennung, sondern sie hatten auch Gewinn für ihre künstlerische Gu'lizbowl II. 1881. 7t

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/565>, abgerufen am 24.07.2024.