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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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überraschende" Resultate gelangt, daß dieselben nicht bloß hinsichtlich der technischen
Ausführung, sondern auch in, Bezug ans die Auffassung und bildliche Wiedergabe
der Psalmentexte große, Verschiedenheiten zeigen und sich wie von selbst in bestimmte
Gruppen ordnen. Auf Grund der römisch-christlichen Tradition entwickelte sich
nämlich zunächst eine byzantinische und eine angelsächsisch-fränkische Psalterfamilie,
die sich dann jede wieder in weitere, bestimmt von einander zu scheidende Familien
verzweigen. Was aus dieser Beobachtung folgt, liegt auf der Hand und ist wichtig
genug. Nicht nur, daß "die gangbare Airsicht von der Einförmigkeit der frühmittel¬
alterlichen Kunst, von, ihren: todten Beharren bei den gegebnen Typen und mechanischen
Wiederholen derselben für das Gebiet der Psalterillustrationcn Lügen gestraft
wird," sonder", was noch viel wichtiger ist: "von einem byzantinischen Einfluß ans
die abendländische Malerei im karolingischen Zeitalter darf, wenigstens was die
Psalterillnstrativnen betrifft, nicht mehr gesprochen werden." Springer bezeichnet
es nun als die weitre Aufgabe der historischen Forschung, mich in den Bibeln und
Evangelarien das Maß des byzantinischen Einflusses zu untersuchen, und ist über¬
zeugt, ohne der Untersuchung irgendwie vorgreifen zu wollen, daß sie zu denselben
Resultaten führen werde und das; wir uns mehr und mehr mit dem Gedanken
werden befreunden müssen, daß aus der Wurzel der römisch-christliche" Kunst die
mittelalterliche und besonders die nordische Kunst sich stetig, selbständig und unbe¬
einflußt von Byzanz entwickelt hat. Hoffentlich bricht sich diese Erkenntniß recht
bald auch in unsre populäre" kunstgeschichtlichen Compendien hinein Bahn, die
sich ja im ganzen in erfreulicher Weise beeilen, die Fortschritte der Fachwisscu-
schaft sich zu Nutze zu machen. In, einem Anhange giebt Springer zum ersten
Male eine vollständige Erklärung sämmtlicher Illustrationen des berühmten Utrccht-
psalters, von denen zehn der chnrakteristischsten in vortrefflichen Lichtbrücken der
Schrift beigegeben sind.


Sammlung französischer Neudrucke, herausgegeben von Karl Vollmöller.
1. Heft. Dr Villiers' Jip Vsstm as ?iorro on lo Vils erimmöl. Neue, Ausgabe von
W. Kuorich. Heilbronn, Gebr. Hemmiger, 1881.

Gleichzeitig mit dem zweiten Hefte der von uns schon früher mit lebhafter
Freude begrüßten Sammlung "Deutsche Literaturdenkmal" des achtzehnte" Jahr¬
hunderts", welches die kecke Farce Heinrich Leopold Wagners "Voltaire am Abend
seiner Apotheose" bringt, begleitet von einer trefflich orientirenden Einleitung
B. Seufferts, hat die rührige Verlagshandlung das erste Heft einer Serie fran¬
zösischer Sprach- und Literaturdenkmäler ausgegeben, welche in vielen Beziehungen
ein Seitenstück zu der genannten deutschen Sammlung bilden wird. Sie, soll seltne,
schwer erreichbare Dichtungen, metrische wie, prosaische, Grammatiker der franzö¬
sischen, Sprache (vor allem die zahlreichen, überaus wichtigen des 16. Jahrhunderts),
alte Verslehren, literar- und culturgeschichtliche Abhandlungen, auch genaue Abdrücke
erster Ausgaben der Hauptwerke der französischen Classiker enthalten. Aus ähn¬
liche" Erwägungen hervorgegangen wie die deutsche, Sammlung und im wesentlichen
nach denselben Grundsätzen redigirt, wird sicherlich auch dieses Unternehmen nicht
bloß bei der Fachwissenschaft, sondern auch bei den zahlreichen Freunden der fran¬
zösischen Literatur und den Liebhabern literarischer Seltenheiten beifällig aufgenommen
werde". An die 165" geschriebene Comödie von Da Villiers soll sich im zweite"
Hefte zunächst der 1667 erschienene Juno as Is, vomsais "1 ass LxsotÄvIss anschließe".




Für die Redaction vera"twortl!es: Johannes Grunvw w Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbi" i" Leipzig. -- Druck von Carl Marquart i" Rendnih-Leipzig-
Literatur.

überraschende» Resultate gelangt, daß dieselben nicht bloß hinsichtlich der technischen
Ausführung, sondern auch in, Bezug ans die Auffassung und bildliche Wiedergabe
der Psalmentexte große, Verschiedenheiten zeigen und sich wie von selbst in bestimmte
Gruppen ordnen. Auf Grund der römisch-christlichen Tradition entwickelte sich
nämlich zunächst eine byzantinische und eine angelsächsisch-fränkische Psalterfamilie,
die sich dann jede wieder in weitere, bestimmt von einander zu scheidende Familien
verzweigen. Was aus dieser Beobachtung folgt, liegt auf der Hand und ist wichtig
genug. Nicht nur, daß „die gangbare Airsicht von der Einförmigkeit der frühmittel¬
alterlichen Kunst, von, ihren: todten Beharren bei den gegebnen Typen und mechanischen
Wiederholen derselben für das Gebiet der Psalterillustrationcn Lügen gestraft
wird," sonder», was noch viel wichtiger ist: „von einem byzantinischen Einfluß ans
die abendländische Malerei im karolingischen Zeitalter darf, wenigstens was die
Psalterillnstrativnen betrifft, nicht mehr gesprochen werden." Springer bezeichnet
es nun als die weitre Aufgabe der historischen Forschung, mich in den Bibeln und
Evangelarien das Maß des byzantinischen Einflusses zu untersuchen, und ist über¬
zeugt, ohne der Untersuchung irgendwie vorgreifen zu wollen, daß sie zu denselben
Resultaten führen werde und das; wir uns mehr und mehr mit dem Gedanken
werden befreunden müssen, daß aus der Wurzel der römisch-christliche» Kunst die
mittelalterliche und besonders die nordische Kunst sich stetig, selbständig und unbe¬
einflußt von Byzanz entwickelt hat. Hoffentlich bricht sich diese Erkenntniß recht
bald auch in unsre populäre» kunstgeschichtlichen Compendien hinein Bahn, die
sich ja im ganzen in erfreulicher Weise beeilen, die Fortschritte der Fachwisscu-
schaft sich zu Nutze zu machen. In, einem Anhange giebt Springer zum ersten
Male eine vollständige Erklärung sämmtlicher Illustrationen des berühmten Utrccht-
psalters, von denen zehn der chnrakteristischsten in vortrefflichen Lichtbrücken der
Schrift beigegeben sind.


Sammlung französischer Neudrucke, herausgegeben von Karl Vollmöller.
1. Heft. Dr Villiers' Jip Vsstm as ?iorro on lo Vils erimmöl. Neue, Ausgabe von
W. Kuorich. Heilbronn, Gebr. Hemmiger, 1881.

Gleichzeitig mit dem zweiten Hefte der von uns schon früher mit lebhafter
Freude begrüßten Sammlung „Deutsche Literaturdenkmal« des achtzehnte» Jahr¬
hunderts", welches die kecke Farce Heinrich Leopold Wagners „Voltaire am Abend
seiner Apotheose" bringt, begleitet von einer trefflich orientirenden Einleitung
B. Seufferts, hat die rührige Verlagshandlung das erste Heft einer Serie fran¬
zösischer Sprach- und Literaturdenkmäler ausgegeben, welche in vielen Beziehungen
ein Seitenstück zu der genannten deutschen Sammlung bilden wird. Sie, soll seltne,
schwer erreichbare Dichtungen, metrische wie, prosaische, Grammatiker der franzö¬
sischen, Sprache (vor allem die zahlreichen, überaus wichtigen des 16. Jahrhunderts),
alte Verslehren, literar- und culturgeschichtliche Abhandlungen, auch genaue Abdrücke
erster Ausgaben der Hauptwerke der französischen Classiker enthalten. Aus ähn¬
liche» Erwägungen hervorgegangen wie die deutsche, Sammlung und im wesentlichen
nach denselben Grundsätzen redigirt, wird sicherlich auch dieses Unternehmen nicht
bloß bei der Fachwissenschaft, sondern auch bei den zahlreichen Freunden der fran¬
zösischen Literatur und den Liebhabern literarischer Seltenheiten beifällig aufgenommen
werde». An die 165» geschriebene Comödie von Da Villiers soll sich im zweite»
Hefte zunächst der 1667 erschienene Juno as Is, vomsais «1 ass LxsotÄvIss anschließe».




Für die Redaction vera»twortl!es: Johannes Grunvw w Leipzig.
Verlag von F. L. Hrrbi» i» Leipzig. — Druck von Carl Marquart i» Rendnih-Leipzig-
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[0524] Literatur. überraschende» Resultate gelangt, daß dieselben nicht bloß hinsichtlich der technischen Ausführung, sondern auch in, Bezug ans die Auffassung und bildliche Wiedergabe der Psalmentexte große, Verschiedenheiten zeigen und sich wie von selbst in bestimmte Gruppen ordnen. Auf Grund der römisch-christlichen Tradition entwickelte sich nämlich zunächst eine byzantinische und eine angelsächsisch-fränkische Psalterfamilie, die sich dann jede wieder in weitere, bestimmt von einander zu scheidende Familien verzweigen. Was aus dieser Beobachtung folgt, liegt auf der Hand und ist wichtig genug. Nicht nur, daß „die gangbare Airsicht von der Einförmigkeit der frühmittel¬ alterlichen Kunst, von, ihren: todten Beharren bei den gegebnen Typen und mechanischen Wiederholen derselben für das Gebiet der Psalterillustrationcn Lügen gestraft wird," sonder», was noch viel wichtiger ist: „von einem byzantinischen Einfluß ans die abendländische Malerei im karolingischen Zeitalter darf, wenigstens was die Psalterillnstrativnen betrifft, nicht mehr gesprochen werden." Springer bezeichnet es nun als die weitre Aufgabe der historischen Forschung, mich in den Bibeln und Evangelarien das Maß des byzantinischen Einflusses zu untersuchen, und ist über¬ zeugt, ohne der Untersuchung irgendwie vorgreifen zu wollen, daß sie zu denselben Resultaten führen werde und das; wir uns mehr und mehr mit dem Gedanken werden befreunden müssen, daß aus der Wurzel der römisch-christliche» Kunst die mittelalterliche und besonders die nordische Kunst sich stetig, selbständig und unbe¬ einflußt von Byzanz entwickelt hat. Hoffentlich bricht sich diese Erkenntniß recht bald auch in unsre populäre» kunstgeschichtlichen Compendien hinein Bahn, die sich ja im ganzen in erfreulicher Weise beeilen, die Fortschritte der Fachwisscu- schaft sich zu Nutze zu machen. In, einem Anhange giebt Springer zum ersten Male eine vollständige Erklärung sämmtlicher Illustrationen des berühmten Utrccht- psalters, von denen zehn der chnrakteristischsten in vortrefflichen Lichtbrücken der Schrift beigegeben sind. Sammlung französischer Neudrucke, herausgegeben von Karl Vollmöller. 1. Heft. Dr Villiers' Jip Vsstm as ?iorro on lo Vils erimmöl. Neue, Ausgabe von W. Kuorich. Heilbronn, Gebr. Hemmiger, 1881. Gleichzeitig mit dem zweiten Hefte der von uns schon früher mit lebhafter Freude begrüßten Sammlung „Deutsche Literaturdenkmal« des achtzehnte» Jahr¬ hunderts", welches die kecke Farce Heinrich Leopold Wagners „Voltaire am Abend seiner Apotheose" bringt, begleitet von einer trefflich orientirenden Einleitung B. Seufferts, hat die rührige Verlagshandlung das erste Heft einer Serie fran¬ zösischer Sprach- und Literaturdenkmäler ausgegeben, welche in vielen Beziehungen ein Seitenstück zu der genannten deutschen Sammlung bilden wird. Sie, soll seltne, schwer erreichbare Dichtungen, metrische wie, prosaische, Grammatiker der franzö¬ sischen, Sprache (vor allem die zahlreichen, überaus wichtigen des 16. Jahrhunderts), alte Verslehren, literar- und culturgeschichtliche Abhandlungen, auch genaue Abdrücke erster Ausgaben der Hauptwerke der französischen Classiker enthalten. Aus ähn¬ liche» Erwägungen hervorgegangen wie die deutsche, Sammlung und im wesentlichen nach denselben Grundsätzen redigirt, wird sicherlich auch dieses Unternehmen nicht bloß bei der Fachwissenschaft, sondern auch bei den zahlreichen Freunden der fran¬ zösischen Literatur und den Liebhabern literarischer Seltenheiten beifällig aufgenommen werde». An die 165» geschriebene Comödie von Da Villiers soll sich im zweite» Hefte zunächst der 1667 erschienene Juno as Is, vomsais «1 ass LxsotÄvIss anschließe». Für die Redaction vera»twortl!es: Johannes Grunvw w Leipzig. Verlag von F. L. Hrrbi» i» Leipzig. — Druck von Carl Marquart i» Rendnih-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/524>, abgerufen am 23.07.2024.