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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Polens Wiedergeburt,

als aber der deutsche Botschafter etwas von pommerschen Grenadieren hat fallen
lassen, deren Knochen zwar für Balkanisches zu kostbar wären, für Polnisches
aber mit Freuden geopfert werden würden, hat der Fürst sofort andre Saiten
aufgezogen und sogar versucht, Deutschland im Artikel Großmuth noch zu über¬
bieten. In einer wie immer vortrefflich redigirten Depesche hat er um Bismarck
geschrieben:


"Das ganze Staatensystem Europas war bis jetzt auf Eroberung gegründet;
davon aber darf fvrtnu nicht die Rede sein, und wenn wir das Unrecht beseitigen
wollen, das unsre Väter Pole" verübt haben, so sehe ich keinen Grund, warum
wir nicht auch andern Nationen gerecht werden sollten, die einst von uns zu leiden
hatten. Giebt Rußland den Polen Kiew und Smolensk zurück, so muß es folge¬
richtig much Petersburg und Finnland den Schweden, und Odessa, Sebastopol, Astrachan,
Tiflis, Taschkend", Geoktcpe und alles übrige im Süden und Osten den Türken,
Persern, Tataren und Turkmenen zurückerstatten. Ich bin von Herzen gern bereit,
zu beweisen, daß die Russen, wils Gerechtigkeit und Großmuth betrifft, hinter keinen:
andern Volke zurückstehen, und daß wir willig mit denen Hand in Hand gehen,
die sich auf einer höher" Stufe der Cultur dünken als wir. Es genügt daher
durchaus nicht, daß Sie den Polen das Großherzogthum Pose" nebst Danzig, Thor"
u, s, w, zurückgeben, Sie müssen auch Schlesien deu Oesterreichern, Pommern den
Schweden, Schleswig-Holstein den Dänen, Elsaß und Lothringen den Franzosen
zurückstelle"; denn, wie Sie so schön feigen, aller Besitz, der sich auf Eroberung
gründet, ist mit Unrecht erworbnes Gut, Den Polen kann für die Unbill, die sie
einst erlitten, keine größere Genugthuung werden als durch unser offenes Bekennt¬
niß, daß ihnen der Ruhm gebührt, uns bekehrt zu haben. Indem wir Polen wieder¬
herstellen, brechen wir mit allen alten Traditionen und betreten eine Bahn der
Tugend und Gerechtigkeit, die unsre Vorfahren nie hätten verlassen sollen,"

Als Fürst Bismarck diese edlen Worte verlesen, erschüttert ein Beifallssturm,
wie er in diesen Räumen noch nicht vernommen worden, und an dem sich nur
die Conservativen nicht betheiligen, das Huus in seinen Grundvesten, Der Ab¬
geordnete Lipowicki stellt den Antrag, durch allgemeines Erheben von den Sitzen
die Achtung und Bewunderung für die edle Nation der Russen auszudrücken,
die sogar noch besser sei als ihr Ruf, und dieser Antrag wird von Windthorst
und Lasier im Namen ihrer Parteien unterstützt. Indeß kommt es darüber nicht
zur Abstimmung, da Fürst Bismarck nicht ohne einen Anflug von Eifersucht das
Haus crmcihut, den Ausdruck seiner Bewunderung noch aufzuschieben, da sich noch
andre finden dürften, die Anspruch auf gleiche, wo uicht auf höhere Begeisterung
haben möchten. Diese Vermuthung bestätigt sich den" auch, als er im weiter"
Verlaufe seiner Rede sagt:


"Wir treten in eine neue Aera ein, in eine Aera des Jusichgeheus, der Neue
und der Sühne, wir dürfen nicht säumen, unsre Pflicht vollständig zu erfüllen und
müssen nach der goldnen Regel handeln: co n'ost guf ^ Premier n"s <mi vont>e,
und Sie, meine Herren, die deu Polen das ihnen geraubte Gebiet zurückgebe" wollen,
Sie werde" mir gewiß zustimme", wenn ich beantrage, nicht allein Hannover, Kassel,

Polens Wiedergeburt,

als aber der deutsche Botschafter etwas von pommerschen Grenadieren hat fallen
lassen, deren Knochen zwar für Balkanisches zu kostbar wären, für Polnisches
aber mit Freuden geopfert werden würden, hat der Fürst sofort andre Saiten
aufgezogen und sogar versucht, Deutschland im Artikel Großmuth noch zu über¬
bieten. In einer wie immer vortrefflich redigirten Depesche hat er um Bismarck
geschrieben:


„Das ganze Staatensystem Europas war bis jetzt auf Eroberung gegründet;
davon aber darf fvrtnu nicht die Rede sein, und wenn wir das Unrecht beseitigen
wollen, das unsre Väter Pole» verübt haben, so sehe ich keinen Grund, warum
wir nicht auch andern Nationen gerecht werden sollten, die einst von uns zu leiden
hatten. Giebt Rußland den Polen Kiew und Smolensk zurück, so muß es folge¬
richtig much Petersburg und Finnland den Schweden, und Odessa, Sebastopol, Astrachan,
Tiflis, Taschkend», Geoktcpe und alles übrige im Süden und Osten den Türken,
Persern, Tataren und Turkmenen zurückerstatten. Ich bin von Herzen gern bereit,
zu beweisen, daß die Russen, wils Gerechtigkeit und Großmuth betrifft, hinter keinen:
andern Volke zurückstehen, und daß wir willig mit denen Hand in Hand gehen,
die sich auf einer höher» Stufe der Cultur dünken als wir. Es genügt daher
durchaus nicht, daß Sie den Polen das Großherzogthum Pose» nebst Danzig, Thor»
u, s, w, zurückgeben, Sie müssen auch Schlesien deu Oesterreichern, Pommern den
Schweden, Schleswig-Holstein den Dänen, Elsaß und Lothringen den Franzosen
zurückstelle»; denn, wie Sie so schön feigen, aller Besitz, der sich auf Eroberung
gründet, ist mit Unrecht erworbnes Gut, Den Polen kann für die Unbill, die sie
einst erlitten, keine größere Genugthuung werden als durch unser offenes Bekennt¬
niß, daß ihnen der Ruhm gebührt, uns bekehrt zu haben. Indem wir Polen wieder¬
herstellen, brechen wir mit allen alten Traditionen und betreten eine Bahn der
Tugend und Gerechtigkeit, die unsre Vorfahren nie hätten verlassen sollen,"

Als Fürst Bismarck diese edlen Worte verlesen, erschüttert ein Beifallssturm,
wie er in diesen Räumen noch nicht vernommen worden, und an dem sich nur
die Conservativen nicht betheiligen, das Huus in seinen Grundvesten, Der Ab¬
geordnete Lipowicki stellt den Antrag, durch allgemeines Erheben von den Sitzen
die Achtung und Bewunderung für die edle Nation der Russen auszudrücken,
die sogar noch besser sei als ihr Ruf, und dieser Antrag wird von Windthorst
und Lasier im Namen ihrer Parteien unterstützt. Indeß kommt es darüber nicht
zur Abstimmung, da Fürst Bismarck nicht ohne einen Anflug von Eifersucht das
Haus crmcihut, den Ausdruck seiner Bewunderung noch aufzuschieben, da sich noch
andre finden dürften, die Anspruch auf gleiche, wo uicht auf höhere Begeisterung
haben möchten. Diese Vermuthung bestätigt sich den» auch, als er im weiter»
Verlaufe seiner Rede sagt:


„Wir treten in eine neue Aera ein, in eine Aera des Jusichgeheus, der Neue
und der Sühne, wir dürfen nicht säumen, unsre Pflicht vollständig zu erfüllen und
müssen nach der goldnen Regel handeln: co n'ost guf ^ Premier n»s <mi vont>e,
und Sie, meine Herren, die deu Polen das ihnen geraubte Gebiet zurückgebe» wollen,
Sie werde» mir gewiß zustimme», wenn ich beantrage, nicht allein Hannover, Kassel,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/516>, abgerufen am 23.07.2024.