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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

sondern daß unter diesem Grafen der Herzog Berthold selbst verstanden werden müsse.
Der Bruder dieses Berthold sei Leopold, der um 976 als Markgraf der Ostmark
(Oesterreich) auftritt. Von Albert, dein Sohne dieses Leopold und Neffen Bertholds,
behauptet aber der berühmte Geschichtschreiber Otto von Freising, selbst ein Nach¬
komme der österreichischen Markgrafenfamilie, daß er von dem 906 enthaupteten
Adalbert von Babenberg abstamme. Diese Meinung, die fast allgemein verbreitet
ist -- erst in neuester Zeit hat Riezler Bedenken gegen ihre Richtigkeit geäußert --,
bezeichnet Schmitz als falsch, indem er zugleich nachzuweisen sucht, daß die Brüder
Leopold und Berthold, die Stammherren der Markgrafengeschlechter im bairischen
Nordgau und der Ostmark, die Söhne des 954 zu Regensburg gcfnllueu Pfalz-
grafen Arnulf II., des Enkels Herzog Arnulfs I., also Lintpoldinger und Scheyern-
Wittelsbachcr gewesen seien.

Um diesen Beweis führen zu können, nimmt Schmitz um, daß Otto von Freising
eine Reihe von Fälschungen vorgenommen habe. Diese Fälschungen hätten einen
doppelten Zweck gehabt, erstens den Wittelsbachern die schlimmsten Verbrechen zu¬
zuschreiben, vor allein aber sie als Verbündete der heidnischen Ungarn und als
Feinde der Kirche hinzustellen, zweitens jeden verwandtschaftlichen Zusammenhang
zwischen den Wittelsbachern und deu österreichischen Markgrafen zu verwischen.

Die Frage nach dem Zwecke dieser Fälschungen beantwortet der Verfasser folgender¬
maßen! Während der diplomatischen Verhandlungen über die Theilung Baierns
im Beginn der Regierung Friedrichs I. habe Otto die Nichtzugehörigkeit der Ost¬
mark und der Mnrkgrafenfamilie geschichtlich zu begründe" gesucht und hierbei den
Plan gefaßt, demzufolge auch in seinem Werke die Zeit und Art des Ursprungs
der Ostmark und damit die Abstammung der Markgrafen zweckentsprechend darzu¬
stellen. Seinen Zweck habe er nun dadurch zu erreichen gesucht, daß er durch Ver¬
herrlichung der Verdienste der eignen markgräflichen Familie deren alleinige recht¬
liche Ansprüche ans das Land begründete. Um aber die viel ältern Erbansprüche
der Wittelsbacher auch auf die Ostmark auszuschließen, sei kein andres Mittel übrig¬
geblieben, als die gemeinsame Abstammung zu verdecken und indirect zu leugnen.
Hierbei habe sich aber dem Chronisten die erwünschte Gelegenheit geboten durch
charakterisirende Gegenüberstellung der Familien in grellem Lichte nachzuweisen, daß
diejenige Familie augenscheinlich nicht zu der den Ungarn entrissnen und in herr¬
lichster christlicher Cultur blühenden Ostmark in Beziehung stehen könne, welche von
ihrem Stammherren an stets mit den Ungarn im Bündnisse gewesen und jeder Zeit
von familientraditioueller Gehässigkeit gegen die Kirche erfüllt gewesen sei.

Es ist jedenfalls anzuerkennen, daß der von Schmitz vorgeschlagne Erklärungs-
versuch eine Reihe von genealogischen Schwierigkeiten glücklich beseitigt und den
Glauben an die Abstammung der österreichischen Markgrafen von den Babenbergern
für immer schwer erschüttert hat. Es bleiben indessen zahlreiche Nebenfragen zur
Lösung übrig, deren Behandlung im Interesse jener Streitfrage zu wünschen wäre.






Für die Redaction verantwortlich! Johannes Grnuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck vou Carl Mnrqnart in Reudnip-Leipzig.
Literatur.

sondern daß unter diesem Grafen der Herzog Berthold selbst verstanden werden müsse.
Der Bruder dieses Berthold sei Leopold, der um 976 als Markgraf der Ostmark
(Oesterreich) auftritt. Von Albert, dein Sohne dieses Leopold und Neffen Bertholds,
behauptet aber der berühmte Geschichtschreiber Otto von Freising, selbst ein Nach¬
komme der österreichischen Markgrafenfamilie, daß er von dem 906 enthaupteten
Adalbert von Babenberg abstamme. Diese Meinung, die fast allgemein verbreitet
ist — erst in neuester Zeit hat Riezler Bedenken gegen ihre Richtigkeit geäußert —,
bezeichnet Schmitz als falsch, indem er zugleich nachzuweisen sucht, daß die Brüder
Leopold und Berthold, die Stammherren der Markgrafengeschlechter im bairischen
Nordgau und der Ostmark, die Söhne des 954 zu Regensburg gcfnllueu Pfalz-
grafen Arnulf II., des Enkels Herzog Arnulfs I., also Lintpoldinger und Scheyern-
Wittelsbachcr gewesen seien.

Um diesen Beweis führen zu können, nimmt Schmitz um, daß Otto von Freising
eine Reihe von Fälschungen vorgenommen habe. Diese Fälschungen hätten einen
doppelten Zweck gehabt, erstens den Wittelsbachern die schlimmsten Verbrechen zu¬
zuschreiben, vor allein aber sie als Verbündete der heidnischen Ungarn und als
Feinde der Kirche hinzustellen, zweitens jeden verwandtschaftlichen Zusammenhang
zwischen den Wittelsbachern und deu österreichischen Markgrafen zu verwischen.

Die Frage nach dem Zwecke dieser Fälschungen beantwortet der Verfasser folgender¬
maßen! Während der diplomatischen Verhandlungen über die Theilung Baierns
im Beginn der Regierung Friedrichs I. habe Otto die Nichtzugehörigkeit der Ost¬
mark und der Mnrkgrafenfamilie geschichtlich zu begründe» gesucht und hierbei den
Plan gefaßt, demzufolge auch in seinem Werke die Zeit und Art des Ursprungs
der Ostmark und damit die Abstammung der Markgrafen zweckentsprechend darzu¬
stellen. Seinen Zweck habe er nun dadurch zu erreichen gesucht, daß er durch Ver¬
herrlichung der Verdienste der eignen markgräflichen Familie deren alleinige recht¬
liche Ansprüche ans das Land begründete. Um aber die viel ältern Erbansprüche
der Wittelsbacher auch auf die Ostmark auszuschließen, sei kein andres Mittel übrig¬
geblieben, als die gemeinsame Abstammung zu verdecken und indirect zu leugnen.
Hierbei habe sich aber dem Chronisten die erwünschte Gelegenheit geboten durch
charakterisirende Gegenüberstellung der Familien in grellem Lichte nachzuweisen, daß
diejenige Familie augenscheinlich nicht zu der den Ungarn entrissnen und in herr¬
lichster christlicher Cultur blühenden Ostmark in Beziehung stehen könne, welche von
ihrem Stammherren an stets mit den Ungarn im Bündnisse gewesen und jeder Zeit
von familientraditioueller Gehässigkeit gegen die Kirche erfüllt gewesen sei.

Es ist jedenfalls anzuerkennen, daß der von Schmitz vorgeschlagne Erklärungs-
versuch eine Reihe von genealogischen Schwierigkeiten glücklich beseitigt und den
Glauben an die Abstammung der österreichischen Markgrafen von den Babenbergern
für immer schwer erschüttert hat. Es bleiben indessen zahlreiche Nebenfragen zur
Lösung übrig, deren Behandlung im Interesse jener Streitfrage zu wünschen wäre.






Für die Redaction verantwortlich! Johannes Grnuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck vou Carl Mnrqnart in Reudnip-Leipzig.
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[0348] Literatur. sondern daß unter diesem Grafen der Herzog Berthold selbst verstanden werden müsse. Der Bruder dieses Berthold sei Leopold, der um 976 als Markgraf der Ostmark (Oesterreich) auftritt. Von Albert, dein Sohne dieses Leopold und Neffen Bertholds, behauptet aber der berühmte Geschichtschreiber Otto von Freising, selbst ein Nach¬ komme der österreichischen Markgrafenfamilie, daß er von dem 906 enthaupteten Adalbert von Babenberg abstamme. Diese Meinung, die fast allgemein verbreitet ist — erst in neuester Zeit hat Riezler Bedenken gegen ihre Richtigkeit geäußert —, bezeichnet Schmitz als falsch, indem er zugleich nachzuweisen sucht, daß die Brüder Leopold und Berthold, die Stammherren der Markgrafengeschlechter im bairischen Nordgau und der Ostmark, die Söhne des 954 zu Regensburg gcfnllueu Pfalz- grafen Arnulf II., des Enkels Herzog Arnulfs I., also Lintpoldinger und Scheyern- Wittelsbachcr gewesen seien. Um diesen Beweis führen zu können, nimmt Schmitz um, daß Otto von Freising eine Reihe von Fälschungen vorgenommen habe. Diese Fälschungen hätten einen doppelten Zweck gehabt, erstens den Wittelsbachern die schlimmsten Verbrechen zu¬ zuschreiben, vor allein aber sie als Verbündete der heidnischen Ungarn und als Feinde der Kirche hinzustellen, zweitens jeden verwandtschaftlichen Zusammenhang zwischen den Wittelsbachern und deu österreichischen Markgrafen zu verwischen. Die Frage nach dem Zwecke dieser Fälschungen beantwortet der Verfasser folgender¬ maßen! Während der diplomatischen Verhandlungen über die Theilung Baierns im Beginn der Regierung Friedrichs I. habe Otto die Nichtzugehörigkeit der Ost¬ mark und der Mnrkgrafenfamilie geschichtlich zu begründe» gesucht und hierbei den Plan gefaßt, demzufolge auch in seinem Werke die Zeit und Art des Ursprungs der Ostmark und damit die Abstammung der Markgrafen zweckentsprechend darzu¬ stellen. Seinen Zweck habe er nun dadurch zu erreichen gesucht, daß er durch Ver¬ herrlichung der Verdienste der eignen markgräflichen Familie deren alleinige recht¬ liche Ansprüche ans das Land begründete. Um aber die viel ältern Erbansprüche der Wittelsbacher auch auf die Ostmark auszuschließen, sei kein andres Mittel übrig¬ geblieben, als die gemeinsame Abstammung zu verdecken und indirect zu leugnen. Hierbei habe sich aber dem Chronisten die erwünschte Gelegenheit geboten durch charakterisirende Gegenüberstellung der Familien in grellem Lichte nachzuweisen, daß diejenige Familie augenscheinlich nicht zu der den Ungarn entrissnen und in herr¬ lichster christlicher Cultur blühenden Ostmark in Beziehung stehen könne, welche von ihrem Stammherren an stets mit den Ungarn im Bündnisse gewesen und jeder Zeit von familientraditioueller Gehässigkeit gegen die Kirche erfüllt gewesen sei. Es ist jedenfalls anzuerkennen, daß der von Schmitz vorgeschlagne Erklärungs- versuch eine Reihe von genealogischen Schwierigkeiten glücklich beseitigt und den Glauben an die Abstammung der österreichischen Markgrafen von den Babenbergern für immer schwer erschüttert hat. Es bleiben indessen zahlreiche Nebenfragen zur Lösung übrig, deren Behandlung im Interesse jener Streitfrage zu wünschen wäre. Für die Redaction verantwortlich! Johannes Grnuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck vou Carl Mnrqnart in Reudnip-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/348>, abgerufen am 23.07.2024.