Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

fast kindliche Weichheit und Einfalt des Gemüths. Bei aller individuellen Aus¬
prägung haben seine Gestalten etwas typisches: Hans Härtung, der leidenschaft¬
liche, trotzige Thüringer Bauernsohn, der gemüthvolle, aus kleinbürgerlichen Ver¬
hältnissen zum großen Kaufmann herauswachsende Konrad Eisendecker, der vornehme,
verschlossene Aristokrat Albrecht von Hüter, or. Eberhard Stark, der gutherzige,
philosophische höhere Töchterlehrer: alles sind lebenswarme Menschen, folgerichtig
sich entwickelnde Charaktere, deren Geschick unauflöslich mit ihrer Persönlichkeit ver¬
knüpft scheint; jeder ist seines eignen Glückes Schmied, nirgends gewahren wir das
Eingreifen einer höhern, überirdischen Macht.

In der Composition des Ganzen wie der einzelnen Erzählungen zeigen sich
freilich hie und da noch Schwächen, welche deutlich den Anfänger auf dem Gebiete
der Novelle verrathen: schroffe, unvermittelte Uebergänge, nicht durchweg glückliche
Vertheilung von Licht und Schatten. So mußte in der ersten Erzählung die Moti-
virung von Annas Selbstmord (S. 50) mit viel klarern und bestimmter" Zügen
hingestellt werden, während in der dritten das fieberhafte Traumbild der Frau von
Hüter am Krankenbette ihres Kindes (S. 157) durch zu grelle Beleuchtung und zu
langes Verweilen des Erzählers aus dem unheimlichen Dummer heraustritt, der
mit so viel Kunst über die ganze Scene, ja man kann sagen über die ganze Er¬
zählung gebreitet ist.

Von dem fesselnden Inhalte wollen wir unsern Lesern nichts verrathen. Das
ganze Buch durchweht eine tüchtige, echt vaterländische Gesinnung. Ohne in un¬
künstlerischem Sinne tendenziös zu sein, enthält es doch manche offen ausgesprochene,
aber noch mehr zwischen den Zeilen leise hindnrchklingende Mahnungen an das
deutsche Volk, die in einer Zeit allgemeinen Besinnens und Rückschauens hoffentlich
nicht im Winde verhallen werden.


Novellen und Gedichte von K. G. Ritter von Leidner. Wien, Hartlebens
Verlag.

Eine poetische Gabe, die ein Achtzigjähriger als letzten Gruß vor dem Scheiden
den Freunden seiner Muse darbietet, wird von vornherein einem Gemisch von pietät¬
voller Sympathie und leisem Mißtrauen begegnen. Dem letztern gegenüber sei her¬
vorgehoben, daß sich das vorliegende kleine Buch durch eine seltene Frische und
helle Lebensfreudigkeit auszeichnet. Gehören anch einzelne der Novellen ("Monsieur
Franyois," "Die seltsame Maske," "Die todte Jungfrau") einer etwas abgeblaßter",
halb gespenstigen Romantik an, so sind andere (wie "Die Gedächtnißtafel auf dem
Trauerstein") voll schlichten Lebens und hübsch erzählt. Auch unter den Gedichten
im Anhange verdienen einige voll ernster Empfindung "In einer Sternennacht," "Der
deutsche Oesterreicher" (1870) oder mit humoristischer Wendung wie "Recension der
Rose" allgemeiner bekannt zu werden. In rührender Selbstbescheidung singt der
greise Dichter am Schlüsse:


Kleiner Pflichten treu Erfüllen,
Eines schichten Reimes Klang,
Das ist Alles, was im Stillen
Manchmal mir vielleicht gelang.
Seid, Ihr Theure I doch zufrieden
Mit dem Thun so schwacher Kraft,
Nun, dann kann getrost hienieden
Enden ich die Wanderschaft.

Bei alledem ist in dem Klänge der schlichten Reime mehr Sinn als in dem Gerassel
einiger allerjüngsten Verstitanen von der pessimistischen und selbstvergötternden Schule.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von EmU Herrmann ssniorm Leipzig.
Literatur.

fast kindliche Weichheit und Einfalt des Gemüths. Bei aller individuellen Aus¬
prägung haben seine Gestalten etwas typisches: Hans Härtung, der leidenschaft¬
liche, trotzige Thüringer Bauernsohn, der gemüthvolle, aus kleinbürgerlichen Ver¬
hältnissen zum großen Kaufmann herauswachsende Konrad Eisendecker, der vornehme,
verschlossene Aristokrat Albrecht von Hüter, or. Eberhard Stark, der gutherzige,
philosophische höhere Töchterlehrer: alles sind lebenswarme Menschen, folgerichtig
sich entwickelnde Charaktere, deren Geschick unauflöslich mit ihrer Persönlichkeit ver¬
knüpft scheint; jeder ist seines eignen Glückes Schmied, nirgends gewahren wir das
Eingreifen einer höhern, überirdischen Macht.

In der Composition des Ganzen wie der einzelnen Erzählungen zeigen sich
freilich hie und da noch Schwächen, welche deutlich den Anfänger auf dem Gebiete
der Novelle verrathen: schroffe, unvermittelte Uebergänge, nicht durchweg glückliche
Vertheilung von Licht und Schatten. So mußte in der ersten Erzählung die Moti-
virung von Annas Selbstmord (S. 50) mit viel klarern und bestimmter» Zügen
hingestellt werden, während in der dritten das fieberhafte Traumbild der Frau von
Hüter am Krankenbette ihres Kindes (S. 157) durch zu grelle Beleuchtung und zu
langes Verweilen des Erzählers aus dem unheimlichen Dummer heraustritt, der
mit so viel Kunst über die ganze Scene, ja man kann sagen über die ganze Er¬
zählung gebreitet ist.

Von dem fesselnden Inhalte wollen wir unsern Lesern nichts verrathen. Das
ganze Buch durchweht eine tüchtige, echt vaterländische Gesinnung. Ohne in un¬
künstlerischem Sinne tendenziös zu sein, enthält es doch manche offen ausgesprochene,
aber noch mehr zwischen den Zeilen leise hindnrchklingende Mahnungen an das
deutsche Volk, die in einer Zeit allgemeinen Besinnens und Rückschauens hoffentlich
nicht im Winde verhallen werden.


Novellen und Gedichte von K. G. Ritter von Leidner. Wien, Hartlebens
Verlag.

Eine poetische Gabe, die ein Achtzigjähriger als letzten Gruß vor dem Scheiden
den Freunden seiner Muse darbietet, wird von vornherein einem Gemisch von pietät¬
voller Sympathie und leisem Mißtrauen begegnen. Dem letztern gegenüber sei her¬
vorgehoben, daß sich das vorliegende kleine Buch durch eine seltene Frische und
helle Lebensfreudigkeit auszeichnet. Gehören anch einzelne der Novellen („Monsieur
Franyois," „Die seltsame Maske," „Die todte Jungfrau") einer etwas abgeblaßter»,
halb gespenstigen Romantik an, so sind andere (wie „Die Gedächtnißtafel auf dem
Trauerstein") voll schlichten Lebens und hübsch erzählt. Auch unter den Gedichten
im Anhange verdienen einige voll ernster Empfindung „In einer Sternennacht," „Der
deutsche Oesterreicher" (1870) oder mit humoristischer Wendung wie „Recension der
Rose" allgemeiner bekannt zu werden. In rührender Selbstbescheidung singt der
greise Dichter am Schlüsse:


Kleiner Pflichten treu Erfüllen,
Eines schichten Reimes Klang,
Das ist Alles, was im Stillen
Manchmal mir vielleicht gelang.
Seid, Ihr Theure I doch zufrieden
Mit dem Thun so schwacher Kraft,
Nun, dann kann getrost hienieden
Enden ich die Wanderschaft.

Bei alledem ist in dem Klänge der schlichten Reime mehr Sinn als in dem Gerassel
einiger allerjüngsten Verstitanen von der pessimistischen und selbstvergötternden Schule.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von EmU Herrmann ssniorm Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0060" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149044"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_138" prev="#ID_137"> fast kindliche Weichheit und Einfalt des Gemüths. Bei aller individuellen Aus¬<lb/>
prägung haben seine Gestalten etwas typisches: Hans Härtung, der leidenschaft¬<lb/>
liche, trotzige Thüringer Bauernsohn, der gemüthvolle, aus kleinbürgerlichen Ver¬<lb/>
hältnissen zum großen Kaufmann herauswachsende Konrad Eisendecker, der vornehme,<lb/>
verschlossene Aristokrat Albrecht von Hüter, or. Eberhard Stark, der gutherzige,<lb/>
philosophische höhere Töchterlehrer: alles sind lebenswarme Menschen, folgerichtig<lb/>
sich entwickelnde Charaktere, deren Geschick unauflöslich mit ihrer Persönlichkeit ver¬<lb/>
knüpft scheint; jeder ist seines eignen Glückes Schmied, nirgends gewahren wir das<lb/>
Eingreifen einer höhern, überirdischen Macht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_139"> In der Composition des Ganzen wie der einzelnen Erzählungen zeigen sich<lb/>
freilich hie und da noch Schwächen, welche deutlich den Anfänger auf dem Gebiete<lb/>
der Novelle verrathen: schroffe, unvermittelte Uebergänge, nicht durchweg glückliche<lb/>
Vertheilung von Licht und Schatten. So mußte in der ersten Erzählung die Moti-<lb/>
virung von Annas Selbstmord (S. 50) mit viel klarern und bestimmter» Zügen<lb/>
hingestellt werden, während in der dritten das fieberhafte Traumbild der Frau von<lb/>
Hüter am Krankenbette ihres Kindes (S. 157) durch zu grelle Beleuchtung und zu<lb/>
langes Verweilen des Erzählers aus dem unheimlichen Dummer heraustritt, der<lb/>
mit so viel Kunst über die ganze Scene, ja man kann sagen über die ganze Er¬<lb/>
zählung gebreitet ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_140"> Von dem fesselnden Inhalte wollen wir unsern Lesern nichts verrathen. Das<lb/>
ganze Buch durchweht eine tüchtige, echt vaterländische Gesinnung. Ohne in un¬<lb/>
künstlerischem Sinne tendenziös zu sein, enthält es doch manche offen ausgesprochene,<lb/>
aber noch mehr zwischen den Zeilen leise hindnrchklingende Mahnungen an das<lb/>
deutsche Volk, die in einer Zeit allgemeinen Besinnens und Rückschauens hoffentlich<lb/>
nicht im Winde verhallen werden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Novellen und Gedichte von K. G. Ritter von Leidner. Wien, Hartlebens<lb/>
Verlag.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_141" next="#ID_142"> Eine poetische Gabe, die ein Achtzigjähriger als letzten Gruß vor dem Scheiden<lb/>
den Freunden seiner Muse darbietet, wird von vornherein einem Gemisch von pietät¬<lb/>
voller Sympathie und leisem Mißtrauen begegnen. Dem letztern gegenüber sei her¬<lb/>
vorgehoben, daß sich das vorliegende kleine Buch durch eine seltene Frische und<lb/>
helle Lebensfreudigkeit auszeichnet. Gehören anch einzelne der Novellen (&#x201E;Monsieur<lb/>
Franyois," &#x201E;Die seltsame Maske," &#x201E;Die todte Jungfrau") einer etwas abgeblaßter»,<lb/>
halb gespenstigen Romantik an, so sind andere (wie &#x201E;Die Gedächtnißtafel auf dem<lb/>
Trauerstein") voll schlichten Lebens und hübsch erzählt. Auch unter den Gedichten<lb/>
im Anhange verdienen einige voll ernster Empfindung &#x201E;In einer Sternennacht," &#x201E;Der<lb/>
deutsche Oesterreicher" (1870) oder mit humoristischer Wendung wie &#x201E;Recension der<lb/>
Rose" allgemeiner bekannt zu werden. In rührender Selbstbescheidung singt der<lb/>
greise Dichter am Schlüsse:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_2" type="poem">
                <l> Kleiner Pflichten treu Erfüllen,<lb/>
Eines schichten Reimes Klang,<lb/>
Das ist Alles, was im Stillen<lb/>
Manchmal mir vielleicht gelang.<lb/>
Seid, Ihr Theure I doch zufrieden<lb/>
Mit dem Thun so schwacher Kraft,<lb/>
Nun, dann kann getrost hienieden<lb/>
Enden ich die Wanderschaft.</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_142" prev="#ID_141"> Bei alledem ist in dem Klänge der schlichten Reime mehr Sinn als in dem Gerassel<lb/>
einiger allerjüngsten Verstitanen von der pessimistischen und selbstvergötternden Schule.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck von EmU Herrmann ssniorm Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0060] Literatur. fast kindliche Weichheit und Einfalt des Gemüths. Bei aller individuellen Aus¬ prägung haben seine Gestalten etwas typisches: Hans Härtung, der leidenschaft¬ liche, trotzige Thüringer Bauernsohn, der gemüthvolle, aus kleinbürgerlichen Ver¬ hältnissen zum großen Kaufmann herauswachsende Konrad Eisendecker, der vornehme, verschlossene Aristokrat Albrecht von Hüter, or. Eberhard Stark, der gutherzige, philosophische höhere Töchterlehrer: alles sind lebenswarme Menschen, folgerichtig sich entwickelnde Charaktere, deren Geschick unauflöslich mit ihrer Persönlichkeit ver¬ knüpft scheint; jeder ist seines eignen Glückes Schmied, nirgends gewahren wir das Eingreifen einer höhern, überirdischen Macht. In der Composition des Ganzen wie der einzelnen Erzählungen zeigen sich freilich hie und da noch Schwächen, welche deutlich den Anfänger auf dem Gebiete der Novelle verrathen: schroffe, unvermittelte Uebergänge, nicht durchweg glückliche Vertheilung von Licht und Schatten. So mußte in der ersten Erzählung die Moti- virung von Annas Selbstmord (S. 50) mit viel klarern und bestimmter» Zügen hingestellt werden, während in der dritten das fieberhafte Traumbild der Frau von Hüter am Krankenbette ihres Kindes (S. 157) durch zu grelle Beleuchtung und zu langes Verweilen des Erzählers aus dem unheimlichen Dummer heraustritt, der mit so viel Kunst über die ganze Scene, ja man kann sagen über die ganze Er¬ zählung gebreitet ist. Von dem fesselnden Inhalte wollen wir unsern Lesern nichts verrathen. Das ganze Buch durchweht eine tüchtige, echt vaterländische Gesinnung. Ohne in un¬ künstlerischem Sinne tendenziös zu sein, enthält es doch manche offen ausgesprochene, aber noch mehr zwischen den Zeilen leise hindnrchklingende Mahnungen an das deutsche Volk, die in einer Zeit allgemeinen Besinnens und Rückschauens hoffentlich nicht im Winde verhallen werden. Novellen und Gedichte von K. G. Ritter von Leidner. Wien, Hartlebens Verlag. Eine poetische Gabe, die ein Achtzigjähriger als letzten Gruß vor dem Scheiden den Freunden seiner Muse darbietet, wird von vornherein einem Gemisch von pietät¬ voller Sympathie und leisem Mißtrauen begegnen. Dem letztern gegenüber sei her¬ vorgehoben, daß sich das vorliegende kleine Buch durch eine seltene Frische und helle Lebensfreudigkeit auszeichnet. Gehören anch einzelne der Novellen („Monsieur Franyois," „Die seltsame Maske," „Die todte Jungfrau") einer etwas abgeblaßter», halb gespenstigen Romantik an, so sind andere (wie „Die Gedächtnißtafel auf dem Trauerstein") voll schlichten Lebens und hübsch erzählt. Auch unter den Gedichten im Anhange verdienen einige voll ernster Empfindung „In einer Sternennacht," „Der deutsche Oesterreicher" (1870) oder mit humoristischer Wendung wie „Recension der Rose" allgemeiner bekannt zu werden. In rührender Selbstbescheidung singt der greise Dichter am Schlüsse: Kleiner Pflichten treu Erfüllen, Eines schichten Reimes Klang, Das ist Alles, was im Stillen Manchmal mir vielleicht gelang. Seid, Ihr Theure I doch zufrieden Mit dem Thun so schwacher Kraft, Nun, dann kann getrost hienieden Enden ich die Wanderschaft. Bei alledem ist in dem Klänge der schlichten Reime mehr Sinn als in dem Gerassel einiger allerjüngsten Verstitanen von der pessimistischen und selbstvergötternden Schule. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von EmU Herrmann ssniorm Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/60
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/60>, abgerufen am 27.12.2024.