Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

die seinige nicht genug Land, das Meer, welches eS von allen Seiten umgebe,
biete ihm die Mittel zu schrankenloser Entwicklung. Beaeonsfield sprach seine
Meinung "ach dem Protokoll in folgenden Worten aus:

"Seine Excellenz constatirt, daß England bei Griechenland und der Türkei
iimner darauf bestanden hat, daß man ein gutes Einvernehmen bewahre, welches in
seinen Augen unerläßlich sei, wenn man dem Einfluß einer dritten Rasse, derjenigen,
welche durch Friedensstörung das Zusammentreten des Congresses herbeigeführt, das
Gegengewicht halten wolle. Aber die beiden Länder befänden sich vor einer großen
Schwierigkeit, der 1831 gezognen ungenügenden und unvollkommnen Grenze. In
den Augen jedes competenten Staatsmannes sei diese Grenze eine Gefahr und ein
Unglück sowohl für die Türkei als für Griechenland, ihre Gestaltung sei eine Er-
muthigung für das Räuberwcseu, und das Ränberweseu habe nothwendig Agitationen
in den Grenzprovinzen zur Folge. Als der letzte Krieg ausgebrochen und die Be¬
völkerung der Grenzgegenden darüber in Aufregung gerathen sei, habe England der
Pforte Vorstellungen gemacht, die günstige Aufnahme gefunden hätten, aber mit
Bedauern müsse er hinzufügen, daß dies in Griechenland nicht der Fall gewesen,
daß die guten Rathschläge Englands die gegentheilige Meinung uicht aufgewogen
hätten und ernste Schwierigkeiten entstanden seien. Er halte es indeß für seine
Pflicht, zu bemerken, daß der Aufstand von Epirus und Thessalien nicht von der
griechischen Regierung angefacht worden sei, die ihn vielmehr auf Englands An-
rathen unterdrückt habe. England habe damals auch in Athen erklärt, daß man hier
auf keine territoriale Vergrößerung zu rechnen habe. Wenn man dort eine solche
erwartet habe, so sei dies auf Grund von falschen Vorstellungen geschehen, die man
sich von der Aufgabe des Congresses gebildet. Mau habe ihm die Absicht, einen
altersschwachen Staat zu theilen, und nicht diejenige zugeschrieben, ein altes Reich,
welches er als wesentlich für die Erhaltung des Weltfriedens betrachte, zu stärken.
Dies könne durch gewisse Gebietsabtretungen, wie sie in Bosnien und der Herzego¬
wina vom Congresse vorgenommen worden, geschehen, Abtretungen, welche keine
Theilung der Türkei, sondern eine Verhütung von blutigen Kämpfen, herbeigeführt
von Nachbarstaaten (Serbien und Montenegro) bezweckten, die zu einer Theilung
führen mußten. Niemand könne zweifeln, daß Griechenland eine Zukunft habe, und
Staaten wie Individuen, die eine solche hätten, könnten warten. Jedoch sei er über¬
zeugt, daß Griechenland wie die Türkei zu einer Greuzberichtigung schreiten würden,
und daß damit eine Ursache von Zwistigkeiten und Unruhen beseitigt und ein dauer¬
hafter Friede gesichert werden würde. Um diesen Zweck zu erreichen, könne er jedoch
keinerlei Zwangsmaßregeln empfehlen; denu in seinen Augen verdiene der von so
großem Unglück heimgesuchte Sultan viel Achtung und Sympathie. Trotzdem aber
glaube er, der Congreß dürfe sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, in festester
Weise die Meinung auszudrücken, daß eine Grenzberichtigung ein Act der hohen
Politik sein würde, der für die Wohlfahrt beider Länder günstig wäre. Lord
Beaeonsfield betrachtet die vom ersten Bevollmächtigten Frankreichs gezogne Grenz¬
linie als anfechtbar, da aber Einstimmigkeit der Versammlung vor allem wünschens-
werth sei, so werde er vor einem einstimmigen Votum der andern Mächte jeden
Einwand unterlassen."

Die beiden russischen Bevollmächtigten, Gvrtschakoff und Schuwaloff, traten
dem französischen Vorschlage bei, indeß konnte der letztere sich nicht enthalten,
der von Bcaeonsfield geäußerten Ansicht, daß ein gutes Einvernehmen zwischen


die seinige nicht genug Land, das Meer, welches eS von allen Seiten umgebe,
biete ihm die Mittel zu schrankenloser Entwicklung. Beaeonsfield sprach seine
Meinung »ach dem Protokoll in folgenden Worten aus:

„Seine Excellenz constatirt, daß England bei Griechenland und der Türkei
iimner darauf bestanden hat, daß man ein gutes Einvernehmen bewahre, welches in
seinen Augen unerläßlich sei, wenn man dem Einfluß einer dritten Rasse, derjenigen,
welche durch Friedensstörung das Zusammentreten des Congresses herbeigeführt, das
Gegengewicht halten wolle. Aber die beiden Länder befänden sich vor einer großen
Schwierigkeit, der 1831 gezognen ungenügenden und unvollkommnen Grenze. In
den Augen jedes competenten Staatsmannes sei diese Grenze eine Gefahr und ein
Unglück sowohl für die Türkei als für Griechenland, ihre Gestaltung sei eine Er-
muthigung für das Räuberwcseu, und das Ränberweseu habe nothwendig Agitationen
in den Grenzprovinzen zur Folge. Als der letzte Krieg ausgebrochen und die Be¬
völkerung der Grenzgegenden darüber in Aufregung gerathen sei, habe England der
Pforte Vorstellungen gemacht, die günstige Aufnahme gefunden hätten, aber mit
Bedauern müsse er hinzufügen, daß dies in Griechenland nicht der Fall gewesen,
daß die guten Rathschläge Englands die gegentheilige Meinung uicht aufgewogen
hätten und ernste Schwierigkeiten entstanden seien. Er halte es indeß für seine
Pflicht, zu bemerken, daß der Aufstand von Epirus und Thessalien nicht von der
griechischen Regierung angefacht worden sei, die ihn vielmehr auf Englands An-
rathen unterdrückt habe. England habe damals auch in Athen erklärt, daß man hier
auf keine territoriale Vergrößerung zu rechnen habe. Wenn man dort eine solche
erwartet habe, so sei dies auf Grund von falschen Vorstellungen geschehen, die man
sich von der Aufgabe des Congresses gebildet. Mau habe ihm die Absicht, einen
altersschwachen Staat zu theilen, und nicht diejenige zugeschrieben, ein altes Reich,
welches er als wesentlich für die Erhaltung des Weltfriedens betrachte, zu stärken.
Dies könne durch gewisse Gebietsabtretungen, wie sie in Bosnien und der Herzego¬
wina vom Congresse vorgenommen worden, geschehen, Abtretungen, welche keine
Theilung der Türkei, sondern eine Verhütung von blutigen Kämpfen, herbeigeführt
von Nachbarstaaten (Serbien und Montenegro) bezweckten, die zu einer Theilung
führen mußten. Niemand könne zweifeln, daß Griechenland eine Zukunft habe, und
Staaten wie Individuen, die eine solche hätten, könnten warten. Jedoch sei er über¬
zeugt, daß Griechenland wie die Türkei zu einer Greuzberichtigung schreiten würden,
und daß damit eine Ursache von Zwistigkeiten und Unruhen beseitigt und ein dauer¬
hafter Friede gesichert werden würde. Um diesen Zweck zu erreichen, könne er jedoch
keinerlei Zwangsmaßregeln empfehlen; denu in seinen Augen verdiene der von so
großem Unglück heimgesuchte Sultan viel Achtung und Sympathie. Trotzdem aber
glaube er, der Congreß dürfe sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, in festester
Weise die Meinung auszudrücken, daß eine Grenzberichtigung ein Act der hohen
Politik sein würde, der für die Wohlfahrt beider Länder günstig wäre. Lord
Beaeonsfield betrachtet die vom ersten Bevollmächtigten Frankreichs gezogne Grenz¬
linie als anfechtbar, da aber Einstimmigkeit der Versammlung vor allem wünschens-
werth sei, so werde er vor einem einstimmigen Votum der andern Mächte jeden
Einwand unterlassen."

Die beiden russischen Bevollmächtigten, Gvrtschakoff und Schuwaloff, traten
dem französischen Vorschlage bei, indeß konnte der letztere sich nicht enthalten,
der von Bcaeonsfield geäußerten Ansicht, daß ein gutes Einvernehmen zwischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0551" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149535"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1544" prev="#ID_1543"> die seinige nicht genug Land, das Meer, welches eS von allen Seiten umgebe,<lb/>
biete ihm die Mittel zu schrankenloser Entwicklung. Beaeonsfield sprach seine<lb/>
Meinung »ach dem Protokoll in folgenden Worten aus:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1545"> &#x201E;Seine Excellenz constatirt, daß England bei Griechenland und der Türkei<lb/>
iimner darauf bestanden hat, daß man ein gutes Einvernehmen bewahre, welches in<lb/>
seinen Augen unerläßlich sei, wenn man dem Einfluß einer dritten Rasse, derjenigen,<lb/>
welche durch Friedensstörung das Zusammentreten des Congresses herbeigeführt, das<lb/>
Gegengewicht halten wolle. Aber die beiden Länder befänden sich vor einer großen<lb/>
Schwierigkeit, der 1831 gezognen ungenügenden und unvollkommnen Grenze. In<lb/>
den Augen jedes competenten Staatsmannes sei diese Grenze eine Gefahr und ein<lb/>
Unglück sowohl für die Türkei als für Griechenland, ihre Gestaltung sei eine Er-<lb/>
muthigung für das Räuberwcseu, und das Ränberweseu habe nothwendig Agitationen<lb/>
in den Grenzprovinzen zur Folge. Als der letzte Krieg ausgebrochen und die Be¬<lb/>
völkerung der Grenzgegenden darüber in Aufregung gerathen sei, habe England der<lb/>
Pforte Vorstellungen gemacht, die günstige Aufnahme gefunden hätten, aber mit<lb/>
Bedauern müsse er hinzufügen, daß dies in Griechenland nicht der Fall gewesen,<lb/>
daß die guten Rathschläge Englands die gegentheilige Meinung uicht aufgewogen<lb/>
hätten und ernste Schwierigkeiten entstanden seien. Er halte es indeß für seine<lb/>
Pflicht, zu bemerken, daß der Aufstand von Epirus und Thessalien nicht von der<lb/>
griechischen Regierung angefacht worden sei, die ihn vielmehr auf Englands An-<lb/>
rathen unterdrückt habe. England habe damals auch in Athen erklärt, daß man hier<lb/>
auf keine territoriale Vergrößerung zu rechnen habe. Wenn man dort eine solche<lb/>
erwartet habe, so sei dies auf Grund von falschen Vorstellungen geschehen, die man<lb/>
sich von der Aufgabe des Congresses gebildet. Mau habe ihm die Absicht, einen<lb/>
altersschwachen Staat zu theilen, und nicht diejenige zugeschrieben, ein altes Reich,<lb/>
welches er als wesentlich für die Erhaltung des Weltfriedens betrachte, zu stärken.<lb/>
Dies könne durch gewisse Gebietsabtretungen, wie sie in Bosnien und der Herzego¬<lb/>
wina vom Congresse vorgenommen worden, geschehen, Abtretungen, welche keine<lb/>
Theilung der Türkei, sondern eine Verhütung von blutigen Kämpfen, herbeigeführt<lb/>
von Nachbarstaaten (Serbien und Montenegro) bezweckten, die zu einer Theilung<lb/>
führen mußten. Niemand könne zweifeln, daß Griechenland eine Zukunft habe, und<lb/>
Staaten wie Individuen, die eine solche hätten, könnten warten. Jedoch sei er über¬<lb/>
zeugt, daß Griechenland wie die Türkei zu einer Greuzberichtigung schreiten würden,<lb/>
und daß damit eine Ursache von Zwistigkeiten und Unruhen beseitigt und ein dauer¬<lb/>
hafter Friede gesichert werden würde. Um diesen Zweck zu erreichen, könne er jedoch<lb/>
keinerlei Zwangsmaßregeln empfehlen; denu in seinen Augen verdiene der von so<lb/>
großem Unglück heimgesuchte Sultan viel Achtung und Sympathie. Trotzdem aber<lb/>
glaube er, der Congreß dürfe sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, in festester<lb/>
Weise die Meinung auszudrücken, daß eine Grenzberichtigung ein Act der hohen<lb/>
Politik sein würde, der für die Wohlfahrt beider Länder günstig wäre. Lord<lb/>
Beaeonsfield betrachtet die vom ersten Bevollmächtigten Frankreichs gezogne Grenz¬<lb/>
linie als anfechtbar, da aber Einstimmigkeit der Versammlung vor allem wünschens-<lb/>
werth sei, so werde er vor einem einstimmigen Votum der andern Mächte jeden<lb/>
Einwand unterlassen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1546" next="#ID_1547"> Die beiden russischen Bevollmächtigten, Gvrtschakoff und Schuwaloff, traten<lb/>
dem französischen Vorschlage bei, indeß konnte der letztere sich nicht enthalten,<lb/>
der von Bcaeonsfield geäußerten Ansicht, daß ein gutes Einvernehmen zwischen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0551] die seinige nicht genug Land, das Meer, welches eS von allen Seiten umgebe, biete ihm die Mittel zu schrankenloser Entwicklung. Beaeonsfield sprach seine Meinung »ach dem Protokoll in folgenden Worten aus: „Seine Excellenz constatirt, daß England bei Griechenland und der Türkei iimner darauf bestanden hat, daß man ein gutes Einvernehmen bewahre, welches in seinen Augen unerläßlich sei, wenn man dem Einfluß einer dritten Rasse, derjenigen, welche durch Friedensstörung das Zusammentreten des Congresses herbeigeführt, das Gegengewicht halten wolle. Aber die beiden Länder befänden sich vor einer großen Schwierigkeit, der 1831 gezognen ungenügenden und unvollkommnen Grenze. In den Augen jedes competenten Staatsmannes sei diese Grenze eine Gefahr und ein Unglück sowohl für die Türkei als für Griechenland, ihre Gestaltung sei eine Er- muthigung für das Räuberwcseu, und das Ränberweseu habe nothwendig Agitationen in den Grenzprovinzen zur Folge. Als der letzte Krieg ausgebrochen und die Be¬ völkerung der Grenzgegenden darüber in Aufregung gerathen sei, habe England der Pforte Vorstellungen gemacht, die günstige Aufnahme gefunden hätten, aber mit Bedauern müsse er hinzufügen, daß dies in Griechenland nicht der Fall gewesen, daß die guten Rathschläge Englands die gegentheilige Meinung uicht aufgewogen hätten und ernste Schwierigkeiten entstanden seien. Er halte es indeß für seine Pflicht, zu bemerken, daß der Aufstand von Epirus und Thessalien nicht von der griechischen Regierung angefacht worden sei, die ihn vielmehr auf Englands An- rathen unterdrückt habe. England habe damals auch in Athen erklärt, daß man hier auf keine territoriale Vergrößerung zu rechnen habe. Wenn man dort eine solche erwartet habe, so sei dies auf Grund von falschen Vorstellungen geschehen, die man sich von der Aufgabe des Congresses gebildet. Mau habe ihm die Absicht, einen altersschwachen Staat zu theilen, und nicht diejenige zugeschrieben, ein altes Reich, welches er als wesentlich für die Erhaltung des Weltfriedens betrachte, zu stärken. Dies könne durch gewisse Gebietsabtretungen, wie sie in Bosnien und der Herzego¬ wina vom Congresse vorgenommen worden, geschehen, Abtretungen, welche keine Theilung der Türkei, sondern eine Verhütung von blutigen Kämpfen, herbeigeführt von Nachbarstaaten (Serbien und Montenegro) bezweckten, die zu einer Theilung führen mußten. Niemand könne zweifeln, daß Griechenland eine Zukunft habe, und Staaten wie Individuen, die eine solche hätten, könnten warten. Jedoch sei er über¬ zeugt, daß Griechenland wie die Türkei zu einer Greuzberichtigung schreiten würden, und daß damit eine Ursache von Zwistigkeiten und Unruhen beseitigt und ein dauer¬ hafter Friede gesichert werden würde. Um diesen Zweck zu erreichen, könne er jedoch keinerlei Zwangsmaßregeln empfehlen; denu in seinen Augen verdiene der von so großem Unglück heimgesuchte Sultan viel Achtung und Sympathie. Trotzdem aber glaube er, der Congreß dürfe sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, in festester Weise die Meinung auszudrücken, daß eine Grenzberichtigung ein Act der hohen Politik sein würde, der für die Wohlfahrt beider Länder günstig wäre. Lord Beaeonsfield betrachtet die vom ersten Bevollmächtigten Frankreichs gezogne Grenz¬ linie als anfechtbar, da aber Einstimmigkeit der Versammlung vor allem wünschens- werth sei, so werde er vor einem einstimmigen Votum der andern Mächte jeden Einwand unterlassen." Die beiden russischen Bevollmächtigten, Gvrtschakoff und Schuwaloff, traten dem französischen Vorschlage bei, indeß konnte der letztere sich nicht enthalten, der von Bcaeonsfield geäußerten Ansicht, daß ein gutes Einvernehmen zwischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/551
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/551>, abgerufen am 28.12.2024.