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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Der Parlamentarismus in England.

ohne ihrem eignen Geschäfte großen Schaden zuzufügen; denn der ganze Plan
ihrer Existenz ging dahin, sie nicht zur Selbstherrschern!, sondern zur Vertreterin
zu machen, und sie war nach dem Gesetz ihres Wesens genöthigt, sich so eng im
Einklange mit der ganzen Nation zu halten, wie sie vermochte.

Das war also das große englische Journal, und ob nun die Leute von dem
bloßen bedruckten Bogen, der auf ihrem Tische lag, oder von dem geheimnißvollen
Organismus sprachen, der ihn erzeugte, sie nannten das eine wie das andre ge-
wolmheitsmüßig ,Die Times/ Ja noch mehr, sie hefteten dem Worte solche Ad¬
jectiven und Participien an, welche zeigten, daß sie den Gegenstand ihrer Bemerkungen
wie ein fühlendes thätiges Wesen ansahen, welches ein Leben besaß länger als die
kurze Spanne Zeit, die sterblichen Menschen zugemessen ist, welches mit Vernunft
begabt, mit grausamer Stärke bewaffnet nud mit einigen der finstersten von den
menschlichen Leidenschaften beseelt war, aber offenbar späterhin der schrecklichsten
Strafe für seine Sünden verfallen würde.*)

Am Sonntage hatte England Ruhe, aber am frühen Morgen jedes andern
Tages ergossen sich die unwiderruflichen Worte und verbreiteten sich nach allen
Enden der Erde, um einigen Ehre, andern Verachtung und Schande zuzumessen.
Wo und bei wem sich die wirkliche Macht befand, was ihre wahre Quelle war,
und wie mau sie versöhnen konnte -- das waren Fragen, die sich mehr oder weniger
in Dunkel hüllten; denn einige meinten, der eine Mann, andre, ein andrer regiere,
und wieder andre waren überzeugt, die große Zeitung regiere ganz England,
und noch andre, En glaub regiere die Zeitung. Philosophische Politiker führten
die Ereignisse auf das zurück, was sie die .öffentliche Meinung' nannten. Aber
gleichviel, ob die Macht des großen Journals ganz ihre eigne Macht oder nur
der ungeheure Schatten des Volksgeistes war, es wurde fast in gleichem Maße
vou allen weltklugen Leuten gefürchtet und verehrt; denn offenbar war es in jenem
Sommer von 1854 eins mit England Seine Worte mochten irrthümlich sein,
aber sicher war, daß sie Zehntausenden von Menschen das Rechte zu sein schienen.
Sie mochten die Gesammtstimme aller dieser Inseln oder die bloße Aeußerung eines
unbekannten Mannes sein, der bleich vor seiner mitternächtlichen Lampe saß, aber
sie waren da. Sie waren die Schrift an der Wand.

Von der Stimmung und dem Geiste zu sprechen, in denen diese seltsame Macht
bis zur Zeit des Ausbruchs des Krieges ausgeübt worden war, ist nicht schwer.
Im allgemeinen hatte die Times mehr Bereitschaft an den Tag gelegt, die Nation
bei ihren Bestrebungen für den Fortschritt zu leiten als ihr in ihren Irrthümern
zu folgen. Was sie aber hauptsächlich suchte, war, uicht viel besser und klüger als
das englische Volk, sondern genau dasselbe, was dieses war, zu sein, in allen seinen
Unternehmungen, gleichviel, ob sie wohl überlegt oder unüberlegt waren, neben
ihm herzugehen, mit ihm in seinen Hoffnungen und in seiner Verzweiflung, in
seiner Freude und seinem Kummer, in seiner Dankbarkeit und seinem Zorn eins zu
sein (und dadurch Geld zu verdienen, fügen wir hinzu). So verbot, obwohl sie
im allgemeinen guten Willen zeigte, das Wachsen populärer Irrthümer, die nicht
tief wurzelten, zu unterdrücke", doch der ganze Plan und Zweck der Genossenschaft
jeden Gedanken an einen Versuch, irgend einer großen und allgemeinen Täuschung
entgegenzutreten. Im ganzen verfuhr dieser Potentat mit England in einer



Der Verfasser spielt hier auf Ausdrücke an wie "die Times wird ihn beschützen," "die
Times ist ärgerlich," "die Times zermalmt ihn," "die verdammte Times hat all das Unheil
angerichtet" und auf Cobbctts graben Ausdruck "Jto dlooch? "Is diuo"."
Der Parlamentarismus in England.

ohne ihrem eignen Geschäfte großen Schaden zuzufügen; denn der ganze Plan
ihrer Existenz ging dahin, sie nicht zur Selbstherrschern!, sondern zur Vertreterin
zu machen, und sie war nach dem Gesetz ihres Wesens genöthigt, sich so eng im
Einklange mit der ganzen Nation zu halten, wie sie vermochte.

Das war also das große englische Journal, und ob nun die Leute von dem
bloßen bedruckten Bogen, der auf ihrem Tische lag, oder von dem geheimnißvollen
Organismus sprachen, der ihn erzeugte, sie nannten das eine wie das andre ge-
wolmheitsmüßig ,Die Times/ Ja noch mehr, sie hefteten dem Worte solche Ad¬
jectiven und Participien an, welche zeigten, daß sie den Gegenstand ihrer Bemerkungen
wie ein fühlendes thätiges Wesen ansahen, welches ein Leben besaß länger als die
kurze Spanne Zeit, die sterblichen Menschen zugemessen ist, welches mit Vernunft
begabt, mit grausamer Stärke bewaffnet nud mit einigen der finstersten von den
menschlichen Leidenschaften beseelt war, aber offenbar späterhin der schrecklichsten
Strafe für seine Sünden verfallen würde.*)

Am Sonntage hatte England Ruhe, aber am frühen Morgen jedes andern
Tages ergossen sich die unwiderruflichen Worte und verbreiteten sich nach allen
Enden der Erde, um einigen Ehre, andern Verachtung und Schande zuzumessen.
Wo und bei wem sich die wirkliche Macht befand, was ihre wahre Quelle war,
und wie mau sie versöhnen konnte — das waren Fragen, die sich mehr oder weniger
in Dunkel hüllten; denn einige meinten, der eine Mann, andre, ein andrer regiere,
und wieder andre waren überzeugt, die große Zeitung regiere ganz England,
und noch andre, En glaub regiere die Zeitung. Philosophische Politiker führten
die Ereignisse auf das zurück, was sie die .öffentliche Meinung' nannten. Aber
gleichviel, ob die Macht des großen Journals ganz ihre eigne Macht oder nur
der ungeheure Schatten des Volksgeistes war, es wurde fast in gleichem Maße
vou allen weltklugen Leuten gefürchtet und verehrt; denn offenbar war es in jenem
Sommer von 1854 eins mit England Seine Worte mochten irrthümlich sein,
aber sicher war, daß sie Zehntausenden von Menschen das Rechte zu sein schienen.
Sie mochten die Gesammtstimme aller dieser Inseln oder die bloße Aeußerung eines
unbekannten Mannes sein, der bleich vor seiner mitternächtlichen Lampe saß, aber
sie waren da. Sie waren die Schrift an der Wand.

Von der Stimmung und dem Geiste zu sprechen, in denen diese seltsame Macht
bis zur Zeit des Ausbruchs des Krieges ausgeübt worden war, ist nicht schwer.
Im allgemeinen hatte die Times mehr Bereitschaft an den Tag gelegt, die Nation
bei ihren Bestrebungen für den Fortschritt zu leiten als ihr in ihren Irrthümern
zu folgen. Was sie aber hauptsächlich suchte, war, uicht viel besser und klüger als
das englische Volk, sondern genau dasselbe, was dieses war, zu sein, in allen seinen
Unternehmungen, gleichviel, ob sie wohl überlegt oder unüberlegt waren, neben
ihm herzugehen, mit ihm in seinen Hoffnungen und in seiner Verzweiflung, in
seiner Freude und seinem Kummer, in seiner Dankbarkeit und seinem Zorn eins zu
sein (und dadurch Geld zu verdienen, fügen wir hinzu). So verbot, obwohl sie
im allgemeinen guten Willen zeigte, das Wachsen populärer Irrthümer, die nicht
tief wurzelten, zu unterdrücke«, doch der ganze Plan und Zweck der Genossenschaft
jeden Gedanken an einen Versuch, irgend einer großen und allgemeinen Täuschung
entgegenzutreten. Im ganzen verfuhr dieser Potentat mit England in einer



Der Verfasser spielt hier auf Ausdrücke an wie „die Times wird ihn beschützen," „die
Times ist ärgerlich," „die Times zermalmt ihn," „die verdammte Times hat all das Unheil
angerichtet" und auf Cobbctts graben Ausdruck „Jto dlooch? »Is diuo»."
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[0319] Der Parlamentarismus in England. ohne ihrem eignen Geschäfte großen Schaden zuzufügen; denn der ganze Plan ihrer Existenz ging dahin, sie nicht zur Selbstherrschern!, sondern zur Vertreterin zu machen, und sie war nach dem Gesetz ihres Wesens genöthigt, sich so eng im Einklange mit der ganzen Nation zu halten, wie sie vermochte. Das war also das große englische Journal, und ob nun die Leute von dem bloßen bedruckten Bogen, der auf ihrem Tische lag, oder von dem geheimnißvollen Organismus sprachen, der ihn erzeugte, sie nannten das eine wie das andre ge- wolmheitsmüßig ,Die Times/ Ja noch mehr, sie hefteten dem Worte solche Ad¬ jectiven und Participien an, welche zeigten, daß sie den Gegenstand ihrer Bemerkungen wie ein fühlendes thätiges Wesen ansahen, welches ein Leben besaß länger als die kurze Spanne Zeit, die sterblichen Menschen zugemessen ist, welches mit Vernunft begabt, mit grausamer Stärke bewaffnet nud mit einigen der finstersten von den menschlichen Leidenschaften beseelt war, aber offenbar späterhin der schrecklichsten Strafe für seine Sünden verfallen würde.*) Am Sonntage hatte England Ruhe, aber am frühen Morgen jedes andern Tages ergossen sich die unwiderruflichen Worte und verbreiteten sich nach allen Enden der Erde, um einigen Ehre, andern Verachtung und Schande zuzumessen. Wo und bei wem sich die wirkliche Macht befand, was ihre wahre Quelle war, und wie mau sie versöhnen konnte — das waren Fragen, die sich mehr oder weniger in Dunkel hüllten; denn einige meinten, der eine Mann, andre, ein andrer regiere, und wieder andre waren überzeugt, die große Zeitung regiere ganz England, und noch andre, En glaub regiere die Zeitung. Philosophische Politiker führten die Ereignisse auf das zurück, was sie die .öffentliche Meinung' nannten. Aber gleichviel, ob die Macht des großen Journals ganz ihre eigne Macht oder nur der ungeheure Schatten des Volksgeistes war, es wurde fast in gleichem Maße vou allen weltklugen Leuten gefürchtet und verehrt; denn offenbar war es in jenem Sommer von 1854 eins mit England Seine Worte mochten irrthümlich sein, aber sicher war, daß sie Zehntausenden von Menschen das Rechte zu sein schienen. Sie mochten die Gesammtstimme aller dieser Inseln oder die bloße Aeußerung eines unbekannten Mannes sein, der bleich vor seiner mitternächtlichen Lampe saß, aber sie waren da. Sie waren die Schrift an der Wand. Von der Stimmung und dem Geiste zu sprechen, in denen diese seltsame Macht bis zur Zeit des Ausbruchs des Krieges ausgeübt worden war, ist nicht schwer. Im allgemeinen hatte die Times mehr Bereitschaft an den Tag gelegt, die Nation bei ihren Bestrebungen für den Fortschritt zu leiten als ihr in ihren Irrthümern zu folgen. Was sie aber hauptsächlich suchte, war, uicht viel besser und klüger als das englische Volk, sondern genau dasselbe, was dieses war, zu sein, in allen seinen Unternehmungen, gleichviel, ob sie wohl überlegt oder unüberlegt waren, neben ihm herzugehen, mit ihm in seinen Hoffnungen und in seiner Verzweiflung, in seiner Freude und seinem Kummer, in seiner Dankbarkeit und seinem Zorn eins zu sein (und dadurch Geld zu verdienen, fügen wir hinzu). So verbot, obwohl sie im allgemeinen guten Willen zeigte, das Wachsen populärer Irrthümer, die nicht tief wurzelten, zu unterdrücke«, doch der ganze Plan und Zweck der Genossenschaft jeden Gedanken an einen Versuch, irgend einer großen und allgemeinen Täuschung entgegenzutreten. Im ganzen verfuhr dieser Potentat mit England in einer Der Verfasser spielt hier auf Ausdrücke an wie „die Times wird ihn beschützen," „die Times ist ärgerlich," „die Times zermalmt ihn," „die verdammte Times hat all das Unheil angerichtet" und auf Cobbctts graben Ausdruck „Jto dlooch? »Is diuo»."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/319>, abgerufen am 29.12.2024.