Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

didaten zu entscheiden, der mit Bezug auf das Gesagte der zuverlässigste sei.
Es handle sich um zwei Parteien und deren Candidaten, um die republika¬
nische mit Garfield und um die demokratische mit Hancock.

Schurz vergleicht nun diese beiden Parteien mit einander. Er erklärt da¬
bei offen, was übrigens allen, die mit der neueren politischen Parteigeschichte
der Vereinigten Staaten etwas näher bekannt sind, nicht unbekannt ist, daß er
selbst kein Stricker Parteimann sei und niemals einen politischen Gegner in
Bausch und Bogen verdamme. Er wünsche, daß die gegnerischen Parteien so
gut als möglich seien, um durch einen Wetteifer mit einander dem Lande zu
nützen. Er habe schon früher einmal (1872) versucht, die demokratische Partei
auf einen höheren Standpunkt zu erheben, sein damaliges Streben sei aber fehl¬
geschlagen. Die demokratische Partei zähle gute und helldenkende Männer unter
sich, allein dieselbe habe von der Secessionsbewegung 1861 an bis zur Nomi¬
nativ" des Generals Hancock in allen schwierigen Fragen hin und her geschwankt,
ohne die Tagesfragen richtig zu erkennen und sie logisch mit einander zu ver¬
binden. Dies würde auch von den besseren und klarsehenden Demokraten selbst
zugestanden. Die demokratische Partei habe nicht selten Dinge für unmöglich
erklärt, die fast schon vollzogene Thatsachen gewesen. So habe sie die Auf¬
hebung der Negerselaverei für eine Unmöglichkeit ausgegeben, und doch sei die¬
selbe zu Stande gekommen, und niemand wolle sie wieder einführen. Die
Wiederaufnahme der Barzahlung am 1. Januar 1879 sei von den Demokraten
für unausführbar und verderblich erklärt worden, aber sie sei ausgeführt und
von den segensreichsten Folgen begleitet. Aehnlich verhalte es sich mit manchen
anderen Fragen. In der demokratischen Partei seien die stärksten Gegensätze
vertreten: man finde dort ehrliche Hartgeldleute Hand in Hand gehend mit den
schwindelhaftesten Papiergeldleuten, die freiesten Freihändler neben den wüthend-
sten Schutzzöllnern, versöhnliche und loyale Politiker an der Seite von Unions¬
feinden, Particularisten und Unterdrückern aller durch den Bürgerkrieg gewon¬
nenen Rechte und Freiheiten. Das Schlimmste aber sei doch, daß die bösen
Elemente in der demokratischen Partei meistens die Oberhand gewonnen, nament¬
lich im Süden der Union. Im Norden sei es oft nicht besser; so z. B. seien
die demokratischen Gouverneurs-Candidaten in Jndiana und Ohio, Sanders
und Ewing, die wildesten Papiergeldleute. Unter solchen Umständen sei es doch
kaum rathsam, einen Wechsel in der Regierung der Union vorzunehmen, der die
demokratische Partei an das Ruder brächte.

Indem sich Schurz dann zu den Persönlichkeiten der beiden Präfidentschafts-
Ccmdidaten wendet, bemerkt er, die Union bedürfe gegenwärtig und wahrschein¬
lich für längere Zeit eines klugen und erfahrenen Staatsmannes an ihrer
Spitze, aber keines ruhmreichen, kriegstüchtigen Generals. "Die Frage ist nicht,"
sagt er, "ob wir einen verdienstvollen General Ehre bezeugen sollen oder nicht;
die Frage ist vielmehr, ob der verdienstvolle General ein Präsident sein würde,
auf den man sich verlassen kann, daß er mit Erfolg die Probleme der Staats¬
kunst lösen wird, welche uns jetzt vorliegen, ob er im Stande ist, das bereits
erreichte Gute zu erhalten und es noch zu verbessern. Bataillone braver Männer
gegen eine befestigte Stellung zu führen und durch geschickte Manöver eine
Campagne zu gewinnen, ist etwas Anderes, als die Finanzen des Landes in
solcher Weise zu reguliren, daß uus der Segen eines gesunden Courants per¬
manent bleibt, als unsere Handelsverbindungen zu entwickeln, unseren Civildienst
in solcher Weise zu organisiren, daß der öffentliche Dienst nach erprobten Ge¬
schäftsprincipien geführt wird. In diesen letzteren Fällen sind der Muth und


didaten zu entscheiden, der mit Bezug auf das Gesagte der zuverlässigste sei.
Es handle sich um zwei Parteien und deren Candidaten, um die republika¬
nische mit Garfield und um die demokratische mit Hancock.

Schurz vergleicht nun diese beiden Parteien mit einander. Er erklärt da¬
bei offen, was übrigens allen, die mit der neueren politischen Parteigeschichte
der Vereinigten Staaten etwas näher bekannt sind, nicht unbekannt ist, daß er
selbst kein Stricker Parteimann sei und niemals einen politischen Gegner in
Bausch und Bogen verdamme. Er wünsche, daß die gegnerischen Parteien so
gut als möglich seien, um durch einen Wetteifer mit einander dem Lande zu
nützen. Er habe schon früher einmal (1872) versucht, die demokratische Partei
auf einen höheren Standpunkt zu erheben, sein damaliges Streben sei aber fehl¬
geschlagen. Die demokratische Partei zähle gute und helldenkende Männer unter
sich, allein dieselbe habe von der Secessionsbewegung 1861 an bis zur Nomi¬
nativ» des Generals Hancock in allen schwierigen Fragen hin und her geschwankt,
ohne die Tagesfragen richtig zu erkennen und sie logisch mit einander zu ver¬
binden. Dies würde auch von den besseren und klarsehenden Demokraten selbst
zugestanden. Die demokratische Partei habe nicht selten Dinge für unmöglich
erklärt, die fast schon vollzogene Thatsachen gewesen. So habe sie die Auf¬
hebung der Negerselaverei für eine Unmöglichkeit ausgegeben, und doch sei die¬
selbe zu Stande gekommen, und niemand wolle sie wieder einführen. Die
Wiederaufnahme der Barzahlung am 1. Januar 1879 sei von den Demokraten
für unausführbar und verderblich erklärt worden, aber sie sei ausgeführt und
von den segensreichsten Folgen begleitet. Aehnlich verhalte es sich mit manchen
anderen Fragen. In der demokratischen Partei seien die stärksten Gegensätze
vertreten: man finde dort ehrliche Hartgeldleute Hand in Hand gehend mit den
schwindelhaftesten Papiergeldleuten, die freiesten Freihändler neben den wüthend-
sten Schutzzöllnern, versöhnliche und loyale Politiker an der Seite von Unions¬
feinden, Particularisten und Unterdrückern aller durch den Bürgerkrieg gewon¬
nenen Rechte und Freiheiten. Das Schlimmste aber sei doch, daß die bösen
Elemente in der demokratischen Partei meistens die Oberhand gewonnen, nament¬
lich im Süden der Union. Im Norden sei es oft nicht besser; so z. B. seien
die demokratischen Gouverneurs-Candidaten in Jndiana und Ohio, Sanders
und Ewing, die wildesten Papiergeldleute. Unter solchen Umständen sei es doch
kaum rathsam, einen Wechsel in der Regierung der Union vorzunehmen, der die
demokratische Partei an das Ruder brächte.

Indem sich Schurz dann zu den Persönlichkeiten der beiden Präfidentschafts-
Ccmdidaten wendet, bemerkt er, die Union bedürfe gegenwärtig und wahrschein¬
lich für längere Zeit eines klugen und erfahrenen Staatsmannes an ihrer
Spitze, aber keines ruhmreichen, kriegstüchtigen Generals. „Die Frage ist nicht,"
sagt er, „ob wir einen verdienstvollen General Ehre bezeugen sollen oder nicht;
die Frage ist vielmehr, ob der verdienstvolle General ein Präsident sein würde,
auf den man sich verlassen kann, daß er mit Erfolg die Probleme der Staats¬
kunst lösen wird, welche uns jetzt vorliegen, ob er im Stande ist, das bereits
erreichte Gute zu erhalten und es noch zu verbessern. Bataillone braver Männer
gegen eine befestigte Stellung zu führen und durch geschickte Manöver eine
Campagne zu gewinnen, ist etwas Anderes, als die Finanzen des Landes in
solcher Weise zu reguliren, daß uus der Segen eines gesunden Courants per¬
manent bleibt, als unsere Handelsverbindungen zu entwickeln, unseren Civildienst
in solcher Weise zu organisiren, daß der öffentliche Dienst nach erprobten Ge¬
schäftsprincipien geführt wird. In diesen letzteren Fällen sind der Muth und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0424" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/147518"/>
          <p xml:id="ID_1191" prev="#ID_1190"> didaten zu entscheiden, der mit Bezug auf das Gesagte der zuverlässigste sei.<lb/>
Es handle sich um zwei Parteien und deren Candidaten, um die republika¬<lb/>
nische mit Garfield und um die demokratische mit Hancock.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1192"> Schurz vergleicht nun diese beiden Parteien mit einander. Er erklärt da¬<lb/>
bei offen, was übrigens allen, die mit der neueren politischen Parteigeschichte<lb/>
der Vereinigten Staaten etwas näher bekannt sind, nicht unbekannt ist, daß er<lb/>
selbst kein Stricker Parteimann sei und niemals einen politischen Gegner in<lb/>
Bausch und Bogen verdamme. Er wünsche, daß die gegnerischen Parteien so<lb/>
gut als möglich seien, um durch einen Wetteifer mit einander dem Lande zu<lb/>
nützen. Er habe schon früher einmal (1872) versucht, die demokratische Partei<lb/>
auf einen höheren Standpunkt zu erheben, sein damaliges Streben sei aber fehl¬<lb/>
geschlagen. Die demokratische Partei zähle gute und helldenkende Männer unter<lb/>
sich, allein dieselbe habe von der Secessionsbewegung 1861 an bis zur Nomi¬<lb/>
nativ» des Generals Hancock in allen schwierigen Fragen hin und her geschwankt,<lb/>
ohne die Tagesfragen richtig zu erkennen und sie logisch mit einander zu ver¬<lb/>
binden. Dies würde auch von den besseren und klarsehenden Demokraten selbst<lb/>
zugestanden. Die demokratische Partei habe nicht selten Dinge für unmöglich<lb/>
erklärt, die fast schon vollzogene Thatsachen gewesen. So habe sie die Auf¬<lb/>
hebung der Negerselaverei für eine Unmöglichkeit ausgegeben, und doch sei die¬<lb/>
selbe zu Stande gekommen, und niemand wolle sie wieder einführen. Die<lb/>
Wiederaufnahme der Barzahlung am 1. Januar 1879 sei von den Demokraten<lb/>
für unausführbar und verderblich erklärt worden, aber sie sei ausgeführt und<lb/>
von den segensreichsten Folgen begleitet. Aehnlich verhalte es sich mit manchen<lb/>
anderen Fragen. In der demokratischen Partei seien die stärksten Gegensätze<lb/>
vertreten: man finde dort ehrliche Hartgeldleute Hand in Hand gehend mit den<lb/>
schwindelhaftesten Papiergeldleuten, die freiesten Freihändler neben den wüthend-<lb/>
sten Schutzzöllnern, versöhnliche und loyale Politiker an der Seite von Unions¬<lb/>
feinden, Particularisten und Unterdrückern aller durch den Bürgerkrieg gewon¬<lb/>
nenen Rechte und Freiheiten. Das Schlimmste aber sei doch, daß die bösen<lb/>
Elemente in der demokratischen Partei meistens die Oberhand gewonnen, nament¬<lb/>
lich im Süden der Union. Im Norden sei es oft nicht besser; so z. B. seien<lb/>
die demokratischen Gouverneurs-Candidaten in Jndiana und Ohio, Sanders<lb/>
und Ewing, die wildesten Papiergeldleute. Unter solchen Umständen sei es doch<lb/>
kaum rathsam, einen Wechsel in der Regierung der Union vorzunehmen, der die<lb/>
demokratische Partei an das Ruder brächte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1193" next="#ID_1194"> Indem sich Schurz dann zu den Persönlichkeiten der beiden Präfidentschafts-<lb/>
Ccmdidaten wendet, bemerkt er, die Union bedürfe gegenwärtig und wahrschein¬<lb/>
lich für längere Zeit eines klugen und erfahrenen Staatsmannes an ihrer<lb/>
Spitze, aber keines ruhmreichen, kriegstüchtigen Generals. &#x201E;Die Frage ist nicht,"<lb/>
sagt er, &#x201E;ob wir einen verdienstvollen General Ehre bezeugen sollen oder nicht;<lb/>
die Frage ist vielmehr, ob der verdienstvolle General ein Präsident sein würde,<lb/>
auf den man sich verlassen kann, daß er mit Erfolg die Probleme der Staats¬<lb/>
kunst lösen wird, welche uns jetzt vorliegen, ob er im Stande ist, das bereits<lb/>
erreichte Gute zu erhalten und es noch zu verbessern. Bataillone braver Männer<lb/>
gegen eine befestigte Stellung zu führen und durch geschickte Manöver eine<lb/>
Campagne zu gewinnen, ist etwas Anderes, als die Finanzen des Landes in<lb/>
solcher Weise zu reguliren, daß uus der Segen eines gesunden Courants per¬<lb/>
manent bleibt, als unsere Handelsverbindungen zu entwickeln, unseren Civildienst<lb/>
in solcher Weise zu organisiren, daß der öffentliche Dienst nach erprobten Ge¬<lb/>
schäftsprincipien geführt wird. In diesen letzteren Fällen sind der Muth und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0424] didaten zu entscheiden, der mit Bezug auf das Gesagte der zuverlässigste sei. Es handle sich um zwei Parteien und deren Candidaten, um die republika¬ nische mit Garfield und um die demokratische mit Hancock. Schurz vergleicht nun diese beiden Parteien mit einander. Er erklärt da¬ bei offen, was übrigens allen, die mit der neueren politischen Parteigeschichte der Vereinigten Staaten etwas näher bekannt sind, nicht unbekannt ist, daß er selbst kein Stricker Parteimann sei und niemals einen politischen Gegner in Bausch und Bogen verdamme. Er wünsche, daß die gegnerischen Parteien so gut als möglich seien, um durch einen Wetteifer mit einander dem Lande zu nützen. Er habe schon früher einmal (1872) versucht, die demokratische Partei auf einen höheren Standpunkt zu erheben, sein damaliges Streben sei aber fehl¬ geschlagen. Die demokratische Partei zähle gute und helldenkende Männer unter sich, allein dieselbe habe von der Secessionsbewegung 1861 an bis zur Nomi¬ nativ» des Generals Hancock in allen schwierigen Fragen hin und her geschwankt, ohne die Tagesfragen richtig zu erkennen und sie logisch mit einander zu ver¬ binden. Dies würde auch von den besseren und klarsehenden Demokraten selbst zugestanden. Die demokratische Partei habe nicht selten Dinge für unmöglich erklärt, die fast schon vollzogene Thatsachen gewesen. So habe sie die Auf¬ hebung der Negerselaverei für eine Unmöglichkeit ausgegeben, und doch sei die¬ selbe zu Stande gekommen, und niemand wolle sie wieder einführen. Die Wiederaufnahme der Barzahlung am 1. Januar 1879 sei von den Demokraten für unausführbar und verderblich erklärt worden, aber sie sei ausgeführt und von den segensreichsten Folgen begleitet. Aehnlich verhalte es sich mit manchen anderen Fragen. In der demokratischen Partei seien die stärksten Gegensätze vertreten: man finde dort ehrliche Hartgeldleute Hand in Hand gehend mit den schwindelhaftesten Papiergeldleuten, die freiesten Freihändler neben den wüthend- sten Schutzzöllnern, versöhnliche und loyale Politiker an der Seite von Unions¬ feinden, Particularisten und Unterdrückern aller durch den Bürgerkrieg gewon¬ nenen Rechte und Freiheiten. Das Schlimmste aber sei doch, daß die bösen Elemente in der demokratischen Partei meistens die Oberhand gewonnen, nament¬ lich im Süden der Union. Im Norden sei es oft nicht besser; so z. B. seien die demokratischen Gouverneurs-Candidaten in Jndiana und Ohio, Sanders und Ewing, die wildesten Papiergeldleute. Unter solchen Umständen sei es doch kaum rathsam, einen Wechsel in der Regierung der Union vorzunehmen, der die demokratische Partei an das Ruder brächte. Indem sich Schurz dann zu den Persönlichkeiten der beiden Präfidentschafts- Ccmdidaten wendet, bemerkt er, die Union bedürfe gegenwärtig und wahrschein¬ lich für längere Zeit eines klugen und erfahrenen Staatsmannes an ihrer Spitze, aber keines ruhmreichen, kriegstüchtigen Generals. „Die Frage ist nicht," sagt er, „ob wir einen verdienstvollen General Ehre bezeugen sollen oder nicht; die Frage ist vielmehr, ob der verdienstvolle General ein Präsident sein würde, auf den man sich verlassen kann, daß er mit Erfolg die Probleme der Staats¬ kunst lösen wird, welche uns jetzt vorliegen, ob er im Stande ist, das bereits erreichte Gute zu erhalten und es noch zu verbessern. Bataillone braver Männer gegen eine befestigte Stellung zu führen und durch geschickte Manöver eine Campagne zu gewinnen, ist etwas Anderes, als die Finanzen des Landes in solcher Weise zu reguliren, daß uus der Segen eines gesunden Courants per¬ manent bleibt, als unsere Handelsverbindungen zu entwickeln, unseren Civildienst in solcher Weise zu organisiren, daß der öffentliche Dienst nach erprobten Ge¬ schäftsprincipien geführt wird. In diesen letzteren Fällen sind der Muth und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/424
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/424>, abgerufen am 23.07.2024.