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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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sei wichtig genug, um die brennenden Tagesfragen sorgfältig ins Auge zu fassen,
sie richtig zu beurtheilen und demgemäß zu handeln. Zuvörderst müsse man
sich darüber klar werden, ob die gegenwärtige Regierung, wie es einer guten
Regierung zukomme, mit richtigem Verständniß der jedesmaligen Umstände und
in ehrlicher und gerechter Weise die öffentlichen Angelegenheiten zu leiten be¬
müht gewesen sei. Von der Entscheidung dieser Frage hänge es ab, ob ein
durchgreifender Wechsel der Regierung zu wünschen sei oder nicht. Als ein
Mitglied der Regierung, die in einigen Monaten ihre Gewalt in die Hände
ihrer Nachfolger niederlegen werde, dürfe er wohl an das aufrichtige Urtheil
des amerikanischen Volkes bezüglich der Art und Weise, wie regiert worden sei,
appelliren. Obschon selbst nicht unbetheiligt, glaube er doch das Recht dazu
zu haben und nicht parteiisch zu sein, wenn er sich auf das Urtheil beziehe, das
selbst von vielen Gegnern der jetzigen Regierung getheilt werde. Natürlich er¬
warte er nicht, daß demokratische Parteigänger in der Hitze des Wahlkampfes
der Hayesadministration soviel Anerkennung widerfahren lassen würden, wie in
ruhigeren Zeiten vorher und ohne Zweifel auch nachher; aber er glaube doch
sagen zu dürfen, daß die billig denkenden Bürger der Union schon jetzt einräu¬
men müßten, daß im Ganzen genommen die Regierung des Präsidenten Hayes
ehrlich, fähig und erfolgreich gewesen sei. Vollkommenheit beanspruche er nicht;
habe er doch selbst Gelegenheit gehabt, Irrthümer und Fehlgriffe in nächster
Nähe zu sehen. Keine Administration sei je davon frei gewesen oder werde es
je sein. Die gegenwärtige Regierung aber habe Treue und Glauben gehalten
und den amerikanischen Credit höher als je zuvor gehoben. Sie habe ein ge¬
fährliches Geldsystem beseitigt und deu Wohlstand der Nation durch Aufnahme
der Baarzcchlungen befestigt. Sie habe die Zinsen der Nationalschuld ermäßigt
und dadurch deu Steuerzahlern jährlich Millionen erspart. Sie habe Gesetz
und Verfassung streng beobachtet und dadurch die verschiedenen Landestheile
und Volksklassen einander näher gebracht. Sie habe in gefährlichen Augen¬
blicken, 'als Aufstände deu Frieden des Landes bedroheten, diesen gesichert ohne
despotische Uebergriffe. Sie habe viele Uebelstände im öffentlichen Dienste ab¬
gestellt, ein regeres Pflichtgefühl der Beamten wachgerufen, habe dieselben eifriger
gemacht und habe öffentlichen Scandal vermieden. Damit wolle er keineswegs
sagen, daß die Civildienstreforiu die ihr entgegenstehenden Hindernisse politischer
Gewohnheit bereits in wünschenswerten Grade überwunden habe. Im Gegen¬
theil, das höchste Ziel sei nicht erreicht, und manche fehlerhafte Anstellung habe
stattgefunden; trotzdem sei der Civildienst wirksamer, moralisch gehobener im
Vergleich mit der Zeit des Bentesystems. In manchen Regierungszweigen seien
Verliessernngen eingeführt, die unter einer damit sympcithisirenden Administration
vervollkommnet werden könnten. Er glaube sagen zu dürfen, daß dies von allen
gerecht und billig denkenden als eine historische Thatsache anerkannt werden
müsse. Das Land befinde sich in guter Verfassung, die Geschäfte höher sich,
die Industrie sei thätig, die Arbeit finde ihren Lohn, die Regierung erfreue sich
des Vertrauens der Geschäftswelt und das Finanzwesen der Vereinigten Staaten
genieße die Achtung der civilisirten Welt. Jedermann hoffe das Beste von der
Zukunft, wenn keine Wendung zum Schlechteren einträte. Die Zeit zu einem
Personenwechsel in der Regierung sei nunmehr nahe herangekommen, und wenn
die Geschäftsführung der Negierung im wesentlichen eine gute gewesen, so sollten
alle guten Bürger dafür sorgen, daß der Wechsel das Gute belasse und mög¬
lichst noch besser mache. Sicher sollten sie einen Wechsel, der eine Verschlechte¬
rung brächte, verhindern. Darum gelte es, sich sür den Präsidentschafts-Cam-


sei wichtig genug, um die brennenden Tagesfragen sorgfältig ins Auge zu fassen,
sie richtig zu beurtheilen und demgemäß zu handeln. Zuvörderst müsse man
sich darüber klar werden, ob die gegenwärtige Regierung, wie es einer guten
Regierung zukomme, mit richtigem Verständniß der jedesmaligen Umstände und
in ehrlicher und gerechter Weise die öffentlichen Angelegenheiten zu leiten be¬
müht gewesen sei. Von der Entscheidung dieser Frage hänge es ab, ob ein
durchgreifender Wechsel der Regierung zu wünschen sei oder nicht. Als ein
Mitglied der Regierung, die in einigen Monaten ihre Gewalt in die Hände
ihrer Nachfolger niederlegen werde, dürfe er wohl an das aufrichtige Urtheil
des amerikanischen Volkes bezüglich der Art und Weise, wie regiert worden sei,
appelliren. Obschon selbst nicht unbetheiligt, glaube er doch das Recht dazu
zu haben und nicht parteiisch zu sein, wenn er sich auf das Urtheil beziehe, das
selbst von vielen Gegnern der jetzigen Regierung getheilt werde. Natürlich er¬
warte er nicht, daß demokratische Parteigänger in der Hitze des Wahlkampfes
der Hayesadministration soviel Anerkennung widerfahren lassen würden, wie in
ruhigeren Zeiten vorher und ohne Zweifel auch nachher; aber er glaube doch
sagen zu dürfen, daß die billig denkenden Bürger der Union schon jetzt einräu¬
men müßten, daß im Ganzen genommen die Regierung des Präsidenten Hayes
ehrlich, fähig und erfolgreich gewesen sei. Vollkommenheit beanspruche er nicht;
habe er doch selbst Gelegenheit gehabt, Irrthümer und Fehlgriffe in nächster
Nähe zu sehen. Keine Administration sei je davon frei gewesen oder werde es
je sein. Die gegenwärtige Regierung aber habe Treue und Glauben gehalten
und den amerikanischen Credit höher als je zuvor gehoben. Sie habe ein ge¬
fährliches Geldsystem beseitigt und deu Wohlstand der Nation durch Aufnahme
der Baarzcchlungen befestigt. Sie habe die Zinsen der Nationalschuld ermäßigt
und dadurch deu Steuerzahlern jährlich Millionen erspart. Sie habe Gesetz
und Verfassung streng beobachtet und dadurch die verschiedenen Landestheile
und Volksklassen einander näher gebracht. Sie habe in gefährlichen Augen¬
blicken, 'als Aufstände deu Frieden des Landes bedroheten, diesen gesichert ohne
despotische Uebergriffe. Sie habe viele Uebelstände im öffentlichen Dienste ab¬
gestellt, ein regeres Pflichtgefühl der Beamten wachgerufen, habe dieselben eifriger
gemacht und habe öffentlichen Scandal vermieden. Damit wolle er keineswegs
sagen, daß die Civildienstreforiu die ihr entgegenstehenden Hindernisse politischer
Gewohnheit bereits in wünschenswerten Grade überwunden habe. Im Gegen¬
theil, das höchste Ziel sei nicht erreicht, und manche fehlerhafte Anstellung habe
stattgefunden; trotzdem sei der Civildienst wirksamer, moralisch gehobener im
Vergleich mit der Zeit des Bentesystems. In manchen Regierungszweigen seien
Verliessernngen eingeführt, die unter einer damit sympcithisirenden Administration
vervollkommnet werden könnten. Er glaube sagen zu dürfen, daß dies von allen
gerecht und billig denkenden als eine historische Thatsache anerkannt werden
müsse. Das Land befinde sich in guter Verfassung, die Geschäfte höher sich,
die Industrie sei thätig, die Arbeit finde ihren Lohn, die Regierung erfreue sich
des Vertrauens der Geschäftswelt und das Finanzwesen der Vereinigten Staaten
genieße die Achtung der civilisirten Welt. Jedermann hoffe das Beste von der
Zukunft, wenn keine Wendung zum Schlechteren einträte. Die Zeit zu einem
Personenwechsel in der Regierung sei nunmehr nahe herangekommen, und wenn
die Geschäftsführung der Negierung im wesentlichen eine gute gewesen, so sollten
alle guten Bürger dafür sorgen, daß der Wechsel das Gute belasse und mög¬
lichst noch besser mache. Sicher sollten sie einen Wechsel, der eine Verschlechte¬
rung brächte, verhindern. Darum gelte es, sich sür den Präsidentschafts-Cam-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/423>, abgerufen am 23.07.2024.