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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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zu befürchten, daß der dort herrschende Zug der Unzufriedenheit schließlich auch
hier Platz greift, daß die Zerfahrenheit auch hier zunimmt, wenn nicht bald eine
Wendung zum Besseren eintritt. Nur wird man diese Wendung niemals her¬
beiführen durch einen äußeren Einfluß; die Männer, welche unser Pcirteileben
verdorben haben, sind unfähig, es wieder gesund zu machen.'"

Mit vollem Rechte wies neulich die "Nürnberger Presse darauf hin, daß
alle Reformvorschlüge, die bisher gemacht worden sind, darauf hinausliefen, die
Alleinherrschaft, die Selbstherrlichkeit der derzeitigen Parteispitze zu erhalten, und
daß der Zweck aller dieser Neorgauisationsversuche nicht ein höherer, nationaler,
sondern ein Selbstzweck sei. Es handle sich dabei lediglich um die Herstellung
einer liberalen Parteiherrschaft. "Bisher ist es Sitte bei uns gewesen, den¬
jenigen der ,Prmeipienlosigkeit^, ,Charakterlosigkeit^ und des ,Servilismus< zu
zeihen, der seine Anschauungen und Ueberzeugungen dem Reichskanzler unter¬
geordnet hat, und dieses Verdict bleibt bestehen, auch wenn niemand im Zweifel
ist, daß die also gebrandmarkten sich uicht aus persönlichen Rücksichten unter¬
ordnen, sondern allein im Interesse der nationalen Sache, als deren besten und
einsichtigsten Vertreter sie den Reichskanzler anerkennen müssen. Was aber hier
eine Charakterschwäche sein soll: Unterordnung unter die bessere Einsicht eines
anderen, wenn auch noch so bewährten Mannes, das soll ein Verdienst sein,
wenn es geschieht in der ,großen liberalen Partei, und im Interesse der Herr¬
schaft der Partei." Aehnlich haben sich auch die übrigen genannten Blätter
wiederholt ausgesprochen; sie alle haben die Bildung einer großen liberalen
Partei als ein Unding bezeichnet,

Was uns betrifft, wir glauben, daß die Principien, nach denen bisher die
Parteibezeichnungen "liberal"' und "conservativ" statthaft waren, veraltet und ganz
und gar nicht mehr zutreffend sind. Diese Bezeichnungen selbst und die ans sie
sich gründende Parteibildung reicht in eine Zeit zurück, von der uns unüber-
steigbare und unzerstörbare Scheidewände trennen, in eine Zeit, in der es sich
wirklich noch um Ziele handelte, welche auf dem politischen Gebiete lagen und
die entweder freiheitliche oder absolutistische, volkstümliche oder oligarchische
waren. Diese Zeit aber liegt, Gott sei Dank, weit hinter uns. Nicht uur die
Revolutionen, sondern viel mehr noch das von Fürst Bismarck heraufgeführte
Zeitalter der nationalen Wiedergeburt Deutschlands trennt uns auf immer von
den Tagen der Demagogenhetze, der Knechtschaft, der Botmäßigkeit des Volkes
gegenüber der allmächtigen und alleinmächtigen Regierungsgewalt. Wir siud
ein freies Volk, ausgestattet mit allen, ja mehr als allen politischen Rechten, für
die sich die große Masse reif und gewachsen zeigt, und wenn unsere Demo¬
kraten und fortgeschrittenen Liberalen heute noch von der deutschen Knechtschaft
reden und von dem Mangel an jeglicher politischen Freiheit, und wenn der
Frankfurter Demvkratenhüuptling es heute noch zu sagen wagt, daß die edelsten
deutschen Männer im Gefängnisse schmachten, so lächelt man im allgemeinen
darüber und weiß nur zu gut, welch ein Kaliber von Männern wir unter diesen
"Edelsten", diesen "Sternen" der deutschen Nation uns zu denken haben. So wenig
aber die Regierung selbst, und am allerwenigsten der Reichskanzler, jene abso¬
lutistische Zeit zurückzuführen gewillt ist, so giebt es auch im Volke keine Partei
mehr, die sich aus jenem oligarchischen Feudaladel recrutirte, gegen den das
deutsche Volk einen langen Kampf zu führen gezwungen gewesen ist, und wo
ja noch ein mittelalterlicher Kopf von jener verlorenen Herrlichkeit träumt oder
gar es auszusprechen wagt, daß er jenes alte Abhängigkeitssystem sich zurück¬
wünsche, da geht die Geschichte einfach über ihn zur Tagesordnung über. Zu-


zu befürchten, daß der dort herrschende Zug der Unzufriedenheit schließlich auch
hier Platz greift, daß die Zerfahrenheit auch hier zunimmt, wenn nicht bald eine
Wendung zum Besseren eintritt. Nur wird man diese Wendung niemals her¬
beiführen durch einen äußeren Einfluß; die Männer, welche unser Pcirteileben
verdorben haben, sind unfähig, es wieder gesund zu machen.'"

Mit vollem Rechte wies neulich die „Nürnberger Presse darauf hin, daß
alle Reformvorschlüge, die bisher gemacht worden sind, darauf hinausliefen, die
Alleinherrschaft, die Selbstherrlichkeit der derzeitigen Parteispitze zu erhalten, und
daß der Zweck aller dieser Neorgauisationsversuche nicht ein höherer, nationaler,
sondern ein Selbstzweck sei. Es handle sich dabei lediglich um die Herstellung
einer liberalen Parteiherrschaft. „Bisher ist es Sitte bei uns gewesen, den¬
jenigen der ,Prmeipienlosigkeit^, ,Charakterlosigkeit^ und des ,Servilismus< zu
zeihen, der seine Anschauungen und Ueberzeugungen dem Reichskanzler unter¬
geordnet hat, und dieses Verdict bleibt bestehen, auch wenn niemand im Zweifel
ist, daß die also gebrandmarkten sich uicht aus persönlichen Rücksichten unter¬
ordnen, sondern allein im Interesse der nationalen Sache, als deren besten und
einsichtigsten Vertreter sie den Reichskanzler anerkennen müssen. Was aber hier
eine Charakterschwäche sein soll: Unterordnung unter die bessere Einsicht eines
anderen, wenn auch noch so bewährten Mannes, das soll ein Verdienst sein,
wenn es geschieht in der ,großen liberalen Partei, und im Interesse der Herr¬
schaft der Partei." Aehnlich haben sich auch die übrigen genannten Blätter
wiederholt ausgesprochen; sie alle haben die Bildung einer großen liberalen
Partei als ein Unding bezeichnet,

Was uns betrifft, wir glauben, daß die Principien, nach denen bisher die
Parteibezeichnungen „liberal"' und „conservativ" statthaft waren, veraltet und ganz
und gar nicht mehr zutreffend sind. Diese Bezeichnungen selbst und die ans sie
sich gründende Parteibildung reicht in eine Zeit zurück, von der uns unüber-
steigbare und unzerstörbare Scheidewände trennen, in eine Zeit, in der es sich
wirklich noch um Ziele handelte, welche auf dem politischen Gebiete lagen und
die entweder freiheitliche oder absolutistische, volkstümliche oder oligarchische
waren. Diese Zeit aber liegt, Gott sei Dank, weit hinter uns. Nicht uur die
Revolutionen, sondern viel mehr noch das von Fürst Bismarck heraufgeführte
Zeitalter der nationalen Wiedergeburt Deutschlands trennt uns auf immer von
den Tagen der Demagogenhetze, der Knechtschaft, der Botmäßigkeit des Volkes
gegenüber der allmächtigen und alleinmächtigen Regierungsgewalt. Wir siud
ein freies Volk, ausgestattet mit allen, ja mehr als allen politischen Rechten, für
die sich die große Masse reif und gewachsen zeigt, und wenn unsere Demo¬
kraten und fortgeschrittenen Liberalen heute noch von der deutschen Knechtschaft
reden und von dem Mangel an jeglicher politischen Freiheit, und wenn der
Frankfurter Demvkratenhüuptling es heute noch zu sagen wagt, daß die edelsten
deutschen Männer im Gefängnisse schmachten, so lächelt man im allgemeinen
darüber und weiß nur zu gut, welch ein Kaliber von Männern wir unter diesen
„Edelsten", diesen „Sternen" der deutschen Nation uns zu denken haben. So wenig
aber die Regierung selbst, und am allerwenigsten der Reichskanzler, jene abso¬
lutistische Zeit zurückzuführen gewillt ist, so giebt es auch im Volke keine Partei
mehr, die sich aus jenem oligarchischen Feudaladel recrutirte, gegen den das
deutsche Volk einen langen Kampf zu führen gezwungen gewesen ist, und wo
ja noch ein mittelalterlicher Kopf von jener verlorenen Herrlichkeit träumt oder
gar es auszusprechen wagt, daß er jenes alte Abhängigkeitssystem sich zurück¬
wünsche, da geht die Geschichte einfach über ihn zur Tagesordnung über. Zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/388>, abgerufen am 23.07.2024.