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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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gehen mit feinen Wendungen und gutmüthiger Ironie auf die Scherze des
Freundes ein; einmal unterschreibt' er sich "Ritter des hohen Fischartorden
Classe".¬

Als die Brüder im Jahre 1829 den ehrenvollen Ruf nach Göttingen an
genommen hatten, schreibt Jacob mit schwerem Herzen: "Ich hänge mit allen
Geschwistern, von Kind auf, gewaltig an Hessen, wir hatten es so von Eltern
und Großeltern geerbt, ich weiß nicht, ob ich es Ihnen, einem abtrünnigen Nas¬
sauer (oder gar Thüringer?) recht fühlbar mache. Wir behandelten als JnngM
die benachbarten Futter, Mainzer und Jsenburger wie wildfremde Menschen,
mit denen wir keine Gemeinschaft haben mochten. Später ist es mir lange noch
ganz undenkbar vorgekommen, in einem anderen Lande zu leben und meme
Eltern hätten es nie zugegeben. Den größten Theil meines Lebens habe ich
hier in Hessen verbracht, und alle meine Phantasie und Erinnerung bleibt in
ihm zurück. 90 Jahre werde ich sicher nicht und wahrscheinlich auch nicht 67,
wie sollte mich ein ungewisses Viertel meines Lebens so total umstimmen! Was
aber auch in Göttingen unerwartet und unvorausgesehen frohes und günstiges
uns begegnen kann, verbirgt die Zukunft und es :se schon viel werth, daß wir
nun der eigentlichen Nahrungssorgen überhoben werden. Wir finden einen ge¬
prüften Freund in Benecke, der es treu mit uns meint und wahrscheinlich die ganze
Berufung eingeleitet hat. Alles hauptsächliche verbleibt uns auch dort und
wir vertrauen auf den Himmel." In ähnlicher gemüthvoller und bescheidener
Weise äußert sich Wilhelm: "Die Bedingungen sind nicht glänzend -- wir
haben beide zusammen 1500 Thlr. fixen Gehalt -- aber anstündig, das Glän¬
zendste dabei ist, daß wir uns nicht zu trennen brauchen und an einer Bibliothek
bleiben, und daß eigentlich in Göttingen keine Vacanz vorhanden ist. Ich ver¬
lasse Hessen und Cassel, wo ich die längste Zeit meines Lebens werde zugebracht
haben, mit bitterm Schmerze und die Anhänglichkeit daran wird wol nicht er¬
löschen. Mutter, Kind und eine Tante, die ich wie eine Mutter geliebt habe,
liegen hier nah neben einander begraben. Es kann uns kein Mangel an
Vaterlandsliebe vorgeworfen werden; es war eine Pflicht, den Antrag nicht aus¬
zuschlagen, den wir nicht herbeigeführt haben. Wir standen hier nicht in Gnaden,
und zwar noch in geringerm Grade, als wir dachten, das zeigte unsere Zurück¬
setzung im Frühjahr; wir glaubten, das ganz gewöhnliche würde uns wenigstens
bewilligt werden, aber es geschah nicht. Seit den 6 Jahren die ich hier in der
Bellevue wohne, stand ich mit den Bergen, Thälern und dem Flusse im besten
Vernehmen. Ich wollte die erste Zeit wäre dort vorüber und ich wieder etwas
eingewurzelt." Als Jacob das erste Mal in Göttingen ins Auditorium ging,
klaffte Wilhelm -- nach seiner Mittheilung an Meusebach -- "die Thüre und
sah sein stilles und liebreiches Gesicht, das jedes Jahr milder wird, und wie
er langsam die Treppe hinunter ging -- das Bild behalte ich, so lange ich
lebe, vor Augen." Meusebach erwiedert Jacob, dem "trefflichen Patriarchen und
Cäsar Grammaticus": "So ganz recht in Ihrem Wesen kann ich Sie beide nur
nur in Kassel denken; und gleichwohl, blicke ich in die Zukunft, wüßte ich nicht
wie ich Sie dort je wieder hinschaffen sollte. Was in aller Welt müssen nur
die guten braven Hessen verschuldet haben, daß ihre Zukunft nur immer dunkel¬
trüber zu werden scheint? ein solches biedres Volk, gerade in der Unterthanen¬
treue vor allem immer sonst sich auszeichnend?"

Meusebach bekennt in allen seinen Briefen mit verschiedenen Wendungen
feine unvergängliche Liebe und Treue zu den beiden Grimms; er ist ganz der
Ihrige mit ganzer Seele und ganzem Gemüthe und der allertreuesten Anhang-


gehen mit feinen Wendungen und gutmüthiger Ironie auf die Scherze des
Freundes ein; einmal unterschreibt' er sich „Ritter des hohen Fischartorden
Classe".¬

Als die Brüder im Jahre 1829 den ehrenvollen Ruf nach Göttingen an
genommen hatten, schreibt Jacob mit schwerem Herzen: „Ich hänge mit allen
Geschwistern, von Kind auf, gewaltig an Hessen, wir hatten es so von Eltern
und Großeltern geerbt, ich weiß nicht, ob ich es Ihnen, einem abtrünnigen Nas¬
sauer (oder gar Thüringer?) recht fühlbar mache. Wir behandelten als JnngM
die benachbarten Futter, Mainzer und Jsenburger wie wildfremde Menschen,
mit denen wir keine Gemeinschaft haben mochten. Später ist es mir lange noch
ganz undenkbar vorgekommen, in einem anderen Lande zu leben und meme
Eltern hätten es nie zugegeben. Den größten Theil meines Lebens habe ich
hier in Hessen verbracht, und alle meine Phantasie und Erinnerung bleibt in
ihm zurück. 90 Jahre werde ich sicher nicht und wahrscheinlich auch nicht 67,
wie sollte mich ein ungewisses Viertel meines Lebens so total umstimmen! Was
aber auch in Göttingen unerwartet und unvorausgesehen frohes und günstiges
uns begegnen kann, verbirgt die Zukunft und es :se schon viel werth, daß wir
nun der eigentlichen Nahrungssorgen überhoben werden. Wir finden einen ge¬
prüften Freund in Benecke, der es treu mit uns meint und wahrscheinlich die ganze
Berufung eingeleitet hat. Alles hauptsächliche verbleibt uns auch dort und
wir vertrauen auf den Himmel." In ähnlicher gemüthvoller und bescheidener
Weise äußert sich Wilhelm: „Die Bedingungen sind nicht glänzend — wir
haben beide zusammen 1500 Thlr. fixen Gehalt — aber anstündig, das Glän¬
zendste dabei ist, daß wir uns nicht zu trennen brauchen und an einer Bibliothek
bleiben, und daß eigentlich in Göttingen keine Vacanz vorhanden ist. Ich ver¬
lasse Hessen und Cassel, wo ich die längste Zeit meines Lebens werde zugebracht
haben, mit bitterm Schmerze und die Anhänglichkeit daran wird wol nicht er¬
löschen. Mutter, Kind und eine Tante, die ich wie eine Mutter geliebt habe,
liegen hier nah neben einander begraben. Es kann uns kein Mangel an
Vaterlandsliebe vorgeworfen werden; es war eine Pflicht, den Antrag nicht aus¬
zuschlagen, den wir nicht herbeigeführt haben. Wir standen hier nicht in Gnaden,
und zwar noch in geringerm Grade, als wir dachten, das zeigte unsere Zurück¬
setzung im Frühjahr; wir glaubten, das ganz gewöhnliche würde uns wenigstens
bewilligt werden, aber es geschah nicht. Seit den 6 Jahren die ich hier in der
Bellevue wohne, stand ich mit den Bergen, Thälern und dem Flusse im besten
Vernehmen. Ich wollte die erste Zeit wäre dort vorüber und ich wieder etwas
eingewurzelt." Als Jacob das erste Mal in Göttingen ins Auditorium ging,
klaffte Wilhelm — nach seiner Mittheilung an Meusebach — „die Thüre und
sah sein stilles und liebreiches Gesicht, das jedes Jahr milder wird, und wie
er langsam die Treppe hinunter ging — das Bild behalte ich, so lange ich
lebe, vor Augen." Meusebach erwiedert Jacob, dem „trefflichen Patriarchen und
Cäsar Grammaticus": „So ganz recht in Ihrem Wesen kann ich Sie beide nur
nur in Kassel denken; und gleichwohl, blicke ich in die Zukunft, wüßte ich nicht
wie ich Sie dort je wieder hinschaffen sollte. Was in aller Welt müssen nur
die guten braven Hessen verschuldet haben, daß ihre Zukunft nur immer dunkel¬
trüber zu werden scheint? ein solches biedres Volk, gerade in der Unterthanen¬
treue vor allem immer sonst sich auszeichnend?"

Meusebach bekennt in allen seinen Briefen mit verschiedenen Wendungen
feine unvergängliche Liebe und Treue zu den beiden Grimms; er ist ganz der
Ihrige mit ganzer Seele und ganzem Gemüthe und der allertreuesten Anhang-


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[0343] gehen mit feinen Wendungen und gutmüthiger Ironie auf die Scherze des Freundes ein; einmal unterschreibt' er sich „Ritter des hohen Fischartorden Classe".¬ Als die Brüder im Jahre 1829 den ehrenvollen Ruf nach Göttingen an genommen hatten, schreibt Jacob mit schwerem Herzen: „Ich hänge mit allen Geschwistern, von Kind auf, gewaltig an Hessen, wir hatten es so von Eltern und Großeltern geerbt, ich weiß nicht, ob ich es Ihnen, einem abtrünnigen Nas¬ sauer (oder gar Thüringer?) recht fühlbar mache. Wir behandelten als JnngM die benachbarten Futter, Mainzer und Jsenburger wie wildfremde Menschen, mit denen wir keine Gemeinschaft haben mochten. Später ist es mir lange noch ganz undenkbar vorgekommen, in einem anderen Lande zu leben und meme Eltern hätten es nie zugegeben. Den größten Theil meines Lebens habe ich hier in Hessen verbracht, und alle meine Phantasie und Erinnerung bleibt in ihm zurück. 90 Jahre werde ich sicher nicht und wahrscheinlich auch nicht 67, wie sollte mich ein ungewisses Viertel meines Lebens so total umstimmen! Was aber auch in Göttingen unerwartet und unvorausgesehen frohes und günstiges uns begegnen kann, verbirgt die Zukunft und es :se schon viel werth, daß wir nun der eigentlichen Nahrungssorgen überhoben werden. Wir finden einen ge¬ prüften Freund in Benecke, der es treu mit uns meint und wahrscheinlich die ganze Berufung eingeleitet hat. Alles hauptsächliche verbleibt uns auch dort und wir vertrauen auf den Himmel." In ähnlicher gemüthvoller und bescheidener Weise äußert sich Wilhelm: „Die Bedingungen sind nicht glänzend — wir haben beide zusammen 1500 Thlr. fixen Gehalt — aber anstündig, das Glän¬ zendste dabei ist, daß wir uns nicht zu trennen brauchen und an einer Bibliothek bleiben, und daß eigentlich in Göttingen keine Vacanz vorhanden ist. Ich ver¬ lasse Hessen und Cassel, wo ich die längste Zeit meines Lebens werde zugebracht haben, mit bitterm Schmerze und die Anhänglichkeit daran wird wol nicht er¬ löschen. Mutter, Kind und eine Tante, die ich wie eine Mutter geliebt habe, liegen hier nah neben einander begraben. Es kann uns kein Mangel an Vaterlandsliebe vorgeworfen werden; es war eine Pflicht, den Antrag nicht aus¬ zuschlagen, den wir nicht herbeigeführt haben. Wir standen hier nicht in Gnaden, und zwar noch in geringerm Grade, als wir dachten, das zeigte unsere Zurück¬ setzung im Frühjahr; wir glaubten, das ganz gewöhnliche würde uns wenigstens bewilligt werden, aber es geschah nicht. Seit den 6 Jahren die ich hier in der Bellevue wohne, stand ich mit den Bergen, Thälern und dem Flusse im besten Vernehmen. Ich wollte die erste Zeit wäre dort vorüber und ich wieder etwas eingewurzelt." Als Jacob das erste Mal in Göttingen ins Auditorium ging, klaffte Wilhelm — nach seiner Mittheilung an Meusebach — „die Thüre und sah sein stilles und liebreiches Gesicht, das jedes Jahr milder wird, und wie er langsam die Treppe hinunter ging — das Bild behalte ich, so lange ich lebe, vor Augen." Meusebach erwiedert Jacob, dem „trefflichen Patriarchen und Cäsar Grammaticus": „So ganz recht in Ihrem Wesen kann ich Sie beide nur nur in Kassel denken; und gleichwohl, blicke ich in die Zukunft, wüßte ich nicht wie ich Sie dort je wieder hinschaffen sollte. Was in aller Welt müssen nur die guten braven Hessen verschuldet haben, daß ihre Zukunft nur immer dunkel¬ trüber zu werden scheint? ein solches biedres Volk, gerade in der Unterthanen¬ treue vor allem immer sonst sich auszeichnend?" Meusebach bekennt in allen seinen Briefen mit verschiedenen Wendungen feine unvergängliche Liebe und Treue zu den beiden Grimms; er ist ganz der Ihrige mit ganzer Seele und ganzem Gemüthe und der allertreuesten Anhang-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/343>, abgerufen am 23.07.2024.