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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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befruchten" wird. Mit köstlichem Humor würzt er die Besprechung derjenigen
Bilder die aus dem Gebiete des Scherzes entnommen sind, "den gleichfalls
die Sprache in einer Fülle von Bildern, oft in tiefsinnig genialer Weise
niedergelegt hat."

Der Anhang endlich über die Fremdwörter -- nicht übel nennt sie der
Holländer base-Äränooräcm! -- bietet neben einer Menge beherzigenswerther
patriotischer Betrachtungen im großen Stile, die hier so recht an ihrem Platze
stehen und gewiß eines tiefen Eindruckes nicht verfehlen werden, lauter kleine
Knlturbilder, deren Betrachtung nicht bloß lehrreich und schön wird dadurch,
daß Hildebrand uns gleichsam' die ganze Lebensgeschichte dieser Wildlinge mit
all ihren Leiden enthüllt, sondern anch von allgemeinster Wichtigkeit sind, weil
Jeder die Spuren dieser Nativnalkrankheit, so gefährlich für unser Denken, an
sich trägt. Der Kampf gegen die Fremdwörterei, über deren verhängniswollen
Einfluß auf das ganze Geistesleben schon Leibnitz vortreffliche Worte gesagt hat,
ist ja in den letzten Jahren wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Aber was
man bei den meisten, die sich dieser nationalen Angelegenheit annahmen, ver¬
mißte, war die Tiefe und Weite der Auffassung: man betrachtete die Dinge viel
zu äußerlich, statt in den innersten Kern der Sache zu dringen, gewissermaßen
die letzten Triebkräfte zu erklären, die das Fortwuchern dieser Schmarotzer¬
pflanzen am Baume unserer Sprache und somit auch am Leibe unseres Begriffs¬
und Geisteslebens begünstigen. Hildebrand, der "auf die Fremdlinge nicht etwa
eine Hetzjagd unternimmt, sondern sie nur anders und besser als bisher heran¬
ziehen will in unseren Dienst, daß sie zu unserer Bildung ihre Beisteuer zahlen,
statt ihr zu schaden", bekämpft sie mit den Waffen des guten Geschmacks und
der gesunden Logik, im Interesse der nationalen Ehre, als weitsehender Cnltnr-
historiker und Philosoph. An dem Elend der Fremdwörterei, "die uns Deutsche
geradezu beherrscht, zeigen sich die Eiterbeulen geistiger Zersetzung bereits in
erschreckender Fäulniß." Wer bloßes Deutsch spricht und schreibt, der ist eben
auch bloß ein Deutscher (wie die Ungebildeten, die Bauern, der Pöbel): dieser
Gedanke liegt oder schwimmt aus alter Zeit her noch immer in der Luft und
wirkt in vielen Köpfen und Geistern, auch ohne daß sie es wissen und wollen."
Wie die Bildung in Barbarei schlimmster Art umschlägt, und wie nöthig die
Umkehr von dem Irrwege ans den wahren echten Weg ist, diese Einsicht muß
Jeden bis zur Ueberzeugung der einleitende Abschnitt schaffen, der die Ueber¬
schrift trägt: "Die Fremdwörter und die Bildung." "Durch mahnendes Hin¬
weisen auf das höhere und höchste Ziel" sucht Hildebrand den möglichen
Stachelstichen aus dem Wespenneste, in das er dabei stechen mußte, zu begegnen.
Und wohl von Keinem noch ist dem Uebel mit solcher Schärfe des Beweises
zu Leibe gegangen worden, wie es im zweiten Abschnitt geschieht, worin die
Fremdwörter hinsichtlich "der Hauptleistungen, die man mit Recht von der
Sprache fordert, hinsichtlich ihrer Klarheit, Schönheit und Deutsch-
heit" geprüft werden. Alles wird an einer Fülle treffender Beispiele, nach
denen man ja heute leider uicht lange zu suchen braucht, erwiesen, und gelehrte
und ungelehrte Zeitschriften wie wissenschaftliche Werke von hervorragenden Ver¬
fassern müssen ihre Beisteuer liefern zu dem Bilde deutscher -- Narrheit. Es ist
ein inhaltsreiches und ^- vergißt man einmal den schweren Ernst, der einen dar¬
aus anblickt -- höchst ergötzliches Sündenregister, das vor dem deutschen Michel
da ausgebreitet wird. Die gravir enden Momente und die ephemere
Production (lateinisch und griechisch neben einander und deutsche Zipfel
hinten dran!) müssen sich einer strengen Musterung unterwerfen. Die Guerilla-


befruchten" wird. Mit köstlichem Humor würzt er die Besprechung derjenigen
Bilder die aus dem Gebiete des Scherzes entnommen sind, „den gleichfalls
die Sprache in einer Fülle von Bildern, oft in tiefsinnig genialer Weise
niedergelegt hat."

Der Anhang endlich über die Fremdwörter — nicht übel nennt sie der
Holländer base-Äränooräcm! — bietet neben einer Menge beherzigenswerther
patriotischer Betrachtungen im großen Stile, die hier so recht an ihrem Platze
stehen und gewiß eines tiefen Eindruckes nicht verfehlen werden, lauter kleine
Knlturbilder, deren Betrachtung nicht bloß lehrreich und schön wird dadurch,
daß Hildebrand uns gleichsam' die ganze Lebensgeschichte dieser Wildlinge mit
all ihren Leiden enthüllt, sondern anch von allgemeinster Wichtigkeit sind, weil
Jeder die Spuren dieser Nativnalkrankheit, so gefährlich für unser Denken, an
sich trägt. Der Kampf gegen die Fremdwörterei, über deren verhängniswollen
Einfluß auf das ganze Geistesleben schon Leibnitz vortreffliche Worte gesagt hat,
ist ja in den letzten Jahren wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Aber was
man bei den meisten, die sich dieser nationalen Angelegenheit annahmen, ver¬
mißte, war die Tiefe und Weite der Auffassung: man betrachtete die Dinge viel
zu äußerlich, statt in den innersten Kern der Sache zu dringen, gewissermaßen
die letzten Triebkräfte zu erklären, die das Fortwuchern dieser Schmarotzer¬
pflanzen am Baume unserer Sprache und somit auch am Leibe unseres Begriffs¬
und Geisteslebens begünstigen. Hildebrand, der „auf die Fremdlinge nicht etwa
eine Hetzjagd unternimmt, sondern sie nur anders und besser als bisher heran¬
ziehen will in unseren Dienst, daß sie zu unserer Bildung ihre Beisteuer zahlen,
statt ihr zu schaden", bekämpft sie mit den Waffen des guten Geschmacks und
der gesunden Logik, im Interesse der nationalen Ehre, als weitsehender Cnltnr-
historiker und Philosoph. An dem Elend der Fremdwörterei, „die uns Deutsche
geradezu beherrscht, zeigen sich die Eiterbeulen geistiger Zersetzung bereits in
erschreckender Fäulniß." Wer bloßes Deutsch spricht und schreibt, der ist eben
auch bloß ein Deutscher (wie die Ungebildeten, die Bauern, der Pöbel): dieser
Gedanke liegt oder schwimmt aus alter Zeit her noch immer in der Luft und
wirkt in vielen Köpfen und Geistern, auch ohne daß sie es wissen und wollen."
Wie die Bildung in Barbarei schlimmster Art umschlägt, und wie nöthig die
Umkehr von dem Irrwege ans den wahren echten Weg ist, diese Einsicht muß
Jeden bis zur Ueberzeugung der einleitende Abschnitt schaffen, der die Ueber¬
schrift trägt: „Die Fremdwörter und die Bildung." „Durch mahnendes Hin¬
weisen auf das höhere und höchste Ziel" sucht Hildebrand den möglichen
Stachelstichen aus dem Wespenneste, in das er dabei stechen mußte, zu begegnen.
Und wohl von Keinem noch ist dem Uebel mit solcher Schärfe des Beweises
zu Leibe gegangen worden, wie es im zweiten Abschnitt geschieht, worin die
Fremdwörter hinsichtlich „der Hauptleistungen, die man mit Recht von der
Sprache fordert, hinsichtlich ihrer Klarheit, Schönheit und Deutsch-
heit" geprüft werden. Alles wird an einer Fülle treffender Beispiele, nach
denen man ja heute leider uicht lange zu suchen braucht, erwiesen, und gelehrte
und ungelehrte Zeitschriften wie wissenschaftliche Werke von hervorragenden Ver¬
fassern müssen ihre Beisteuer liefern zu dem Bilde deutscher — Narrheit. Es ist
ein inhaltsreiches und ^- vergißt man einmal den schweren Ernst, der einen dar¬
aus anblickt — höchst ergötzliches Sündenregister, das vor dem deutschen Michel
da ausgebreitet wird. Die gravir enden Momente und die ephemere
Production (lateinisch und griechisch neben einander und deutsche Zipfel
hinten dran!) müssen sich einer strengen Musterung unterwerfen. Die Guerilla-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/249>, abgerufen am 23.07.2024.