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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Wissens zu nennen vermöchten. Doch mag die Beschreibung der bekannten
Jubiläumsfeier, welcher der Verfasser beiwohnte, in ihrer an die Caricatur
streifenden Realistik als Gegenstück zu den Ueberschwänglichkeiten, welche die
,Times< damals in die Welt setzte, davon eine Ausnahme machen. Sehr gut
gefallen hat uus, was der Verfasser über England, seine Aristokratie und seine
Demokraten, seine Religiosität, sein Theater, über "season" und "Seaside"
berichtet und urtheilt; die Schilderung eines Boardinghouse, das ihm als
LUM-Im' bezeichnet wurde, und in dem er deshalb fiir einige Zeit Wohnung
nahm, ist ein kleines Cäbinetsstttck. Ebenfalls recht anziehend find einige von
den Abschnitten, in denen er von seinen Fahrten in Frankreich erzählt, vor
allem die über Dijon, Macon und Lhvn nebst dem dazwischen liegenden Gelände,
seine Bilder aus der Heimat der Troubadours, sein Vergleich der Südfranzosen
mit den Nordfranzosen und die Ergebnisse seiner Beobachtungen in und bei
Marseille. Dagegen können wir seiner Charakteristik des Socialismus in
Frankreich uicht durchweg beipflichten; derselbe ist viel bösartiger und in seiner
Verbindung mit dem politischen Radikalismus der Anhänger und Gesinnungs¬
genossen Blanquis weit gefährlicher, als der Verfasser annimmt. Gewiß grassiren
beide nur in den großen Städten und Fabrikdistricten, die großen Städte,
namentlich Paris, haben aber seit der ersten Revolution immer die Geschicke
Frankreichs bestimmt, und dies wird auch in Zukunft nicht anders sein. Das
letzte Kapitel des Buches erzählt uus von Spanien, der Alhcunbra, dem Fcm-
dangv, dem Himmelfahrtstage in Sevilla, von Zigeunern, Wanderungen in
Cordoba und schließlich von spanischen Zeitungen, deren Hauptblütter in sehr
ergötzlicher Weise charakterisirt werden. Wir schließen unsere Anzeige mit fol¬
gender Probe aus dieser Charakteristik:

"Alle Blätter haben hier gewisse Züge mit einander gemein, die sofort
beweisen, daß Spanien noch immer das Land der frommen Gläubigkeit, der
höfischen Etiquette und der theatralischen Declaration sei. Jede Zeitung enthält
eine Rubrik, die als die vornehmste an der Spitze des Blattes steht, und in
welcher die Heiligen des Tages, das Evangelium der Woche und die in den
zahlreichen Kirchen und Kapellen der Stadt zu lesenden ordentlichen und außer¬
ordentlichen Messen verzeichnet sind. Unter den Inseraten aber nehmen den
ersten Platz die Einladungen zu Seelenmessen für Verstorbene ein." -- "In
ihrer Polemik gegen einander oder gegen öffentliche Persönlichkeiten sind die
spanischen Blätter von einer auf den Fremden komisch wirkenden Höflichkeit
und Umständlichkeit der Form, die große Derbheit im Wesen nicht ausschließt.
Oft kommt es vor, daß eine Zeitung von der andern sagt: , Unser trefflicher
College lügt wieder einmal unverschämt, und es ist erstaunlich, daß der gelehrte
und beliebte Herausgeber des erwähnten vorzüglichen Blattes nicht an seinen
eigenen Worten erstickt/ Ist ein hoher Beamter wegen Uuterschleifs von seiner
Stelle entsetzt worden, so liest man wohl: ,Der ausgezeichnete Sectionschef
Don Fulano, dessen geschickten Händen seit etlichen Monaten die Verwaltung
der Silbergruben von Cartagena anvertraut war, hat mehrere Diebstühle be¬
gangen, welche die Entfernung dieses tüchtigen Beamten von seinem Posten
nothwendig gemacht haben/ Andalusische Höflichkeit kündigte vor einiger Zeit
in der ,Palmera de Cadiz^ die Hinrichtung eines Räubers ungefähr mit folgenden
Worten an: ,Unser wohlbekannter Mitbürger Don Enrique Pluv, dessen Familie
mit Recht zu den geachtetsten Bewohnern unsrer theuren Vaterstadt gerechnet
wird, soll heut Nachmittag durch unsere flinken und geschickten Henker garottirt
werden. Wir sind überzeugt, daß der tapfere Gaditaner sein Leben in würdiger
Weise ausgeben wird, und freuen uns im voraus daraus/"


Wissens zu nennen vermöchten. Doch mag die Beschreibung der bekannten
Jubiläumsfeier, welcher der Verfasser beiwohnte, in ihrer an die Caricatur
streifenden Realistik als Gegenstück zu den Ueberschwänglichkeiten, welche die
,Times< damals in die Welt setzte, davon eine Ausnahme machen. Sehr gut
gefallen hat uus, was der Verfasser über England, seine Aristokratie und seine
Demokraten, seine Religiosität, sein Theater, über „season" und „Seaside"
berichtet und urtheilt; die Schilderung eines Boardinghouse, das ihm als
LUM-Im' bezeichnet wurde, und in dem er deshalb fiir einige Zeit Wohnung
nahm, ist ein kleines Cäbinetsstttck. Ebenfalls recht anziehend find einige von
den Abschnitten, in denen er von seinen Fahrten in Frankreich erzählt, vor
allem die über Dijon, Macon und Lhvn nebst dem dazwischen liegenden Gelände,
seine Bilder aus der Heimat der Troubadours, sein Vergleich der Südfranzosen
mit den Nordfranzosen und die Ergebnisse seiner Beobachtungen in und bei
Marseille. Dagegen können wir seiner Charakteristik des Socialismus in
Frankreich uicht durchweg beipflichten; derselbe ist viel bösartiger und in seiner
Verbindung mit dem politischen Radikalismus der Anhänger und Gesinnungs¬
genossen Blanquis weit gefährlicher, als der Verfasser annimmt. Gewiß grassiren
beide nur in den großen Städten und Fabrikdistricten, die großen Städte,
namentlich Paris, haben aber seit der ersten Revolution immer die Geschicke
Frankreichs bestimmt, und dies wird auch in Zukunft nicht anders sein. Das
letzte Kapitel des Buches erzählt uus von Spanien, der Alhcunbra, dem Fcm-
dangv, dem Himmelfahrtstage in Sevilla, von Zigeunern, Wanderungen in
Cordoba und schließlich von spanischen Zeitungen, deren Hauptblütter in sehr
ergötzlicher Weise charakterisirt werden. Wir schließen unsere Anzeige mit fol¬
gender Probe aus dieser Charakteristik:

„Alle Blätter haben hier gewisse Züge mit einander gemein, die sofort
beweisen, daß Spanien noch immer das Land der frommen Gläubigkeit, der
höfischen Etiquette und der theatralischen Declaration sei. Jede Zeitung enthält
eine Rubrik, die als die vornehmste an der Spitze des Blattes steht, und in
welcher die Heiligen des Tages, das Evangelium der Woche und die in den
zahlreichen Kirchen und Kapellen der Stadt zu lesenden ordentlichen und außer¬
ordentlichen Messen verzeichnet sind. Unter den Inseraten aber nehmen den
ersten Platz die Einladungen zu Seelenmessen für Verstorbene ein." — „In
ihrer Polemik gegen einander oder gegen öffentliche Persönlichkeiten sind die
spanischen Blätter von einer auf den Fremden komisch wirkenden Höflichkeit
und Umständlichkeit der Form, die große Derbheit im Wesen nicht ausschließt.
Oft kommt es vor, daß eine Zeitung von der andern sagt: , Unser trefflicher
College lügt wieder einmal unverschämt, und es ist erstaunlich, daß der gelehrte
und beliebte Herausgeber des erwähnten vorzüglichen Blattes nicht an seinen
eigenen Worten erstickt/ Ist ein hoher Beamter wegen Uuterschleifs von seiner
Stelle entsetzt worden, so liest man wohl: ,Der ausgezeichnete Sectionschef
Don Fulano, dessen geschickten Händen seit etlichen Monaten die Verwaltung
der Silbergruben von Cartagena anvertraut war, hat mehrere Diebstühle be¬
gangen, welche die Entfernung dieses tüchtigen Beamten von seinem Posten
nothwendig gemacht haben/ Andalusische Höflichkeit kündigte vor einiger Zeit
in der ,Palmera de Cadiz^ die Hinrichtung eines Räubers ungefähr mit folgenden
Worten an: ,Unser wohlbekannter Mitbürger Don Enrique Pluv, dessen Familie
mit Recht zu den geachtetsten Bewohnern unsrer theuren Vaterstadt gerechnet
wird, soll heut Nachmittag durch unsere flinken und geschickten Henker garottirt
werden. Wir sind überzeugt, daß der tapfere Gaditaner sein Leben in würdiger
Weise ausgeben wird, und freuen uns im voraus daraus/"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/95>, abgerufen am 05.02.2025.