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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Literatur.

Vom Kreml zur Alhcimbrn. Kulturstudien von Mcix Nordau. Leipzig, B. Schlicke,
1880. Zwei Bände.

Der Verfasser hat von seinem dreiundzwanzigsten bis zu seinem dreißigsten
Jahre den größten Theil Europas durchwandert, und das vorliegende Buch ist
"ein Versuch, einige der Volker, in deren Mitte er während dieser siebenjährigen
Wanderzeit gelebt'hat, in dem Lichte zu zeigen, in welchem er sie nach erworbenem
Verständniß ihres Seelenlebens gesehen". Er hat dabei "viele schöne Illusionen
eingebüßt, doch auch einige tröstliche Erfahrungen erworben", indem er erkannt
hat, daß jedes der von ihm besuchten Völker "neben weniger rühmlichen doch
auch treffliche Eigenschaften besitze, daß selbst die auf den ersten Anblick ab¬
stoßenden Züge ihres Charakters, wenn man ihre geschichtlichen, klimatischen
oder ethnologischen Ursachen kennt, in einem viel sympathischeren Lichte erschei¬
nen, und daß man überhaupt jedes Volk lieben müsse, wenn man in seine
Sprache, seine Literatur, seine Vergangenheit eingedrungen ist". Er will und
hofft, daß es ihm mit dem Bericht über seine Erlebnisse gelingen möge, "seine
eignen Sympathien dem Leser mitzutheilen und dadurch zur Besiegung des
Hasses beizutragen, den die Politik der Kabinette zwischen den Völkern zu er¬
regen und zu nähren sucht." Er hat, wie wir hinzufügen können, auf seine
Wanderungen eine gute Bildung und die Gabe, gut zu beobachten, mitgenommen,
aber auch ein starkes Selbstgefühl, einen sehr fortgeschrittenen Liberalismus und
viel von jener Jugendlichkeit, die rascher als billig mit dem Urtheil fertig ist,
die mehr oder minder an die landläufige Phrase glaubt und für sie schwärmend
ihr Borgeben in den Menschen und Dingen bestätigt sieht, und die hie und da
auch theils in Ueberschwänglichkeit, theils in burschikosen Ton sich äußert. So
enthält sein Buch richtige und unrichtige Urtheile, und neben vielen recht leben¬
digen und einigen glänzenden Schilderungen anch schwächere Kapitel, letztere
namentlich da, wo seine kosmopolitische Tendenz ihm das Auge und das
Urtheilsvermögen trübt. Im Ganzen erhebt es sich indeß immerhin über die
gewöhnliche Touristenleetüre, und obwohl es, genan besehen, nicht viel Neues
bringt, können wir es Lesern, die sich ein eignes Urtheil über das und jenes
gebildet und bewahrt haben, sehr wohl zur Lectüre empfehlen.

Am schwächsten sind die Abschnitte, mit denen der Verfasser beginnt, und
die seinen Winterbesnch in Rußland schildern. Die Butterwoche in Se. Peters¬
burg und Moskau, das "russische Rom", sind zwar recht hübsch beschrieben,
Neues von Erheblichkeit aber erfahren wir nicht. Der Versuch, sich Verständniß
des russischen Seelenlebens zu erwerben, ist, wie die Mittheilungen über das
Leben in Petersburg und über die russische Cultur zeigen, nicht gelungen und
konnte nicht gelingen, da hierzu ein Aufenthalt in ein paar großen Städten,
der überdies nur einige Monate umfaßte, nicht ausreicht, und was wir von
Hof, Kirche und Armee zu lesen bekommen, ist dürftig und besteht fast nur in
Aeußerlichkeiten. Nicht viel größeren Werth haben die Berichte des Verfassers
über seine Streifzüge in Skandinavien und Belgien. Dort wird Andersen, hier
Wiertz viel höher gestellt, als sie verdienen. Der Abschnitt über die Gründe
des Deutschenhasses 'in Dänemark wird kaum jemand zu den Schlüssen bekehren,
zu deuen der Verfasser gelangt. Gut und verständig dagegen ist der über den
Gedanken der skandinavischen Union. Ueber Islands Natur und Bewohner
sind wir besser unterrichtet, als daß wir die feuilletonistischen Bemerkungen,
welche der vierte Hauptabschnitt darüber enthält, eine Bereicherung unseres


Literatur.

Vom Kreml zur Alhcimbrn. Kulturstudien von Mcix Nordau. Leipzig, B. Schlicke,
1880. Zwei Bände.

Der Verfasser hat von seinem dreiundzwanzigsten bis zu seinem dreißigsten
Jahre den größten Theil Europas durchwandert, und das vorliegende Buch ist
„ein Versuch, einige der Volker, in deren Mitte er während dieser siebenjährigen
Wanderzeit gelebt'hat, in dem Lichte zu zeigen, in welchem er sie nach erworbenem
Verständniß ihres Seelenlebens gesehen". Er hat dabei „viele schöne Illusionen
eingebüßt, doch auch einige tröstliche Erfahrungen erworben", indem er erkannt
hat, daß jedes der von ihm besuchten Völker „neben weniger rühmlichen doch
auch treffliche Eigenschaften besitze, daß selbst die auf den ersten Anblick ab¬
stoßenden Züge ihres Charakters, wenn man ihre geschichtlichen, klimatischen
oder ethnologischen Ursachen kennt, in einem viel sympathischeren Lichte erschei¬
nen, und daß man überhaupt jedes Volk lieben müsse, wenn man in seine
Sprache, seine Literatur, seine Vergangenheit eingedrungen ist". Er will und
hofft, daß es ihm mit dem Bericht über seine Erlebnisse gelingen möge, „seine
eignen Sympathien dem Leser mitzutheilen und dadurch zur Besiegung des
Hasses beizutragen, den die Politik der Kabinette zwischen den Völkern zu er¬
regen und zu nähren sucht." Er hat, wie wir hinzufügen können, auf seine
Wanderungen eine gute Bildung und die Gabe, gut zu beobachten, mitgenommen,
aber auch ein starkes Selbstgefühl, einen sehr fortgeschrittenen Liberalismus und
viel von jener Jugendlichkeit, die rascher als billig mit dem Urtheil fertig ist,
die mehr oder minder an die landläufige Phrase glaubt und für sie schwärmend
ihr Borgeben in den Menschen und Dingen bestätigt sieht, und die hie und da
auch theils in Ueberschwänglichkeit, theils in burschikosen Ton sich äußert. So
enthält sein Buch richtige und unrichtige Urtheile, und neben vielen recht leben¬
digen und einigen glänzenden Schilderungen anch schwächere Kapitel, letztere
namentlich da, wo seine kosmopolitische Tendenz ihm das Auge und das
Urtheilsvermögen trübt. Im Ganzen erhebt es sich indeß immerhin über die
gewöhnliche Touristenleetüre, und obwohl es, genan besehen, nicht viel Neues
bringt, können wir es Lesern, die sich ein eignes Urtheil über das und jenes
gebildet und bewahrt haben, sehr wohl zur Lectüre empfehlen.

Am schwächsten sind die Abschnitte, mit denen der Verfasser beginnt, und
die seinen Winterbesnch in Rußland schildern. Die Butterwoche in Se. Peters¬
burg und Moskau, das „russische Rom", sind zwar recht hübsch beschrieben,
Neues von Erheblichkeit aber erfahren wir nicht. Der Versuch, sich Verständniß
des russischen Seelenlebens zu erwerben, ist, wie die Mittheilungen über das
Leben in Petersburg und über die russische Cultur zeigen, nicht gelungen und
konnte nicht gelingen, da hierzu ein Aufenthalt in ein paar großen Städten,
der überdies nur einige Monate umfaßte, nicht ausreicht, und was wir von
Hof, Kirche und Armee zu lesen bekommen, ist dürftig und besteht fast nur in
Aeußerlichkeiten. Nicht viel größeren Werth haben die Berichte des Verfassers
über seine Streifzüge in Skandinavien und Belgien. Dort wird Andersen, hier
Wiertz viel höher gestellt, als sie verdienen. Der Abschnitt über die Gründe
des Deutschenhasses 'in Dänemark wird kaum jemand zu den Schlüssen bekehren,
zu deuen der Verfasser gelangt. Gut und verständig dagegen ist der über den
Gedanken der skandinavischen Union. Ueber Islands Natur und Bewohner
sind wir besser unterrichtet, als daß wir die feuilletonistischen Bemerkungen,
welche der vierte Hauptabschnitt darüber enthält, eine Bereicherung unseres


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[0094] Literatur. Vom Kreml zur Alhcimbrn. Kulturstudien von Mcix Nordau. Leipzig, B. Schlicke, 1880. Zwei Bände. Der Verfasser hat von seinem dreiundzwanzigsten bis zu seinem dreißigsten Jahre den größten Theil Europas durchwandert, und das vorliegende Buch ist „ein Versuch, einige der Volker, in deren Mitte er während dieser siebenjährigen Wanderzeit gelebt'hat, in dem Lichte zu zeigen, in welchem er sie nach erworbenem Verständniß ihres Seelenlebens gesehen". Er hat dabei „viele schöne Illusionen eingebüßt, doch auch einige tröstliche Erfahrungen erworben", indem er erkannt hat, daß jedes der von ihm besuchten Völker „neben weniger rühmlichen doch auch treffliche Eigenschaften besitze, daß selbst die auf den ersten Anblick ab¬ stoßenden Züge ihres Charakters, wenn man ihre geschichtlichen, klimatischen oder ethnologischen Ursachen kennt, in einem viel sympathischeren Lichte erschei¬ nen, und daß man überhaupt jedes Volk lieben müsse, wenn man in seine Sprache, seine Literatur, seine Vergangenheit eingedrungen ist". Er will und hofft, daß es ihm mit dem Bericht über seine Erlebnisse gelingen möge, „seine eignen Sympathien dem Leser mitzutheilen und dadurch zur Besiegung des Hasses beizutragen, den die Politik der Kabinette zwischen den Völkern zu er¬ regen und zu nähren sucht." Er hat, wie wir hinzufügen können, auf seine Wanderungen eine gute Bildung und die Gabe, gut zu beobachten, mitgenommen, aber auch ein starkes Selbstgefühl, einen sehr fortgeschrittenen Liberalismus und viel von jener Jugendlichkeit, die rascher als billig mit dem Urtheil fertig ist, die mehr oder minder an die landläufige Phrase glaubt und für sie schwärmend ihr Borgeben in den Menschen und Dingen bestätigt sieht, und die hie und da auch theils in Ueberschwänglichkeit, theils in burschikosen Ton sich äußert. So enthält sein Buch richtige und unrichtige Urtheile, und neben vielen recht leben¬ digen und einigen glänzenden Schilderungen anch schwächere Kapitel, letztere namentlich da, wo seine kosmopolitische Tendenz ihm das Auge und das Urtheilsvermögen trübt. Im Ganzen erhebt es sich indeß immerhin über die gewöhnliche Touristenleetüre, und obwohl es, genan besehen, nicht viel Neues bringt, können wir es Lesern, die sich ein eignes Urtheil über das und jenes gebildet und bewahrt haben, sehr wohl zur Lectüre empfehlen. Am schwächsten sind die Abschnitte, mit denen der Verfasser beginnt, und die seinen Winterbesnch in Rußland schildern. Die Butterwoche in Se. Peters¬ burg und Moskau, das „russische Rom", sind zwar recht hübsch beschrieben, Neues von Erheblichkeit aber erfahren wir nicht. Der Versuch, sich Verständniß des russischen Seelenlebens zu erwerben, ist, wie die Mittheilungen über das Leben in Petersburg und über die russische Cultur zeigen, nicht gelungen und konnte nicht gelingen, da hierzu ein Aufenthalt in ein paar großen Städten, der überdies nur einige Monate umfaßte, nicht ausreicht, und was wir von Hof, Kirche und Armee zu lesen bekommen, ist dürftig und besteht fast nur in Aeußerlichkeiten. Nicht viel größeren Werth haben die Berichte des Verfassers über seine Streifzüge in Skandinavien und Belgien. Dort wird Andersen, hier Wiertz viel höher gestellt, als sie verdienen. Der Abschnitt über die Gründe des Deutschenhasses 'in Dänemark wird kaum jemand zu den Schlüssen bekehren, zu deuen der Verfasser gelangt. Gut und verständig dagegen ist der über den Gedanken der skandinavischen Union. Ueber Islands Natur und Bewohner sind wir besser unterrichtet, als daß wir die feuilletonistischen Bemerkungen, welche der vierte Hauptabschnitt darüber enthält, eine Bereicherung unseres

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/94>, abgerufen am 03.07.2024.