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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Hältnisse für sie in Brandenburg, wo der große Kurfürst ihnen mancherlei
Gunst erwies, im Ansbachscheu, wo sie die Colonie von Fürth anlegen dursten,
und in Pfalz-Sulzbach, wo der Fürst Christian August, ein Verehrer der Kabbala,
sie anzufechten verbot.

In der Schweiz, wo die Juden von Zürich 1490 ermahnt worden waren,
"arme Leute nicht zu drücken", wo man sie, wahrscheinlich weil sie sich daran
nicht gekehrt, von hier ausgewiesen hatte, und wo auch andere Cantone sie
lauge Zeit nicht geduldet zu haben scheinen, wurden sie 1662 durch die Tag¬
satzung aus allen Orten bis auf die Grafschaft Baden im Aargau verbannt, und
zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts gab es deren nur noch in den Dörfern
Endingeu und Lengnau, wo man sie ebenfalls gern losgeworden wäre, bei den
regierenden Cantonen aber mit diesem Wunsche nicht durchdrang. "Die von
dort erhobenen Klagen lauteten wie anderwärts dahin, daß sie sich übermüßig
bereicherten, das Laud aussaugten und ihre Schuldner von Haus und Hof
trieben." (Vgl. a. a. O. S. 386.)

In Frankreich nahm: man zu Eude des sechzehnten Jahrhunderts zu Metz
wieder Juden auf. Ludwig XIV. erweiterte, beiläufig sehr gegen den Wunsch
der Zünfte, ihre Privilegien, und später bildeten sich auch in Paris und andern
für den Handel gut gelegenen Orten jüdische Kolonien, die mit einigen Beschrän¬
kungen ihrer geschäftlichen Neigungen fortexistirten, bis die Revolution von 1789
sie den übrigen Staatsbürgern gleichstellte.

In Deutschland griffen gegen das Ende des siebzehnten und zu Anfang
des achtzehnten Jahrhunderts zwei Gelehrte, der Professor Wagenseil und sein
Heidelberger College Eifenmenger, die Juden an. Das Buch Eisenmengers
durfte, nachdem es in Frankfurt gedruckt worden, auf Betrieb der Juden, die
in Wien wieder Aufnahme gefunden und Einfluß erlaugt hatten, in Folge eines
Edicts des Kaisers Leopold I. im deutschen Reiche nicht verbreitet werden. Aber
Friedrich, der erste König von Preußen, fand es mit vollem Recht ungehörig, daß
die Juden, die das Christenthum verspottete" und verhöhnten, die Macht haben
sollten, Werke, welche das Judenthum im wesentlichen nach den Quellen dar¬
stellten, wie es war und immer gewesen, dem öffentlichen Urtheile vorzuenthalten,
und als seine darauf sich gründenden Vorstellungen in Wien erfolglos blieben,
gestattete er 1711 den Nachdruck des Buches in Königsberg, das nicht zum
deutschen Reiche gehörte.

Wir sahen, daß die Juden das ganze Mittelalter hindurch und bis ins acht¬
zehnte Jahrhundert hinein weniger wegen ihres Glaubens als wegen ihrer unver¬
schämten Aeußerungen gegen das Christenthum, dann aber und sehr wahrscheinlich
noch weit mehr wegen ihres Wuchers und wegen sonstiger Aussaugung des Volkes
gehaßt und verfolgt wurden. Nach unsrer Quelle und andern Nachrichten") fällt
ihnen aber auch zur Last, zum deutschen Gaunerthum ein im Vergleich mit ihrer Zahl
unverhältnißmäßig starkes Contingent gestellt zu haben, was schon daraus hervorgeht,
daß die Sprache dieses gefährlichen Theils der Gesellschaft, das "Rothwelsch" oder
"Jenisch", eine ungewöhnlich große Anzahl hebräischer Elemente enthält. Schon im
fünfzehnten Jahrhunderte nannten sich die deutschen Gauner nach dem hebräischen
Worte "Chakan" (weise, schlau) "Kochemer" und ihre Kameraden "Chawer", und
bis auf die neueste Zeit sind unter ihnen eine große Menge derartiger Ausdrücke,
. B. Massematten, d. h. Geschäft, dann Diebstahl, Reh Marsche, d. h. zunächst



*) Vgl, u, A, Avü-Lallenmnts soeben erschienene lesenswerthe Schrift: "Die Mcrsener
Bockreitcr um 18. und 19. Jahrhundert/' (Leipzig, Brockhaus, 1880,)

Hältnisse für sie in Brandenburg, wo der große Kurfürst ihnen mancherlei
Gunst erwies, im Ansbachscheu, wo sie die Colonie von Fürth anlegen dursten,
und in Pfalz-Sulzbach, wo der Fürst Christian August, ein Verehrer der Kabbala,
sie anzufechten verbot.

In der Schweiz, wo die Juden von Zürich 1490 ermahnt worden waren,
„arme Leute nicht zu drücken", wo man sie, wahrscheinlich weil sie sich daran
nicht gekehrt, von hier ausgewiesen hatte, und wo auch andere Cantone sie
lauge Zeit nicht geduldet zu haben scheinen, wurden sie 1662 durch die Tag¬
satzung aus allen Orten bis auf die Grafschaft Baden im Aargau verbannt, und
zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts gab es deren nur noch in den Dörfern
Endingeu und Lengnau, wo man sie ebenfalls gern losgeworden wäre, bei den
regierenden Cantonen aber mit diesem Wunsche nicht durchdrang. „Die von
dort erhobenen Klagen lauteten wie anderwärts dahin, daß sie sich übermüßig
bereicherten, das Laud aussaugten und ihre Schuldner von Haus und Hof
trieben." (Vgl. a. a. O. S. 386.)

In Frankreich nahm: man zu Eude des sechzehnten Jahrhunderts zu Metz
wieder Juden auf. Ludwig XIV. erweiterte, beiläufig sehr gegen den Wunsch
der Zünfte, ihre Privilegien, und später bildeten sich auch in Paris und andern
für den Handel gut gelegenen Orten jüdische Kolonien, die mit einigen Beschrän¬
kungen ihrer geschäftlichen Neigungen fortexistirten, bis die Revolution von 1789
sie den übrigen Staatsbürgern gleichstellte.

In Deutschland griffen gegen das Ende des siebzehnten und zu Anfang
des achtzehnten Jahrhunderts zwei Gelehrte, der Professor Wagenseil und sein
Heidelberger College Eifenmenger, die Juden an. Das Buch Eisenmengers
durfte, nachdem es in Frankfurt gedruckt worden, auf Betrieb der Juden, die
in Wien wieder Aufnahme gefunden und Einfluß erlaugt hatten, in Folge eines
Edicts des Kaisers Leopold I. im deutschen Reiche nicht verbreitet werden. Aber
Friedrich, der erste König von Preußen, fand es mit vollem Recht ungehörig, daß
die Juden, die das Christenthum verspottete« und verhöhnten, die Macht haben
sollten, Werke, welche das Judenthum im wesentlichen nach den Quellen dar¬
stellten, wie es war und immer gewesen, dem öffentlichen Urtheile vorzuenthalten,
und als seine darauf sich gründenden Vorstellungen in Wien erfolglos blieben,
gestattete er 1711 den Nachdruck des Buches in Königsberg, das nicht zum
deutschen Reiche gehörte.

Wir sahen, daß die Juden das ganze Mittelalter hindurch und bis ins acht¬
zehnte Jahrhundert hinein weniger wegen ihres Glaubens als wegen ihrer unver¬
schämten Aeußerungen gegen das Christenthum, dann aber und sehr wahrscheinlich
noch weit mehr wegen ihres Wuchers und wegen sonstiger Aussaugung des Volkes
gehaßt und verfolgt wurden. Nach unsrer Quelle und andern Nachrichten") fällt
ihnen aber auch zur Last, zum deutschen Gaunerthum ein im Vergleich mit ihrer Zahl
unverhältnißmäßig starkes Contingent gestellt zu haben, was schon daraus hervorgeht,
daß die Sprache dieses gefährlichen Theils der Gesellschaft, das „Rothwelsch" oder
„Jenisch", eine ungewöhnlich große Anzahl hebräischer Elemente enthält. Schon im
fünfzehnten Jahrhunderte nannten sich die deutschen Gauner nach dem hebräischen
Worte „Chakan" (weise, schlau) „Kochemer" und ihre Kameraden „Chawer", und
bis auf die neueste Zeit sind unter ihnen eine große Menge derartiger Ausdrücke,
. B. Massematten, d. h. Geschäft, dann Diebstahl, Reh Marsche, d. h. zunächst



*) Vgl, u, A, Avü-Lallenmnts soeben erschienene lesenswerthe Schrift: „Die Mcrsener
Bockreitcr um 18. und 19. Jahrhundert/' (Leipzig, Brockhaus, 1880,)
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[0440] Hältnisse für sie in Brandenburg, wo der große Kurfürst ihnen mancherlei Gunst erwies, im Ansbachscheu, wo sie die Colonie von Fürth anlegen dursten, und in Pfalz-Sulzbach, wo der Fürst Christian August, ein Verehrer der Kabbala, sie anzufechten verbot. In der Schweiz, wo die Juden von Zürich 1490 ermahnt worden waren, „arme Leute nicht zu drücken", wo man sie, wahrscheinlich weil sie sich daran nicht gekehrt, von hier ausgewiesen hatte, und wo auch andere Cantone sie lauge Zeit nicht geduldet zu haben scheinen, wurden sie 1662 durch die Tag¬ satzung aus allen Orten bis auf die Grafschaft Baden im Aargau verbannt, und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts gab es deren nur noch in den Dörfern Endingeu und Lengnau, wo man sie ebenfalls gern losgeworden wäre, bei den regierenden Cantonen aber mit diesem Wunsche nicht durchdrang. „Die von dort erhobenen Klagen lauteten wie anderwärts dahin, daß sie sich übermüßig bereicherten, das Laud aussaugten und ihre Schuldner von Haus und Hof trieben." (Vgl. a. a. O. S. 386.) In Frankreich nahm: man zu Eude des sechzehnten Jahrhunderts zu Metz wieder Juden auf. Ludwig XIV. erweiterte, beiläufig sehr gegen den Wunsch der Zünfte, ihre Privilegien, und später bildeten sich auch in Paris und andern für den Handel gut gelegenen Orten jüdische Kolonien, die mit einigen Beschrän¬ kungen ihrer geschäftlichen Neigungen fortexistirten, bis die Revolution von 1789 sie den übrigen Staatsbürgern gleichstellte. In Deutschland griffen gegen das Ende des siebzehnten und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts zwei Gelehrte, der Professor Wagenseil und sein Heidelberger College Eifenmenger, die Juden an. Das Buch Eisenmengers durfte, nachdem es in Frankfurt gedruckt worden, auf Betrieb der Juden, die in Wien wieder Aufnahme gefunden und Einfluß erlaugt hatten, in Folge eines Edicts des Kaisers Leopold I. im deutschen Reiche nicht verbreitet werden. Aber Friedrich, der erste König von Preußen, fand es mit vollem Recht ungehörig, daß die Juden, die das Christenthum verspottete« und verhöhnten, die Macht haben sollten, Werke, welche das Judenthum im wesentlichen nach den Quellen dar¬ stellten, wie es war und immer gewesen, dem öffentlichen Urtheile vorzuenthalten, und als seine darauf sich gründenden Vorstellungen in Wien erfolglos blieben, gestattete er 1711 den Nachdruck des Buches in Königsberg, das nicht zum deutschen Reiche gehörte. Wir sahen, daß die Juden das ganze Mittelalter hindurch und bis ins acht¬ zehnte Jahrhundert hinein weniger wegen ihres Glaubens als wegen ihrer unver¬ schämten Aeußerungen gegen das Christenthum, dann aber und sehr wahrscheinlich noch weit mehr wegen ihres Wuchers und wegen sonstiger Aussaugung des Volkes gehaßt und verfolgt wurden. Nach unsrer Quelle und andern Nachrichten") fällt ihnen aber auch zur Last, zum deutschen Gaunerthum ein im Vergleich mit ihrer Zahl unverhältnißmäßig starkes Contingent gestellt zu haben, was schon daraus hervorgeht, daß die Sprache dieses gefährlichen Theils der Gesellschaft, das „Rothwelsch" oder „Jenisch", eine ungewöhnlich große Anzahl hebräischer Elemente enthält. Schon im fünfzehnten Jahrhunderte nannten sich die deutschen Gauner nach dem hebräischen Worte „Chakan" (weise, schlau) „Kochemer" und ihre Kameraden „Chawer", und bis auf die neueste Zeit sind unter ihnen eine große Menge derartiger Ausdrücke, . B. Massematten, d. h. Geschäft, dann Diebstahl, Reh Marsche, d. h. zunächst *) Vgl, u, A, Avü-Lallenmnts soeben erschienene lesenswerthe Schrift: „Die Mcrsener Bockreitcr um 18. und 19. Jahrhundert/' (Leipzig, Brockhaus, 1880,)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/440>, abgerufen am 23.07.2024.