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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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"Es wird mir sehr schwer, auf Ihr letztes Schreiben zu antworten. Unsere
Ansichten sind so sehr von einander verschieden, daß wir nie zusammen kommen
können ... Hätten Sie mir gefolgt und Ihr dickes Buch (?) verkauft, so wären Sie
geborgen. Daß es mit deshalb, weil es so dick ist, von vielen ungelesen und von
den meisten unbeherzigt bleiben wird, habe ich Ihnen auch vorausgesagt. Sie
haben durch die höchst wunderbare Idee Ihres höchst unmöglichen Menschheitbundes,
Ihr Buch unschädlich gemacht, und Sie sehen, daß manu davon Nutzen zieht. Ihre
Vorrede zu dem Tagblatte ist so schwer zu verstehen, daß ich und alle, denen ich
sie hier mitgetheilt habe, sie mit angestrengter Aufmerksamkeit lesen mußten, weil
Sie noch so oft in den naturphilosophischen Ltilum verfallen sind. Damit wollen
Sie auf das Publikum würken? Sie glauben an eine Perfectibilität des
Menschengeschlechts, die evident nicht in der menschlichen Natur ist. Betrachten Sie
doch erst die Menschen einzeln; erwägen Sie ihre mannichfaltigen Anlagen, die
Mittel, durch die sie entwickelt werden, wie das Physische im Menschen sein denkendes
Prineip beschränkt, wie höchst selten der Mensch unbefangen urtheilt, besonnen, ver¬
nünftig, kalt, leidenschaftslos denkt und handelt; was alles dazu gehört, um ihn,
immer nur auf kurze Zeit, in diesen Zustand zu setzen. Sie werden nur doch ge¬
stehen, daß es leichter ist, auf einzelne Menschen, als auf große Massen Gutes zu
wllrken. Machen Sie einmal mit Ihren naturphilosophischen Homilien einen Versuch.
Sie trauen Ihren Blättern eine gewaltige Kraft zu, wenn Sie Sich einbilden, daß
Sie damit mehr bewürken werden, als durch das Evangelium bisher geschehen ist.
Lieber Freund, setzen Sie nicht Ihr Lämpchen gegen die Sonne? Daß ich in den
Wind rede, weiß ich recht gut; die Herren, die das böse Talent haben, entsezlich
viel Worte zusammenkoppeln zu können, verlieren sich in ihren Phrasen und sind
gegen die eviäen2 mit dicken Büchern gewappnet. Aber ich muß Ihnen antworten,
weil Sie mit mir reden. Lügen oder die Wahrheit verkleistern, mag ich nicht.
Ihre Blätter wird sehr bald kein Mensch lesen wollen, weil sie nur für einen gantz
wintzigen Theil des Publicums einiges Interesse haben. Das speculative ist nur
für wenige, theils weil es die meisten ennuyirt, theils weil die meisten wissen, wie
wenig dabey herauskommt. Es ist eine Art von Schachspiel, das nicht jeder mag.
Aus dem Freymaurerorden mußten Sie gestoßen werden, weil Sie ihn öffentlich für
eine Fratze erklärt haben, die dein Menschheitbund Platz machen müsse. Es ist,
wie ich vermuthe, eine von den Brüder Freymaurern herrührende Maßregel, das
beydes zusammen ins Publicum zu werfen, ohne ein Wort darüber zu verlieren,
und die Sache für sich selbst sprechen zu lassen. Es ist mir nur zu klug und be¬
sonnen für die Herren, und mag wol nur ein Spiel des Zufalls sein, der es mit
Ihnen nicht gut gemeint hat. Was Sie dagegen sagen wollen, weiß ich nicht. Ihre
Vernunftreligion wäre olmruiAnr wenn alle Menschen so glücklich ol^kmisirt wären,
wie L^imo?.". Aber wie viele solche Gemüther zählen Sie denn unter Ihren Natur¬
philosophen, die ja doch bekanntermaßen das Saltz der Erden sind. Ob Sie gerade
ize den glücklichen Moment gewählt haben, die Menschen zu wechselseitiger Liebe


„Es wird mir sehr schwer, auf Ihr letztes Schreiben zu antworten. Unsere
Ansichten sind so sehr von einander verschieden, daß wir nie zusammen kommen
können ... Hätten Sie mir gefolgt und Ihr dickes Buch (?) verkauft, so wären Sie
geborgen. Daß es mit deshalb, weil es so dick ist, von vielen ungelesen und von
den meisten unbeherzigt bleiben wird, habe ich Ihnen auch vorausgesagt. Sie
haben durch die höchst wunderbare Idee Ihres höchst unmöglichen Menschheitbundes,
Ihr Buch unschädlich gemacht, und Sie sehen, daß manu davon Nutzen zieht. Ihre
Vorrede zu dem Tagblatte ist so schwer zu verstehen, daß ich und alle, denen ich
sie hier mitgetheilt habe, sie mit angestrengter Aufmerksamkeit lesen mußten, weil
Sie noch so oft in den naturphilosophischen Ltilum verfallen sind. Damit wollen
Sie auf das Publikum würken? Sie glauben an eine Perfectibilität des
Menschengeschlechts, die evident nicht in der menschlichen Natur ist. Betrachten Sie
doch erst die Menschen einzeln; erwägen Sie ihre mannichfaltigen Anlagen, die
Mittel, durch die sie entwickelt werden, wie das Physische im Menschen sein denkendes
Prineip beschränkt, wie höchst selten der Mensch unbefangen urtheilt, besonnen, ver¬
nünftig, kalt, leidenschaftslos denkt und handelt; was alles dazu gehört, um ihn,
immer nur auf kurze Zeit, in diesen Zustand zu setzen. Sie werden nur doch ge¬
stehen, daß es leichter ist, auf einzelne Menschen, als auf große Massen Gutes zu
wllrken. Machen Sie einmal mit Ihren naturphilosophischen Homilien einen Versuch.
Sie trauen Ihren Blättern eine gewaltige Kraft zu, wenn Sie Sich einbilden, daß
Sie damit mehr bewürken werden, als durch das Evangelium bisher geschehen ist.
Lieber Freund, setzen Sie nicht Ihr Lämpchen gegen die Sonne? Daß ich in den
Wind rede, weiß ich recht gut; die Herren, die das böse Talent haben, entsezlich
viel Worte zusammenkoppeln zu können, verlieren sich in ihren Phrasen und sind
gegen die eviäen2 mit dicken Büchern gewappnet. Aber ich muß Ihnen antworten,
weil Sie mit mir reden. Lügen oder die Wahrheit verkleistern, mag ich nicht.
Ihre Blätter wird sehr bald kein Mensch lesen wollen, weil sie nur für einen gantz
wintzigen Theil des Publicums einiges Interesse haben. Das speculative ist nur
für wenige, theils weil es die meisten ennuyirt, theils weil die meisten wissen, wie
wenig dabey herauskommt. Es ist eine Art von Schachspiel, das nicht jeder mag.
Aus dem Freymaurerorden mußten Sie gestoßen werden, weil Sie ihn öffentlich für
eine Fratze erklärt haben, die dein Menschheitbund Platz machen müsse. Es ist,
wie ich vermuthe, eine von den Brüder Freymaurern herrührende Maßregel, das
beydes zusammen ins Publicum zu werfen, ohne ein Wort darüber zu verlieren,
und die Sache für sich selbst sprechen zu lassen. Es ist mir nur zu klug und be¬
sonnen für die Herren, und mag wol nur ein Spiel des Zufalls sein, der es mit
Ihnen nicht gut gemeint hat. Was Sie dagegen sagen wollen, weiß ich nicht. Ihre
Vernunftreligion wäre olmruiAnr wenn alle Menschen so glücklich ol^kmisirt wären,
wie L^imo?.». Aber wie viele solche Gemüther zählen Sie denn unter Ihren Natur¬
philosophen, die ja doch bekanntermaßen das Saltz der Erden sind. Ob Sie gerade
ize den glücklichen Moment gewählt haben, die Menschen zu wechselseitiger Liebe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/286>, abgerufen am 03.07.2024.